Kevin Großkreutz ist von Neu-Trainer Edin Terzic überzeugt. Raphael Guerrero wird die Dortmunder wohl nur in Richtung eines Topklubs verlassen. Alle News und Gerüchte rund um den BVB findet Ihr hier.
Hier gibt es die BVB-News und -Gerüchte des gestrigen Tages.
BVB, News: Großkreutz von Terzic überzeugt Ex-BVB-Star Kevin Großkreutz glaubt, dass Borussia Dortmund die richtige Wahl auf der Trainerposition für die kommende Spielzeit getroffen hat. "Ich freue mich für Edin. Er ist ein Dortmunder Junge. Ich kenne Edin ganz gut, er ist charakterlich top und mit Emotionen dabei. Ich glaube, er passt nach Dortmund", sagte der 33-Jährige im Podcast "7er-Kette" der Ruhr Nachrichten .
Auch bei den Dortmunder Fans würde Terzic durch seine Vergangenheit im BVB-Fanblock gut ankommen. "Emotionen gehören dazu. Es ist aber auch immer schwierig, weil alle immer mit Jürgen Klopp verglichen werden, wenn man Trainer bei Borussia Dortmund ist. Das ist nicht so einfach. Aber Edin kann es packen und ich wünsche es mir", so Großkreutz.
Terzic hatte bereits als Nachfolger von Lucien Favre von Dezember 2020 bis Juni 2021 auf der Trainerbank gesessen, feierte Erfolge mit dem Sieg im DFB-Pokal und dem Einzug in die Champions League.
Darüber hinaus beklagte der Weltmeister von 2014 die fehlende Identifikation einiger Spieler mit dem Klub. "Es fehlen Typen, die auch mal sechs, sieben, acht, neun Jahre bei Borussia Dortmund bleiben und wissen, was los ist, was Borussia Dortmund bedeutet", kritisierte Großkreutz. Man brauche "wieder so Typen, die für den Verein marschieren, die für den Verein alles geben. Wenn ich an Bellingham denke: Der macht das überragend. Solche Spieler brauchst du und ich hoffe, dass er etwas länger bleibt als nur noch ein, zwei Jahre".
BVB verdirbt Klopp-Bilanz: Das sind seine größten Transfer-Flops
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Der FC Liverpool wird europaweit für seine kluge und effiziente Transferpolitik gelobt und bewundert. Für Neuzugang Darwin Nunez greifen die Engländer jetzt erstmals seit dem Rekordtransfer von Virgil van Dijk (2017) wieder tief in die Tasche.
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Dass sie das ohne große Bedenken tun, dürfte auch an Jürgen Klopp liegen. Wohin der Deutsche auch geht, seine Spieler werden besser und besser und besser. Das hat er beim BVB und auch bei Mainz 05 bewiesen.
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Aber gilt das ausnahmslos für jeden Spieler? Natürlich nicht. Auch bei "The Normal One" floppten schon einige Neuzugänge, vor allem beim BVB gelang ihm der Umbruch nach dem CL-Finale 2013 nicht. SPOX schaut auf die größten Klopp-Flops.
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OZAN KABAK (2021 per Leihe vom FC Schalke 04 zu Liverpool): Finanziell war der Transfer für den LFC kein Risiko. Der Schalker kam dennoch mit großen Erwartungen, die er nicht erfüllte. Und ging nach wenigen Monaten wieder.
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HENRIKH MKHITARYAN (2013 für 27,5 Mio. Euro von Shakhtar Donezk zum BVB): "Flop" ist vielleicht etwas zu hart, aber unter Klopp fehlte dem Armenier Konstanz. Konnte Götze zunächst nicht beerben, wurde erst unter Tuchel besser.
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DOMINIC SOLANKE (2017 ablösefrei vom FC Chelsea zu Liverpool): Galt als Riesentalent, kam in 27 Einsätzen nur auf zwei Scorerpunkte. Immerhin: Ablösefrei verpflichtet und für 21,2 Mio. Euro (!) an Bournemouth verkauft. Sportlich ein Flop, finanziell top!
