Freund von Steven Gerrard verrät Gründe für Wechel nach Saudi-Arabien zu Al-Ettifaq: "Geld spricht seine eigene Sprache"

Von Chris Burton und Patrik Eisenacher
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Steven Gerrard: Nur sieben Siege in 19 Spielen

Mit nur sieben Siegen in 19 Spielen hat er einen schweren Stand und kämpft darum, seinen Ruf als Trainer wiederherzustellen, nachdem er mit Aston Villa in der Premier League nach elf Monaten gescheitert war.

Die früheren Erfolge aus seiner Zeit in Schottland, als er mit den Rangers in Glasgow den Titel holte, geraten schnell in Vergessenheit. Die Zeit ist jedoch auf Gerrards Seite, wenn es darum geht, mehr Chancen in seinem Heimatland zu erhalten, denn in Saudi-Arabien muss er sich beweisen und gleichzeitig seine Taschen füllen.

Gerrard trainierte Villa nur 40 Spiele lang und muss nun mit ansehen, wie Trainer Unai Emery den Verein zu einem potenziellen Titelanwärter in der Premier League machte. Bei Al-Ettifaq unterschrieb er einen Vertrag im Wert von 19 Millionen Euro pro Jahr. Dort stehen ihm nun Spieler wie Jordan Henderson und Georginio Wijnaldum zur Verfügung.

Am Freitag, den 22. Dezember, tritt Al-Ettifaq ab 16 Uhr bei Cristiano Ronaldo und Al-Nassr an. Dort ist Gerrard mit seinem Team der Außenseiter.

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