DFL-Proteste: Strafen für Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt

SID
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Die Proteste gegen den Einstieg eines DFL-Investors haben für die Bundesligisten Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen sowie für Zweitligist 1. FC Kaiserslautern Konsequenzen.

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Die Anhänger der Klubs hatten Gegenstände auf den Rasen geworfen und dadurch für Spielunterbrechungen oder Verzögerungen gesorgt.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte die drei Klubs nun wegen unsportlichen Verhaltens der Fans jeweils zu Geldstrafen: Die Eintracht muss 20.000 Euro zahlen, Meister Leverkusen 10.000 und Pokalfinalist Lautern 12.500.

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