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DIMITAR RANGELOV (2009 für 1 Mio. Euro von Energie Cottbus zum BVB): Machte unter Klopp nur 14 Spiele (ein Tor). Wurde mehrfach verliehen und ging 2012 dann endgültig in die Schweiz. Kickt mit 39 heute in der Oberliga.
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MILOS JOJIC (2014 für 2,2 Mio. Euro von Partizan zum BVB): Mit ihm hat es offenbar richtig gekracht. "Jürgen Klopp hat mit mir kein einziges echtes Gespräch geführt", polterte Jojic seinerzeit in der Sport Bild.
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Nach einiger Spielzeit zu Beginn seiner Zeit beim BVB war er plötzlich außen vor. "Erklärt hat mir das niemand", wunderte sich der Mittelfeldspieler und wechselte schon 2015 weiter nach Köln.
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LEONARDO BITTENCOURT (2012 für 2,7 Mio. Euro von Energie Cottbus zum BVB): Kam als "Jahrhunderttalent", machte unter Klopp aber nur sieben Spiele (drei Torbeteiligungen). Für mehr als Bundesligadurchschnitt reichte es nie.
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JULIAN SCHIEBER (2012 für 5,5 Mio. Euro vom VfB Stuttgart zum BVB): Wurde für die Kaderbreite verpflichtet und kam immerhin 57-mal zum Einsatz – meist als später Joker. Zehn Torbeteiligungen waren dem BVB zu wenig.
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IVAN PERISIC (2011 für 4 Mio. Euro vom FC Brügge zum BVB): Vielleicht kein klassischer "Flop", aber auch nie mit dem Durchbruch. Nach 64 Einsätzen und 19 Scorerpunkten ging es nach Wolfsburg, wo seine Karriere so richtig Fahrt aufnahm.
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MARKO GRUJIC (2016 für 7 Mio. Euro von Roter Stern zu Liverpool): Kam mit einigen Vorschusslorbeeren, brachte es aber nur auf 507 Minuten beim FC Liverpool. Wurde mehrfach verliehen und wechselt im Sommer zu Porto.
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ADRIAN RAMOS (2014 für 9,7 Mio. Euro von Hertha BSC zum BVB): Einer von mehreren Versuchen, Robert Lewandowski zu ersetzen. In 29 Spielen unter Klopp gelangen ihm nur sechs Treffer und zwei Vorlagen.
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KEVIN KAMPL (2015 für 12 Mio. Euro von RB Salzburg zum BVB): 16 Einsätze, drei Assists und insgesamt eher eine Enttäuschung. Auch unter Klopp-Nachfolger Tuchel klappte es anschließend nicht. Fand sein Glück in Leverkusen und Leipzig.
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NURI SAHIN (2014 für 7 Mio. Euro von Real Madrid zum BVB): Seine zweite Ära beim BVB verlief recht zäh. Das deutete sich schon unter Klopp an. War nie der Spieler, der er war, als er Dortmund verlassen hatte.
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SHINJI KAGAWA (2014 für 8 Mio. Euro von Manchester United zum BVB): Dasselbe trifft auf den Japaner zu. Hatte 2015/16 nochmal ein ordentliches Jahr in Dortmund, das war allerdings schon nach Klopp.
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LORIS KARIUS (2016 für 6,2 Mio. Euro vom FSV Mainz 05 zu Liverpool): Kam als neue Nummer eins, patzte mehrfach und verlor seinen Platz schnell. Tiefpunkt: Die unglückliche Geschichte inklusive entscheidenden Fehlern im CL-Finale 2018.
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ALEX OXLADE-CHAMBERLAIN (2017 für 38 Mio. Euro vom FC Arsenal zu Liverpool): Eigentlich auch kein klassischer Flop. Kostete allerdings viel Geld und galt als großes Talent. Dafür war er zu oft verletzt und zu selten Stammspieler.
