Robert Lewandowski hat sich mit den Menschen in der Ukraine solidarisiert und kündigt Maßnahmen für das WM-Playoff-Spiel seiner Mannshaft gegen Russland an. Auch Coach Julian Nagelsmann äußert sich zur Invasion in der Ukraine. Außerdem: Leon Goretzka macht wohl Fortschritte bei seiner Reha.
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FCB, News: Lewandowski solidarisiert sich mit der Ukraine Bayern-Stürmer Robert Lewandowski hat sich in einem Statement mit den Menschen in der Ukraine solidarisiert. "Alles Schöne im Sport steht im Widerspruch zu dem, was Krieg bringt. Alle Menschen, die Freiheit und Frieden wertschätzen, müssen sich mit den Opfern der militärischen Aggression gegen die Ukraine solidarisieren", schrieb der Pole auf seinem Twitter -Account.
Gleichzeitig kündigte Lewandowski an, für das anstehende WM-Playoff-Spiel seiner polnischen Nationalmannschaft gegen Russland (24. März) "eine gemeinsame Position herauszuarbeiten. Als Kapitän der Nationalmannschaft werde ich das zusammen mit meinen Teamkollegen tun." Diese Position soll schließlich mit dem Präsidenten des polnischen Verbandes, Cezary Kulesza, abgestimmt werden.
Kurz darauf äußerte sich Kulesza bei Twitter und kündigte an, dass die polnische Nationalmannschaft nicht gegen Russland antreten wolle. "Genug der Worte, es ist Zeit, zu handeln", schrieb Kulesza: "Aufgrund der Aggression Russlands in der Ukraine plant Polen nicht, gegen die russische Mannschaft anzutreten. Das ist die einzig richtige Entscheidung."
In den frühen Morgenstunden des 24. Februar hatte die russische Armee mit der Invasion der Ukraine begonnen. Neben Lewandowski hatte auch der FC Bayern sein Mitgefühl mit den Menschen in der Ukraine bekundet .
Bayern, News: Nagelsmann äußert sich zu Ukraine-Krieg Bayern-Trainer Julian Nagelsmann hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel der Münchner bei Eintracht Frankfurt zur russischen Invasion in der Ukraine geäußert.
Er sei angesichts der "fürchterlichen Bilder" aus der Ukraine "schockiert und ein Stück weit ängstlich, was in einem Land passiert, wo wir vor nicht allzu langer Zeit noch über den Platz gejoggt sind und uns die schöne Stadt angeschaut haben." Erst Ende November gastierte der FC Bayern beim Gruppenspiel der Champions League bei Dynamo Kiew (2:1) in der ukrainischen Hauptstadt.
Nagelsmann verurteilte darüber hinaus das aggressive Vorgehen Russlands: "Natürlich verurteile ich Krieg. Es ist nicht leicht, über Fußball zu sprechen. Man hat Gedanken daran, seinen Job weiter gut zu machen, aber wenn man die Nachrichten sieht, denkt man natürlich daran, welche Konsequenzen das haben wird, auch für die Menschen in der Ukraine", so der FCB-Coach.
Alle weiteren Aussagen von Nagelsmann findet Ihr hier.
Hansi Flick und Hasan Salihamidzic beim FC Bayern: Eine Chronologie der Streitereien
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Hansi Flick gab im April 2021 bekannt, dass er seinen bis 2023 laufenden Vertrag beim FC Bayern zum Saisonende auflösen will. Grund für seine Entscheidung, den Rekordmeister nach sieben Titeln in anderthalb Saisons zu verlassen, waren auch ...
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... Auseinandersetzungen mit Hasan Salihamidzic. Anlässlich des 57. Geburtstages von Flick am 24. Februar zeigt SPOX die Chronologie der Streitigkeiten zwischen dem heutigen Bundestrainer und Brazzo.
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Die erste Auseinandersetzung lieferten sich Flick und Salihamdzic im Januar 2020. Als die Bayern ihr Trainingslager in Katar abhielten, bemängelte Flick in der Süddeutschen Zeitung die Kaderzusammenstellung.
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"Wir brauchen auf jeden Fall noch Verstärkung“, forderte Flick und dachte dabei "an mindestens zwei Spieler – auf jeden Fall einen für die Defensive und vielleicht auch für die offensive Außenbahn.“
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Der Klub sei ansonsten „nicht optimal für die Rückrunde aufgestellt“. Mit diesen Aussagen sendete Flick, der erst eineinhalb Monate zuvor von Niko Kovac übernommen hatte, eine klare Botschaft an Salihamidzic.
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Salihamidzic steht derzeit im Fokus der Bayern-Fans.
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"Brazzo“ schob Flicks Äußerungen auf den "Erwartungsdruck“, "den ein Cheftrainer beim FC Bayern“ habe. Brazzo legte sogar noch nach: "Die Zukunft des FC Bayern hängt nicht von einem Rechtsverteidiger ab."
