Bei Freiburg fehlen: Bechmann (Meniskus-OP), Toprak (Aufbautraining), Flum (Innenbandverletzung)
Bei Stuttgart fehlen: Delpierre (Trainingsrückstand), Celozzi (Muskelfaserriss), Audel (Knöchel-OP), Degen (Pfeiffersches Drüsenfieber)
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Sonstiges: Freiburgs Trainer Robin Dutt hat die Wahl zwischen dem gewohnten 4-1-4-1 oder dem in Nürnberg erfolgreichen 4-4-2. Darin könnte Zugang Kisho Yano zu seinem Debüt kommen. Fraglich ist der Einsatz von Torhüter Simon Pouplin (Sprunggelenksverletzung). Für ihn steht Oliver Bauman bereit.
Stuttgart hat immer noch große Verletzungssorgen. Vor allem die Ausfälle von Matthieu Delpierre und Philipp Degen machen Trainer Christian Gross zu schaffen. Georg Niedermeier bekommt deshalb erneut die Chance in der Innenverteidigung, Khalid Boulharouz muss auf die ungeliebte rechte Seite rücken. Mauro Camoranesi steht rechts im Mittelfeld definitiv vor seinem Debüt. Wohl nur auf der Bank wird Zdravko Kuzmanovic Platz nehmen müssen. Timo Gebhart mit Probleme mit den Adduktoren, Johan Aduel ist verletzt - deshalb darf Daniel Didavi auf einen Einsatz im linken Mittelfeld hoffen.
Blog: Donalds Vorschau auf das Derby
Statistik: Im Breisgau ist es für den VfB schwer zu gewinnen. In elf Spielen verloren die Schwaben schon sechs Mal, konnten lediglich vier gewinnen. Unter anderem zuletzt mit 1:0. Den höchsten Freiburger Sieg gab es am 1. Spieltag der Saison 2000/01 zu bejubeln: Damals siegte der SC mit 4:0.
SC Freiburg - VfB Stuttgart: Die Bilanz