Der BVB könnte im Rennen um David Raum den Kürzeren ziehen - Premier-League-Klubs haben die Nase wohl vorn. Shinji Kagawa erinnert sich an seine Zeit beim BVB. Alle News und Gerüchte rund um Borussia Dortmund findet Ihr hier.
Die BVB-News und -Gerüchte vom gestrigen Tag findet Ihr hier.
BVB, Gerücht: Premier League bei David Raum wohl im Vorteil Borussia Dortmund wird seit mehreren Wochen Interesse an David Raum nachgesagt. Nach Informationen von Sky Sport kann sich der Nationalspieler einen Wechsel zum BVB zwar vorstellen, doch finanzstärkere Klubs aus England sollen im Vorteil sein. Demnach würde die TSG Hoffenheim für den Linksverteidiger eine Ablösesumme von mindestens 30 Millionen Euro fordern.
Zuletzt widerlegten der kicker und Sport1 entsprechende Berichte, dass es in diesem Sommer eine Ausstiegsklausel geben würde. Allerdings soll es ab dem kommenden Sommer festgeschriebene Ausstiegsszenarien geben. Ein Klub müsse dann 30 Millionen Euro als Sockelbetrag und je nach Zeitpunkt und Herkunft des Angebots womöglich noch einen Zusatzbetrag zahlen.
Mehrere Medien berichteten zudem, dass Pep Guardiola und Manchester City Interesse signalisiert hätten. Laut Sky Sport zählt neben zahlreichen anderen Premier-League-Klubs auch Stadtrivale Manchester United zu den Interessenten.
Raum hatte seinen Vertrag in Hoffenheim erst dieses Jahr bis 2026 verlängert. Nach Informationen von Sport1 ist die TSG dennoch bereit, über einen Wechsel zu diskutieren, wenn ein entsprechendes Angebot weit über der Klausel des kommenden Sommers liegen würde.
Gewinner und Verlierer: Ein Neu-Dortmunder bangt um seinen Platz
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Drei durchschnittliche Remis und eine Gala gegen Italien: Das ist die Ausbeute des DFB-Teams aus dem Nations-League-Viererschlag vor der Sommerpause. Wer sind die Gewinner und Verlierer der Länderspielphase?
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Die Eindrücke dürften für Trainer Hansi Flick von großer Bedeutung sein, viele Bewährungschancen gibt es vor dem WM-Start nicht mehr: Zwei weitere Nations-League-Spiele Ende September sowie ein Test im November.
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GEWINNER - Manuel Neuer: In Italien und in Ungarn wurde der Keeper kaum gefordert, gegen England und beim Heimspiel gegen Italien bewies er aber einmal mehr sein Weltklasse-Niveau.
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Obwohl der Treffer wegen Abseits nicht gezählt hätte: Seine Parade gegen Barella war fabelhaft. Neuer wurde außerdem seiner Kapitäns-Rolle gerecht, indem er gegen Italien eine "Raketen"-Vorstellung forderte. Gesagt, getan.
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Antonio Rüdiger: Innerhalb der letzten Monate mauserte sich Rüdiger zum besten deutschen Innenverteidiger. Eine Stellung, die nicht nur sein Wechsel zu Real Madrid unterstreicht, sondern auch seine Erhebung zum Abwehrchef.
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Gegen Ungarn geschont, kehrte er gegen Italien selbstverständlich zurück. "Er ist ein absoluter Leader hinten drin. Wir sind wirklich happy, dass wir ihn da hinten haben", lobte Flick und bescheinigte eine "fantastische Entwicklung".
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David Raum: Der Linksverteidiger der TSG Hoffenheim passte sich an das Niveau in der Nationalmannschaft so leicht an, wie nach seinem Wechsel vom Zweitligisten Greuther Fürth an das in der Bundesliga.
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Sorgte vor allem gegen England und Italien, als er zwei Tore einleitete, für viel Betrieb über seine linke Seite. Schwächer war dagegen die Leistung gegen Ungarn, generell etwas ausbaufähig ist noch sein Defensivverhalten.