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Kurz vor Ablauf der Transferfrist verpflichtete der FC Bayern per Leihe mit Alvaro Odriozola doch noch einen Rechtsverteidiger, der gewünschte Offensivspieler blieb aber Flick verwehrt.
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Für die Bayern stand Odriozola in der Rückrunde lediglich 179 Pflichtminuten (fünf Spiele) auf dem Platz. In der Folge musste der Spanier im Sommer zurück zu Real Madrid.
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Der nächste Streitpunkt ließ nicht lange auf sich warten. Die Bayern wollten mit Flick aufgrund der überzeugen Leistungen langfristig verlängern, doch Flick stellte eine Forderung, die im Klub angeblich Verwunderung auslöste.
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"Wenn es um Neuzugänge und Verstärkungen geht, muss der Trainer aus meiner Sicht ein Veto-Recht haben", erklärte Flick in der Sport Bild.
© imago images / Sven Simon
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Vorstandsmitglied Oliver Kahn betonte in der Folge, "dass am Ende der Klub immer über alle steht“. Und somit auch über dem Trainer. Bevor Flick schließlich unterschrieb, soll es ein klärendes Gespräch mit Brazzo gegeben haben.
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Nachdem zumindest Flicks Zukunft geklärt war, stritten sich die beiden um die Zukunft des Kaders. Das durch die Corona-Krise beschränkte Budget machte nicht alle Verpflichtungen möglich.
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Während Flick dem Vernehmen nach Timo Werner von RB Leipzig oder Kai Havertz von Bayer Leverkusen präferierte, soll Salihamidzic Leroy Sane bevorzugt haben, der bekanntlich später verpflichtet wurde.
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Bei seiner Vorstellung betonte Sane: "Hasan Salihamidzic und sein Konzept haben eine sehr große Rolle gespielt. Er stand vom ersten Moment an hinter dem Transfer und hat sich durch nichts beirren lassen."
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Neben Sane kamen zunächst nur Ersatztorwart Alexander Nübel und Talent Tanguy Nianzou. Den Verein verließen aber Thiago sowie mit Philippe Coutinho und Ivan Perisic zwei Rotationsspieler.
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Anders als im Januar machte Flick sein Wunsch nach Neuverpflichtungen nicht öffentlich. "Ich sehe nicht groß, dass unsere Ziele gefährdet sind“, sagte er stattdessen.
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Erst am Deadline Day präsentierte der FC Bayern mit Marc Roca, Douglas Costa, Eric Maxim Choupo-Moting und Bouna Sarr vier weitere Spieler.
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Laut übereinstimmenden Medienberichten sei Flick vor allem mit den Verpflichtungen von Costa und Sarr unzufrieden gewesen. Er hätte lieber Callum Hudson-Odoi und Sergino Dest in seinem Team gehabt, heißt es.
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Da die Neuzugänge die kurze Vorbereitung verpassten und viele Englischer Wochen für die Bayern anstanden, ließ Flick sie größtenteils auf der Bank – inklusive Sane.
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Auch in der Wahrnehmung von den Talenten des FC Bayern Campus soll zwischen Flick und Salihamidzic Uneinigkeit herrschen. Beispielhaft hierfür steht die Personalie Tiago Dantas.
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Der Portugiese gilt als absoluter Wunschspieler von Flick und wurde daher im Sommer von Benfica Lissabon ausgeliehen, inklusive einer Kaufoption von 7,5 Millionen Euro im Sommer.
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Während Flick den kleinen Mittelfeldspieler fest verpflichten möchte, habe der Sportvorstand bereits sein Veto eingelegt. Er wolle das Geld lieber in andere Spieler (wie Florian Neuhaus) investieren.
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Ein weiteren Konfliktpunkt gibt es in der Personalie Jerome Boateng. Den im Sommer auslaufenden Vertrag hätte Flick dem Vernahmen nach anders als Salihamidzic gerne verlängert. (Dazu später mehr ...)
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"Er ist ein Spieler, der uns immer guttun kann“, sagte Flick. Salihamidzic dagegen dürfte vorrangig daran interessiert sein, dass 80-Millionen-Euro-Mann Lucas Hernandez regelmäßig spiele.
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Im Frühjahr sind die Streitereien zwischen Flick und Salihamidzic nach Informationen von SPOX und Goal eskaliert. Lediglich das gemeinsame Einschreiten von Rummenigge und Hoeneß konnte schlichtend wirken.
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Seitdem sollen sich beide jedoch im Sinne der gemeinsamen Sache wieder zusammengerauft haben, es gebe zwar Diskussionen, die sehr "meinungsstark" verliefen, aber von einem Zerwürfnis könne keine Rede mehr sein.
