Interesse von einem Bundesliga-Rivalen? BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl offenbar begehrt

Von Nino Duit
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© Getty Images

Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl wird beim VfL Wolfsburg als neuer Geschäftsführer gehandelt. Das berichtet die SportBild. Der 44-Jährige war aus den Umstrukturierungen beim BVB als Verlierer hervorgegangen, bekannte sich zuletzt aber dennoch zu einem Verbleib.

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Das begehrte Erbe von Hans-Joachim Watzke als BVB-Geschäftsführer darf statt des zunächst favorisierten Kehl Lars Ricken antreten. Kehl zeigte sich von der Entscheidung zwar "enttäuscht", betonte aber: "Ich identifiziere mich total mit der Aufgabe und diesem Klub. In der Konstellation geht es jetzt weiter." Genau wie ein Wechsel zum angeblich ebenfalls interessierten Hamburger SV erscheint demzufolge auch ein Abgang Richtung Wolfsburg unwahrscheinlich.

Abgesehen von Kehl werden dort auch der aktuell vereinslose Fredi Bobic sowie der Sportdirektor des VfB Stuttgart Fabian Wohlgemuth als mögliche neue Geschäftsführer gehandelt. Dem Bericht zufolge erkundigte sich der VfL darüber hinaus bei Sven Mislintat, ehe dessen BVB-Rückkehr fixiert wurde.

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