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Ilkay Gündogan: Neben dem gesetzten Kimmich muss sich der Mittelfeldspieler von Manchester City mit Goretzka um den zweiten Platz auf der Sechs duellieren. Nach dieser Länderspielphase scheint er der Favorit zu sein.
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Gündogan war mehr ins Kombinationsspiel eingebunden als sein Rivale. Gegen Italien bewegte er sich immer wieder klug in den Raum hinter den vorstoßenden Raum. Darüber hinaus traf er per Elfmeter.
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Jonas Hofmann: Neben Raum der große Gewinner dieser Länderspielphase. Während andere Spieler über mehr Talent verfügen, glänzt Hofmann mit einer aufopferungsvollen Spielweise und klugen Läufen.
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Rechts vorne und hinten einsetzbar ermöglicht er Flick einige taktische Optionen. Hofmann erzielte zwei Treffer, hätte gegen Ungarn aber auch noch den Sieg fixieren können. Gegen Italien holte er einen Elfmeter heraus.
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Jamal Musiala: Auch wenn ihm nicht alles gelingt, so beweist er doch regelmäßig seine unfassbare individuelle Klasse. Gegen England funktionierte das Zusammenspiel mit Müller und Havertz phasenweise sehr gut.
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Wegen der immensen Konkurrenz im offensiven Mittelfeld wird Flick bei der Weltmeisterschaft wohl auf Rotation setzen. Bei den Fans steht Musiala im Vergleich zu Sane oder Gnabry aktuell aber hoch im Kurs.
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VERLIERER - Nico Schlotterbeck: Der Neu-Dortmunder durfte sich zweimal zeigen. Nach einem vogelwilden Auftritt gegen England samt verschuldetem Elfmeter präsentierte er sich gegen Ungarn ordentlich.
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Trotzdem dürfte Flick neben Abwehrchef Rüdiger wohl auf Schlotterbecks künftigen Dortmund-Kollegen Süle setzen. Auch wenn er gegen Ungarn im Passspiel etwas unsicher agierte, machte er doch insgesamt den besseren Eindruck.
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Benjamin Henrichs: Während sich auf der linken Seite mit Raum eine gute Lösung herauskristallisiert hat, muss Flick auf rechts noch suchen. Kehrer und Klostermann präsentierten sich immerhin solide, …
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… Henrichs dagegen enttäuschte bei seiner Bewährungschance im ersten Spiel gegen Italien. Anschließend ignorierte Flick den Mann von RB Leipzig und setzte ihn nicht mehr ein.
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Robin Gosens: Stand nicht in Flicks Aufgebot und musste von zuhause mit ansehen, wie sich Raum auf der Position des Linksverteidigers nachhaltig empfahl. Die Aktien des Senkrechtstarters der EM 2021 sind stark gesunken.
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Nicht wirklich ausgezahlt hat sich bisher sein Winterwechsel von Atalanta Bergamo zu Inter Mailand. Nach einigen Kurzeinsätzen saß er gegen Ende der Saison vorwiegend auf der Bank.
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Leon Goretzka: Liefert sich ein Duell mit Gündogan um die Position neben Kimmich. Bisher hatte Gündogans Passsicherheit einen besseren Einfluss auf das Spiel des DFB-Teams als Goretzkas Dynamik.
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Auffällig: Am besten spielte Deutschland bei der zweiten Partie gegen Italien sowie phasenweise gegen England - den beiden Spielen also, als Flick auf Gündogan vertraute.
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Marco Reus: Nichts Neues beim verletzungsgeplagten Dortmunder. Nach einer starken Saison stand er zwar im Kader, kam wegen Schonung und eines dann erlittenen Muskelfaserrisses im Oberschenkel aber nicht zum Einsatz.
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Schon die WM 2014, die EM 2016 und die EM 2021 verpasste er. Flick muss sich gut überlegen, ob er dem gesundheitlich so labilen Reus weiterhin vertraut.