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Die Auseinandersetzungen sollen sich unter anderem um die Rolle von Ersatztorwart Alexander Nübel gedreht haben. Das berichtete der kicker.
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Die Führungsetage rund um den Sportvorstand hätte sich regelmäßigere Einsätze gewünscht. Die Hoffnungen würden bei Flick aber "auf taube Ohren“ stoßen.
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"Meine Aufgabe als Trainer ist, dass ich die Spieler spielen lassen, die die beste Mannschaft sind“, kommentierte Flick die Kritik von Nübels Berater. Der ehemalige Schalker kommt erst auf zwei Einsätze.
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Den Vereinsbossen sind die Spannungen zwischen Flick und Salihamidzic bewusst, man wolle laut kicker aber keine Partei ergreifen. An Brisanz gewinnt die Situation, dass Flick das Amt des Bundestrainers reizen soll.
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Bei einer Pressekonferenz Mitte März sagte Flick, angesprochen auf sein Verhältnis zu Salihamidzic: "Es ist eine ganz normale Zusammenarbeit, bei der nicht immer Einigkeit herrscht. Ich sehe nichts, was uns in der Zusammenarbeit stören könnte."
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Eine Woche später dann überraschte Flick mit der Aussage, dass es zwischen ihm und Salihamidzic eine Aussprache gegeben habe.
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"Wir sind beide aufeinander zugegangen und haben das aus der Welt geschafft. Ganz im Sinne des Vereins. Es war ein kurzes Gespräch, jetzt sind wir sehr optimistisch für den Rest der Saison", verriet Flick seinerzeit bei Sky.
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Damit war also Ruhe? Nicht unbedingt. Immer wieder sickerten Berichte von weiteren Streitigkeiten durch. Noch vor besagter Aussprache soll Flick zu Brazzo vor versammelter Mannschaft im Bus "Jetzt halt endlich mal das Maul" gesagt haben.
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Flick bestätigte den Ausraster später auf einer Pressekonferenz und gelobte Besserung.
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Anfang April führte der bevorstehende und offizielle bestätigte Abgang von Verteidiger Jerome Boateng zu neuem Zwist.
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Nachdem sich Flick zunächst nicht zu einem entsprechenden Medienbericht hatte äußern wollen, bestätigte Salihamidzic den Abgang. Zudem betonte er, dass auch Flick in die Entscheidung einbezogen worden war.
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Angesprochen darauf wollte sich Flick zunächst nicht äußern, sagte dann aber doch: "Alles muss ich jetzt nicht beantworten, weil ich es nicht möchte. Ich muss da auch ein bisschen Schauspielern, das gehört zum Trainerjob dazu."
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Was genau er damit meinte, verriet Flick nicht. Es ist aber anzunehmen, dass er wohl doch nicht so ganz Teil der Entscheidung war, da er als großer Befürworter Boatengs gilt.
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Nur zwei Tage nach der 2:3-Niederlage der Bayern gegen PSG, der Boateng-Abschiedsbestätigung und Flicks "Schauspiel-Aussage" nahm sich Vorstandsboss Rummenigge die Streithähne zur Brust.
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"Dieses Thema muss ein Ende haben", sagte der 65-Jährige der Bild: "Es ist überflüssig, dass wir das permanent kommentieren müssen. Wir brauchen Ruhe und eine Fokussierung auf das Wesentliche." Eine klare Ansage an die Streithähne.
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Nach dem 3:2 in der Bundesliga beim VfL Wolfsburg am 17. April ließ Flick die Bombe platzen und verkündete, dass er um die Auflösung seines Vertrags gebeten habe. Immerhin verabschiedete er sich mit einem Meistertitel.
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Im Mai wurde dann bekannt, dass Flick neuer Bundestrainer wird. Einige Monate später sprach Salihamidzic über die Beziehung. Wegen der Nationalmannschaft hätte es Kontakt gegeben, "davor 1,5 Monate nicht. ...
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... Wir haben uns ausgesprochen und ein Glas Wein zusammen getrunken. Seine Frau war auch dabei", erklärte Salihamidzic. Außerdem habe Flick allen FCB-Mitarbeitern einen Elektro-Roller geschenkt. "Meinen hat er mir auch persönlich vorbeigebracht."
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Brazzo weiter: "Er ist ein guter Typ. Wir werden ganz normal weiter Kontakt haben und so zusammenarbeiten, wie wir müssen." Im Rahmen der Amazon-Doku "FC Bayern - Behind the Legend" wurden weitere Details über die Streitigkeiten bekannt.
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"Wir haben natürlich schon auch schwierige Situationen gehabt im Laufe der Saison, auch das Thema mit Hansi Flick. Das ist ein sehr, sehr sensibles Thema. Damit muss man sich tagtäglich beschäftigen", sagte Vorstandschef Kahn im November.
