Leipzig: Transferbudget bei 40 Millionen Euro

Von Ben Barthmann
RB Leipzig qualifizierte sich im ersten Jahr der Bundesliga für die Champions League
© getty

RB Leipzig geht trotz Einnahmen aus der Champions League mit einer klaren Finanzplanung in die Saison. Das Transferbudget ist wohl klar begrenzt.

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"Wir haben viele Spieler auf dem Radar. Aber die stehen in den allermeisten Fällen unter Vertrag. Dann wird es nicht billig, diese Jungs zu holen", stellt Sportdirektor Ralf Rangnick fest. Die Roten Bullen müssen um ihre Wunschspieler hart feilschen.

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Gerade durch die Qualifikation für das internationale Geschäft ist für Rangnick klar: "Wir können uns die Neuen nicht im Katalog aussuchen, unterliegen den Vorgaben des Financial Fairplays. In diesem Jahr noch mehr als in den Jahren zuvor."

Wie die Bild berichtet, plant Leipzig für das kommende Transferfenster mit 40 Millionen Euro, die für die Ablöse von Neuzugängen eingesetzt werden können. Erhöhen würde sich diese Summe durch mögliche Verkäufe. Rani Khedira und Davie Selke etwa könnten den Verein verlassen.

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