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Leroy Sane: Enttäuschte in Italien in der Startelf, kam gegen England nur von der Bank, saß gegen Ungarn 90 Minuten draußen. Die Kritik war groß, doch Flick sprach ihm gut zu und beorderte ihn gegen Italien in die Startelf.
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Sane zeigte zwar eine verbesserte Körpersprache und Engagement, ließ aber die letzte Konsequenz vermissen. Nach seiner verkorksten Rückrunde war diese Länderspielphase der nächste Rückschlag. Immerhin: Flick vertraut ihm.
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Karim Adeyemi: Im Herbst galt der Salzburger Senkrechtstarter noch als Hoffnungsträger und netzte gleich bei seinem DFB-Debüt. Mittlerweile ist der Zauber zumindest vorläufig verflogen. In dieser Länderspielphase stand er …
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… dreimal gar nicht im Kader und kam gegen Ungarn erst spät. "Im Moment ist Lukas Nmecha einen Tick weiter vorne", verkündete Flick. Entscheidend für Adeyemi wird Spielzeit bei seinem neuen Klub Dortmund.
BVB, News: Shinji Kagawa - "Wenn Dortmund mich möchte ..." Shinji Kagawa deutete im Interview mit transfermarkt.de scherzhaft eine Rückkehr zum BVB an. "Also, wenn Dortmund mich möchte ...", sagte der 33-Jährige auf die Frage, ob er auch in der kommenden Saison für VV St. Truiden spielen werden.
Kagawa wechselte im Winter in die belgische Jupiler Pro League, über seine Vertragslaufzeit wurden keine Angaben gemacht. "Ich werde weiter in Belgien spielen", kündigte der Japaner nun aber an. An seine Zeit in Dortmund erinnert sich der Mittelfeldspieler dennoch gern zurück.
"Der Tag, an dem wir Meister wurden und ebenso jener, an dem wir den Pokal gewonnen haben", wären für ihn zwei denkwürdige Augenblicke gewesen. Insgesamt wären es aber "zu viele tolle Erinnerungen", um sich da auf eine festlegen zu können. Auch sein erstes BVB-Spiel in der Vorbereitung gegen Manchester City nannte Kagawa, der damals nach Einwechslung das Tor zum 2:1 beim 3:1-Sieg erzielte.
Kagawa absolvierte 216 Spiele für den BVB und war an 115 Toren direkt beteiligt. 2011 und 2012 holte er die Meisterschaft mit den Schwarz-Gelben, 2012 und 2017 den DFB-Pokal. Hier geht es zur ausführlichen Meldung mit weiteren Aussagen über Jürgen Klopp und seinen Kontakt zu ehemaligen Teamkollegen.
Borussia Dortmund: Die legendäre Meistermannschaft von 2011
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Mit einem 2:0-Sieg gegen Nürnberg krönte sich der BVB heute vor zehn Jahren (30.04.2011) unter Trainer Jürgen Klopp zum deutschen Meister. Stichwort: "Heavy Metal"! Wir erinnern an einen legendären schwarzgelben Kader.
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Roman Weidenfeller: Beim BVB von 2002 bis 2018, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 33
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Weidenfeller war der Stammkeeper in der ersten Kloppo-Meistersaison und sollte noch sieben weitere Jahre für den BVB im Kasten stehen. 2018 beendete er seine Karriere. Später Experte bei RTL und sogar Schauspieler auf dem Traumschiff.
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Mitchell Langerak: Beim BVB von 2010 bis 2015, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 1
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Der Australier konnte Weidenfeller nie ablösen und versuchte später beim VfB Stuttgart sein Glück. Inzwischen steht er in Japan bei Nagoya Grampus im Kasten.
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Dede: Beim BVB von 1998 bis 2011, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 3
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Der Linksverteidiger war zu diesem Zeitpunkt schon über seinen Zenit hinaus, war aber weiter Publikumsliebling. Nach der Spielzeit lockte ihn Ex-Coach Michael Skibbe in die Türkei, wo er seine Karriere bei Eskisehirspor noch drei Jahre ausklingen ließ.
