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Am Freitag startet die neue Bundesligasaison. Auf welchen Spieler sollte man bei den 18 Klubs besonders achten - weil er ein junges Talent ist oder ein gestandener Akteur, auf den viel Verantwortung zukommt? SPOX zeigt die Players to watch.
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SASA KALAJDZIC (VfB Stuttgart): Fiel im Vorjahr mit Kreuzbandriss lange aus. Der große Österreicher hat nun die Chance, sich nach dem Gonzalez-Ausfall unverzichtbar zu machen. Duelliert sich dabei mit Stürmerkollege Al Ghaddioui.
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AMOS PIEPER (Arminia Bielefeld): Kam im Vorjahr vom BVB II zur Arminia und wurde sofort unumstrittener Stammspieler. Als Innenverteidiger spielintelligent, kopfballstark und passsicher. Debütierte kürzlich bei der deutschen U21.
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TAHITH CHONG (Werder Bremen): Der Offensivspieler kam von ManUnited an die Weser und zeigte bereits im Pokal in Jena, dass er eine große Verstärkung sein kann. Bringt eine gute Physis, hohes Tempo, Technik und Übersicht mit.
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FREDRIK JENSEN (FC Augsburg): Der offensive Mittelfeldspieler aus Finnland kam schon vor zwei Jahren aus Enschede zum FCA, war aber häufiger verletzt. Spielte eine gute Vorbereitung und trug im Pokal mit einem Doppelpack zum deutlichen Sieg bei.
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SALIH ÖZCAN (1. FC Köln): Das Eigengewächs war zuletzt an Kiel ausgeliehen und hat sich dort gut als Achter weiterentwickelt. Spielt mit hoher Physis und viel Zug zum Tor. "Salih hat es außerordentlich gut gemacht", lobte FC-Coach Gisdol.
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PAUL NEBEL (1. FSV Mainz 05): Einer der Gewinner der Vorbereitung und im Pokal in der Startelf. Spielt hinter den Spitzen und zog dort mit gutem Passspiel die Fäden. Könnte beim BL-Auftakt der jüngste Bundesligaspieler des FSV werden.
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RALF FÄHRMANN (FC Schalke 04): Erlebte in der Vorsaison bei seinen Leihgeschäften in England und Norwegen ein Seuchenjahr. Nun aber bei S04 wieder die Nummer eins und daher stark im Fokus, weil die Torhüterleistungen auf Schalke zuletzt schwach waren.
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MAX KRUSE (Union Berlin): Verpasste Teile der Vorbereitung wegen einer Sprunggelenksverletzung, kann für den Underdog aber natürlich der Unterschiedsspieler schlechthin sein. Spannend wird sein, ob er an seine Bremer Zeit anknüpfen kann.
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LUCAS TOUSART (Hertha BSC): Wurde im Winter aus Lyon verpflichtet und gab im Pokal gegen Braunschweig sein Debüt - dabei konnte der defensive Mittelfeldmann überzeugen. 25 Millionen kostete der Franzose, viele Augen werden auf ihn gerichtet sein.
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RAGNAR ACHE (Eintracht Frankfurt): Der gebürtige Frankfurter spielte zehn Jahre lang in Rotterdam und kam nun für zwei Millionen Euro zurück. Der Stürmer ist durchsetzungsstark und schnell. "Ragnar ist bisher wirklich top", lobte Mitspieler Hinteregger.
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WOO-YEONG JEONG (Freiburg): Wechselte im Vorjahr für zwei Millionen von den Bayern-Amateuren zum SCF, wurde im Winter aber zurückverliehen und machte gerade körperlich einen Sprung. Streich garantierte dem Rechtsaußen bereits BL-Spiele.
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MAXENCE LACROIX (VfL Wolfsburg): Für 5 Millionen aus Sochaux verpflichtet, verdrängte er Innenverteidiger-Konkurrent Brooks im Pokal auf die Bank. Mit 20 noch sehr entwicklungsfähig. "Wir werden ihn behutsam aufbauen", sagt Coach Glasner.
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CHRISTOPH BAUMGARTNER (1899 Hoffenheim): Mit 14 Torbeteiligungen in 32 Pflichtspielen bereits in der Vorsaison der Shootingstar. Nun soll der 21-Jährige als Stammspieler mehr Verantwortung übernehmen und ist als einer der Köpfe des Teams eingeplant.
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FLORIAN WIRTZ (Bayer Leverkusen): Der jüngste Torschütze der BL-Geschichte wird künftig noch häufiger spielen. Bosz plant mit ihm als Spielmacher. "Mich überrascht, was er für physische Leistungen bringt. Die sind schon beeindruckend", sagt der Trainer.
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HANNES WOLF (Borussia Mönchengladbach): Im Vorjahr in Leipzig lange verletzt und ohne Rhythmus. War Wunschspieler von Trainer Rose, unter dem er bereits mit 15 trainierte. Kann auf der Zehn, als Mittelstürmer und auf den Flügeln spielen.
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HEE-CHAN HWANG (RB Leipzig): Kam aus Salzburg und wurde zum Gewinner der Vorbereitung. Schoss im Pokal ein Tor und gab einen Assist ab und soll helfen, die Werner-Lücke zu schließen. Asiens Jugendspieler des Jahres 2017 ist vielseitig einsetzbar.
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JUDE BELLINGHAM (Borussia Dortmund): Ist erst 17, spielte bislang aber mit der Selbstverständlichkeit eines langjährigen Profis. Traf gleich bei seinem starken Debüt in Duisburg und hat gute Chancen, früh in die BVB-Startelf zu rutschen.
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