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CIRO IMMOBILE (2014 für 18,5 Mio. Euro vom FC Turin zum BVB): Der vielleicht einzige große Klopp-Flop. Beschwerte sich einst, dass in Dortmund niemand mit ihm essen wollte. Scheiterte als Lewandowski-Erbe gnadenlos.
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"Ich glaube, dass ich einfach zu einem ungünstigen Zeitpunkt nach Dortmund gewechselt bin", erklärte der Italiener 2020 sein Scheitern in der Sport Bild: "Vielleicht war dann die Luft raus." Klopp behielt er dennoch positiv in Erinnerung.
Dortmund, Gerücht: Guerreiro-Verkauf offenbar nur an Topklub Raphael Guerreiro gehört zu den möglichen Abgang-Kandidaten beim BVB. Seit Wochen halten sich Gerüchte um einen Transfer des Portugiesen, der BVB würde bei dem passenden Angebot wohl keine Steine in den Weg legen.
Wie die Ruhr Nachrichten nun berichten, könnte sich ein Wechsel jedoch noch hinauszögern. Zum einen liegen dem BVB offenbar keine konkreten Angebote für Guerreiro vor, zum anderen soll der Linksverteidiger nur bei einer Offerte eines europäischen Topklubs weiterziehen wollen.
Zuletzt wurde immer wieder der FC Barcelona als potenzieller Interessent genannt, bei den Katalanen hat jedoch ein Transfer von Robert Lewandowski oberste Priorität.
Guerreiro kam in der abgelaufenen Spielzeit 28 Mal für die Dortmunder zum Einsatz. Dabei erzielte er fünf Treffer, vier weitere Tore bereitete er vor.
Türkei-Gerüchte: BVB-Abgänger und Real-Legende in die Süper Lig?
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Die wichtigste Jahreszeit in der Türkei hat begonnen: der Transfersommer. Die Medien überschlagen sich mit Gerüchten. Besiktas, Fenerbahce, Galatasaray und Trabzonspor wollen einkaufen. SPOX verrät, welche Stars in der Süper Lig landen könnten.
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Eigentlich können die Süper-Lig-Klubs aktuell überhaupt nicht mit gutem Gewissen einkaufen gehen. Nach wie vor steht nicht fest, wer ab der neuen Saison die Süper Lig im Land zeigen wird. Kein TV-Vertrag, keine Haupteinnahmequelle.
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Die Klubs gehen davon aus, dass beIN Sports den Vertrag verlängert. Sicher ist, dass man nicht die Gelder von früher bekommt und der krasse Wertverlust der türkischen Lira tut sein übriges. Aber fast alle Klubs arbeiten dennoch an Transfers.
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Trabzonspor will als Meister seinen Kader verstärken, Fenerbahce ist nach der Ankunft von Jorge Jesus hinter Stars her und Galatasaray hat es auf zwei BVB-Größen der vergangenen Saison abgesehen. Ein Überblick über die Gerüchte rund um die Süper Lig.
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BESIKTAS – ALEXANDER SÖRLOTH: Der Angreifer, der nach seiner Leihe bei Real Sociedad nun wieder zu RB Leipzig zurückkehrt, steht in der Türkei hoch im Kurs. Schon im März bestätigte Besiktas-Sportdirektor Ceyhun Kazanci das Interesse an Sörloth.
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Seit seiner Zeit bei Trabzonspor, als er in 49 Spielen 33 Tore erzielte, ist Sörloth in der Türkei hochgeschätzt und ständig im Fokus diverser Klubs. Knackpunkt: Leipzig investierte einst 22 Mio. Euro und will sicher kein großes Minusgeschäft machen.
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WOUT WEGHORST: Großes Interesse besteht auch am Niederländer, der in der Winterpause 2021/22 vom VfL Wolfsburg zum FC Burnley wechselte, mit dem englischen Klub aber abgestiegen ist.