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Mats Hummels: Beim BVB von 2008 bis 2016 und seit 2019, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 29
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War über Jahre die Konstante in der Verteidigung, bevor es ihn 2016 in die Heimat zu den Bayern zog. Seit Sommer 2019 steht der Weltmeister wieder im Kader der Schwarz-Gelben.
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Neven Subotic: Beim BVB von 2008 bis 2017, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 29
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Subotic war lange Hummels' Partner, verlor später aber seinen Stammplatz und wurde 2017 nach Köln ausgeliehen. Nach einem Intermezzo bei Union Berlin steht er mittlerweile beim SCR Altach in Österreich unter Vertrag.
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Felipe Santana: Beim BVB von 2008 bis 2013, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 12
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Der Brasilianer machte sich mit seinem Treffer gegen Malaga unsterblich, daran änderte auch sein Wechsel zu Schalke im Jahr 2013 nichts. Kickte danach noch in Russland und in der Heimat, 2018 hängte er die Schuhe an den Nagel.
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Marcel Schmelzer: Beim BVB seit 2005, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 31
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Der Linksverteidiger hatte Dede zu diesem Zeitpunkt verdrängt. Bis heute ist Schmelzer bei den Borussen unterwegs. Seinen Stammplatz hat das Urgestein aber schon eine Weile verloren, im Sommer läuft sein Vertrag beim BVB aus.
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Lukasz Piszczek: Beim BVB seit 2010, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 31
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Auch der Pole ist dem BVB treu gebleiben. Nach kleineren Blessuren und Monaten ohne Einsatz ist er in der Endphase der Saison wieder gefragt. Im Sommer geht es zurück in die Heimat, die Profikarriere wird er beenden.
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Patrick Owomoyela: Beim BVB von 2008 bis 2013, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 6
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Der frühere Nationalspieler erhielt 2013 keinen Vertrag mehr und ließ danach seine Karriere beim HSV II ausklingen. Inzwischen fungiert er als Experte bei englischsprachigen Bundesliga-Übertragungen und arbeitet im BVB-Marketing.
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Sven Bender: Beim BVB von 2009 bis 2017, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 30
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Abräumer "Manni" blieb den Borussen bis 2017 treu, dann wechselte er zu Bayer Leverkusen, wo er noch immer gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Lars unter Vertrag steht. Am Saisonende ist Schluss.
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Nuri Sahin: Beim BVB von 2005 bis 2011 und von 2014 bis 2018, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 30
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Der Türke versuchte nach dem Titel bei Real Madrid und Liverpool sein Glück, kehrte dann aber zum BVB zurück. Inzwischen bei Antalyaspor unter Vertrag.
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Antonio da Silva: Beim BVB von 2010 bis 2012, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 20
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Der Brasilianer kam nach der Spielzeit nur noch sporadisch zum Einsatz und wechselte zum MSV Duisburg. Nach einer Saison beendete er 2013 seine Karriere und ging zurück in seine Heimat Rio de Janeiro.
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Jakub Blaszczykowski: Beim BVB von 2007 bis 2016, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 27
27/46
Der Flügelflitzer ist seit Februar 2019 wieder in der Heimat bei Wisla Krakau aktiv, zuvor stand er auch bei der Fiorentina und beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. 2020 kaufte er Wisla sogar, um den Lizenzentzug zu verhindern.
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Mario Götze: Beim BVB von 2001 bis 2013 und von 2016 bis 2020, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 31
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Wechselte 2013 zu den Bayern und schoss Deutschland 2014 zum WM-Titel, danach ging es bergab. 2016 ging es zurück zum BVB, doch die Erwartungen konnte er nur selten erfüllen. Verleiht nun seiner Karriere bei der PSV neuen Schwung.
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Shinji Kagawa: Beim BVB von 2010 bis 2012 und von 2014 bis 2019, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 17
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Der Japaner versuchte sich bei Manchester United in der Premier League, konnte sich aber nie durchsetzen. Spielte nach seinem zweiten BVB-Aufenthalt für Real Saragossa und nun seit Januar bei PAOK Saloniki.