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Die Situation ließ sich nur schwer mit den Dreharbeiten vereinbaren, so Kahn: "Da kann es schon einmal nerven, wenn Freund Nepomuk mit der Kamera vor der Tür steht und fragt: 'Kann ich das mitfilmen?' Da ging es dann schonmal heftig zur Sache."
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Rund zehn Monate nach Bekanntgabe der Trennung ist längst Ruhe in die Thematik eingekehrt. Salihamidzic bekam schließlich seine Wunschlösung Julian Nagelsmann, und Flick bereitet sein Team für die WM 2022 in Katar vor.
FCB, Gerücht: Goretzka macht Reha-Fortschritte Das Comeback von Leon Goretzka beim FC Bayern München rückt offenbar näher. Der seit Dezember an hartnäckigen Patellasehnenproblemen laborierende Nationalspieler macht in seiner Reha Fortschritte.
Die Bild- Zeitung vermeldete, dass Goretzka am Donnerstag erstmals seit dem 6. Januar wieder mit Fußballschuhen trainieren konnte. Ein Indiz dafür, dass wieder mehr gemacht werden kann als nur geradeaus zu laufen.
Nagelsmann sagte hierzu: "Leon bewegt sich wieder deutlich schneller. Da freue ich mich, dass es erstmals Schritte in die richtige Richtung geht. Ich will keine Prognose abgeben, um ihn nicht unter Druck zu setzen, aber natürlich vermissen wir ihn auf dem Platz."
Zuletzt hatten vor allem Seitwärtsbewegungen dem deutschen Nationalspieler Schmerzen bereitet . Nach sieben Wochen ohne Ball machte Goretzka erstmals auch wieder leichte Passübungen mit Reha-Coach Simon Martinello. Bis zu einem möglichen Comeback wird es aber noch eine Weile dauern.
Meiste eingesetzte Spieler: Bayern und BVB nicht auf dem Podest
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Das International Centre for Sports Studies hat ermittelt, welcher Bundesligist in dieser Saison die meisten Spieler eingesetzt hat. Corona und das Verletzungspech spielen sicher eine große Rolle. BVB und Bayern mischen oben mit. SPOX zeigt das Ranking.
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PLATZ 17 - SC Freiburg: 24 eingesetzte Spieler
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PLATZ 17 - 1. FC Köln: 24 eingesetzte Spieler
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PLATZ 16 - Borussia Mönchengladbach: 25 eingesetzte Spieler
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PLATZ 12 - Arminia Bielefeld: 26 eingesetzte Spieler
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PLATZ 12 - Eintracht Frankfurt: 26 eingesetzte Spieler
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PLATZ 12 - FC Augsburg: 26 eingesetzte Spieler
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PLATZ 12 - TSG Hoffenheim: 26 eingesetzte Spieler
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PLATZ 8 - VfL Bochum: 27 eingesetzte Spieler
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PLATZ 8 - RB Leipzig: 27 eingesetzte Spieler
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PLATZ 8 - Mainz 05: 27 eingesetzte Spieler
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PLATZ 8 - Bayer Leverkusen: 27 eingesetzte Spieler
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PLATZ 4 - Borussia Dortmund: 28 eingesetzte Spieler
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PLATZ 4 - FC Bayern: 28 eingesetzte Spieler
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PLATZ 4 - Greuther Fürth: 28 eingesetzte Spieler
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PLATZ 4 - Union Berlin: 28 eingesetzte Spieler
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PLATZ 3 - VfL Wolsburg: 29 eingesetzte Spieler
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PLATZ 2 - Hertha BSC: 30 eingesetzte Spieler
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PLATZ 1 - VfB Stuttgart: 34 eingesetzte Spieler
Bayern zu Gast in Frankfurt: Die voraussichtlichen Aufstellungen Der FC Bayern ist heute Abend um 18.30 Uhr zum 24. Spieltag der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt zu Gast (im SPOX-Liveticker ). So könnten beide Teams auflaufen:
Eintracht Frankfurt : Trapp - Tuta, Hinteregger, Ndicka - Chandler, Sow, Hasebe, C. Lenz - Lindström, Kostic - BorreFC Bayern : Ulreich - Pavard, Upamecano, Süle, Hernandez - Kimmich, Musiala - Gnabry, L. Sane, Coman - LewandowskiFC Bayern: Die kommenden Spiele Termin Wettbewerb Gegner Samstag, 26.02., 18.30 Uhr Bundesliga Eintracht Frankfurt (Auswärts) Samstag, 05.03., 15.30 Uhr Bundesliga Bayer Leverkusen (Heim) Dienstag, 08.03., 21 Uhr Champions League RB Salzburg (Heim) Samstag, 12.03., 15.30 Uhr Bundesliga TSG Hoffenheim (Auswärts) Samstag, 19.03., 18.30 Uhr Bundesliga Union Berlin (Heim)