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Bei Besiktas soll vor allem Trainer Valerien Ismael große Stücke auf Weghorst halten. Der Ex-Bayer sagte vor wenigen Wochen: "Wir brauchen einen Stürmer, der eine gewisse Torquote garantiert." So einer ist Weghorst, der aber nicht günstig sein wird.
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CAN BOZDOGAN: In der vergangenen Saison war der Schalker an Besiktas verliehen und spielte eine sehr ordentliche Saison. Die schwarzen Adler würden den Mittelfeldspieler gerne wieder ausleihen.
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Allerdings meldet die Zeitung Sabah, dass sich Bozdogan nach dem Aufstieg der Schalker gerne wieder bei den Königsblauen beweisen will. Sollte Schalke jedoch eine Möglichkeit auf eine Transfereinnahme sehen, könnte es zum Wechsel kommen.
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FENERBAHCE – MARCELO: Nach der Verpflichtung von Trainer Jorge Jesus will Fener auch auf dem Transfermarkt zuschlagen. "Vier bis fünf Transfers werden wir machen", sagt Präsident Ali Koc. Einer von ihnen könnte Marcelo sein.
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Der Brasilianer wurde am Montag bei Real Madrid verabschiedet und hat die eine oder andere Option. Bei Fenerbahce würde er ein fürstliches Gehalt bekommen. So soll unter anderem Ex-Fener-Spieler Roberto Carlos auf Marcelo bereits eingesprochen haben.
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WILLIAM CARVALHO: Der Nationalspieler Portugals steht bei Jorge Jesus offenbar ganz oben auf der Wunschliste. Allerdings kostet der Mittelfeldspieler von Betis auch eine Menge. Bei Transfermarkt wird sein Wert auf 16 Millionen Euro taxiert.
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Laut Fanatik bietet Fenerbahce aktuell vier Millionen Euro Ablöse an, auch im Wissen, dass der Vertrag Carvalhos nur noch bis 2023 läuft. Die Forderung von Betis soll demnach bei acht Millionen Euro liegen. Es wäre ein Wiedersehen mit Jorge Jesus.
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ARMEL BELLA-KOTCHAP: Der TV-Sender A Spor brachte den Bochumer Verteidiger ins Spiel. Der 20 Jahre alte Innenverteidiger hat in der vergangenen Saison auf sich aufmerksam gemacht, steht beim Bundesligisten bis 2024 unter Vertrag.
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Laut Fotomac soll die Ablöse bei zehn Millionen Euro liegen. Finanzieren will Fenerbahce den Transfer durch den Verkauf des Südkoreaners Kim Min-Jae, der nach seiner starken Saison vor allem in der Premier League einige Interessenten hat.
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GALATASARAY – MARCO ROSE: Beim türkischen Rekordmeister wurde am Samstag ein neuer Präsident gewählt. Dursun Özbek will als erstes einen Nachfolger für den glücklosen Domenec Torrent finden. Im Fokus steht dabei der Ex-BVB-Trainer.
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Rose wurde laut Gala-Experte Haluk Yürekli als Wunschlösung ausgemacht. Neben Rose sind auch Roberto de Zerbi (Donezk), Marcelo Gallardo (River Plate), Kenan Kocak (Türkei) und Okan Buruk (zuletzt Basaksehir) im Gespräch.
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AXEL WITSEL: Sollte Rose kommen, könnte er gleich den Belgier mitnehmen. Beim BVB ist der Vertrag des Mittelfeldspielers ausgelaufen und er ist auf der Suche nach einem neuen Klub. Zuletzt hieß es, dass es Witsel in die MLS ziehen könnte.
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Witsel ist genau das Profil, das bei Galatasaray gesucht wird: Erfahrener Sechser, am besten ablösefrei und mit internationalem Flair. Laut türkischen Medien gab es bereits Kontakt, allerdings sei die Gehaltsforderung des 33-Jährigen noch zu hoch.