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Kevin Großkreutz: Beim BVB von 2009 bis 2015, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 32
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Der Ur-Dortmunder spielt mittlerweile beim TuS Bövinghausen, davor hießen seine Stationen Galatasaray, VfB Stuttgart, SV Darmstadt und Uerdingen. Immerhin darf er sich als Weltmeister bezeichnen.
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Sebastian Kehl: Beim BVB von 2001 bis 2015, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 6
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Spielte in kleinerer Rolle noch vier Jahre für die Schwarz-Gelben und blieb dem BVB auch im Anschluss treu. Ist inzwischen Leiter der Lizenzspielerabteilung und soll 2022 auf Sportdirektor Michael Zorc folgen.
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Markus Feulner: Beim BVB von 2009 bis 2011, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 5
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Fristete in der Meister-Saison nur ein Schattendasein und schloss sich dem 1. FC Nürnberg an. Danach noch bis 2017 für den FC Augsburg am Ball, wo er nun in der Jugendarbeit involviert ist (Co-Trainer U19).
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Florian Kringe: Beim BVB von 2004 bis 2012, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 0
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Ein weiterer Fan-Liebling, der nicht mehr zum Zug kam. Kickte vor seinem Karriereende noch drei Jahre für St. Pauli, inzwischen Teil der BVB-Legendenmannschaft und als Berater tätig.
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Robert Lewandowski: Beim BVB von 2010 bis 2014, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 31
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Der Pole knipste vier Jahre für den BVB, bevor er ablösefrei zu den Bayern wechselte, wo er noch heute spielt. Inzwischen einer der besten Torjäger, den die Bundesliga je gesehen hat.
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Lucas Barrios: Beim BVB von 2009 bis 2012, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 30
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Verlor seinen Stammplatz an Lewandowski, danach ging die Odyssee los. Spielte in China, Russland, Frankreich, Brasilien, Chile und nun wieder in seinem Geburtsland Argentinen. Für den BVB traf er in 102 Spielen starke 49-mal.
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Mohamed Zidan: Beim BVB von 2008 bis 2012, Bundesligaspiele in der Saison 2010/2011: 7
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Der Ägypter wechselte 2012 nach Mainz und wurde dann vom Geld der Scheichs in die Emirate gelockt. 2015 kickte er noch ein Jahr in seiner Heimat und beendete danach seine Laufbahn.
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TRAINER: Jürgen Klopp. Genießt bis heute Heldenstatus im Verein. Als die Kloppo-Magie etwas verblasste und die Bayern-Dominanz immer größer wurde, zog er nach der Saison 2014/15 weiter und übernahm wenige Monate später den FC Liverpool.
BVB: Der aktuelle Kader für die Saison 2022/23 Position Name Alter TOR Gregor Kobel 24 TOR Luca Unbehaun 21 TOR Alexander Meyer 31 TOR Stefan Drljaca 23 ABWEHR Manuel Akanji 26 ABWEHR Mats Hummels 33 ABWEHR Nico Schlotterbeck 22 ABWEHR Niklas Süle 26 ABWEHR Soumaila Coulibaly 18 ABWEHR Raphael Guerreiro 28 ABWEHR Nico Schulz 29 ABWEHR Thomas Meunier 30 ABWEHR Mateu Morey Bauza 22 ABWEHR Felix Passlack 24 MITTELFELD Emre Can 28 MITTELFELD Salih Özcan 24 MITTELFELD Abdoulaye Kamara 17 MITTELFELD Jude Bellingham 18 MITTELFELD Mahmoud Dahoud 26 MITTELFELD Giovanni Reyna 19 MITTELFELD Julian Brandt 26 ANGRIFF Marco Reus 33 ANGRIFF Karim Adeyemi 20 ANGRIFF Thorgan Hazard 29 ANGRIFF Donyell Malen 23 ANGRIFF Youssoufa Moukoko 17 ANGRIFF Jayden Braaf 19