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Union Berlin hat sich von seinem Hauptsponsor ISP getrennt. Nach der angeblichen Stasi-Vergangenheit von ISP-Aufsichtsratsboss Czilinsky entschied sich der Klub zu diesem Schritt.
Zweitliga-Spitzenreiter Union Berlin hat die Zusammenarbeit mit seinem Hauptsponsor (ISP) kurzfristig beendet.
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Damit reagiert der Verein auf die Meldungen über eine mögliche Stasi-Vergangenheit von Jürgen Czilinsky, dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der ISP.
Czilinsky hatte am Montag seinen sofortigen Rücktritt erklärt, um möglichen Imageschaden vom Verein abzuwenden. Die Zusammenarbeit war ursprünglich auf fünf Jahre angelegt.