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FEDERICO BERNARDESCHI: Schon seit Wochen halten sich die Gerüchte hartnäckig, dass Galatasaray Interesse am italienischen Rechtsaußen hat. Bei Juventus lief der Vertrag aus und wurde nicht mehr verlängert.
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Doch ob Bernardeschi, der zahlreiche Interessenten aus der Serie A hat, den Weg in die Türkei antritt, ist mehr als fraglich. Mit Handgeld und Gehaltsforderungen wäre der Transfer für Galatasaray kaum machbar.
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TRABZONSPOR – JEROME BOATENG: Laut übereinstimmenden Medienberichten in der Türkei hat der türkische Meister Interesse am früheren Bayern-Profi. Bei Olympique Lyon, wohin Boateng wechselte, wurde er nicht glücklich.
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Boatengs türkischer Berater Tolga Dirican sagte, dass es keine Gespräche gegeben habe, aber Boatengs Ansprüche hoch seien. Trabzonspor will ihn mit der Champions League und einem ordentlichen Gehalt locken.
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CHRISTIAN ERIKSEN: Auf der Suche nach Verstärkungen für die Offensive ist bei Trabzonspor offenbar auch der Name des Dänen gefallen. Nach seinem Herzinfarkt bei der EURO 2020 ist Eriksen beim FC Brentford stark zurückgekehrt.
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Kein einfaches Spiel, da auch der eine oder andere Topklub aus der Premier League Eriksen im Visier hat. Trabzon will auch hier die Karte CL ausspielen. Zudem spielt mit Landsmann Andreas Cornelius ein guter Freund Eriksens in Trabzon.
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MIKKEL DAMSGAARD: Nicht der einzige Däne auf dem Wunschzettel des Schwarzmeer-Klubs: Die italienische Nachrichtenagentur ANSA berichtete zuletzt, dass Trabzonspor auch Martin Damsgaard ins Visier genommen hat.
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Der Nationalspieler hat aufgrund einer Knieverletzung nur elf Spiele in der vergangenen Saison absolvieren können. Sampdoria würde Damsgaard wohl gerne halten, allerdings scheint auch eine Leihe mit Option nicht ausgeschlossen zu sein.
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ADANA DEMIRSPOR – JUAN MATA: Adana machte in der vergangenen Saison mit der Verpflichtung von Mario Balotelli auf sich aufmerksam und der italienische Angreifer spielte eine sehr ordentliche Saison.
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Nun besteht laut Fanatik Interesse an Juan Mata, der zuletzt bei Manchester United verabschiedet wurde. Demnach werden mit dem Berater des Spaniers bereits Gespräche geführt. Er würde dort auch auf Trainer Vincenzo Montella treffen.
BVB: Der aktuelle Kader für die Saison 2022/23 Position Name Alter TOR Gregor Kobel 24 TOR Luca Unbehaun 21 TOR Alexander Meyer 31 TOR Stefan Drljaca 23 ABWEHR Manuel Akanji 26 ABWEHR Mats Hummels 33 ABWEHR Nico Schlotterbeck 22 ABWEHR Niklas Süle 26 ABWEHR Soumaila Coulibaly 18 ABWEHR Raphael Guerreiro 28 ABWEHR Nico Schulz 29 ABWEHR Thomas Meunier 30 ABWEHR Mateu Morey Bauza 22 ABWEHR Felix Passlack 24 MITTELFELD Emre Can 28 MITTELFELD Salih Özcan 24 MITTELFELD Abdoulaye Kamara 17 MITTELFELD Jude Bellingham 18 MITTELFELD Mahmoud Dahoud 26 MITTELFELD Giovanni Reyna 19 MITTELFELD Julian Brandt 26 ANGRIFF Marco Reus 33 ANGRIFF Karim Adeyemi 20 ANGRIFF Thorgan Hazard 29 ANGRIFF Donyell Malen 23 ANGRIFF Youssoufa Moukoko 17 ANGRIFF Jayden Braaf 19