Veh: Wenig Hoffnung für VfB

SID
Armin Veh nahm zu Saisonbeginn seinen Hut beim VfB
© getty

Der ehemalige Trainer glaubt nach der bitteren Niederlage gegen Schalke, dass es trotz allen Einsatzes mit den limitierten Fähigkeiten der Schwaben zu tun hat.

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Im "Doppelpass" auf Sport1 sagte der Ex-Trainer: "An Zufälle glaube ich nicht. Ich habe damals ja gesagt, dass wir auch das Glück nicht gehabt haben. Vom Glück kann man da aber jetzt nicht mehr sprechen. Wenn du dich immer reinhaust und trotzdem die Spiele verlierst, muss es auch mit der Klasse zu tun haben."

Im Winter 2014 wurde er von Huub Stevens beerbt. Veh hatte seinen Posten selbst geräumt. Er machte die Talfahrt damals am fehlenden "sportlichen Glück" und auch an seiner Person fest.

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Inzwischen habe sich seine Meinung geändert: "Es hätte aus meiner Sicht einen größeren Umbruch geben müssen. Ich habe schon in der Vorbereitung dem Fredi (Bobic) gesagt, dass wir, glaube ich, noch etwas machen müssen. Aber du bist natürlich auch an das Budget gebunden. Du kannst nicht einfach sagen, du brauchst den und den."

Der Verein stehe nun im Tabellenkeller, weil einfach zu viele Fehler passierten. "Die Mannschaft ist immer fleißig, trainiert gut und spielt auch ordentlich." Für den VfB geht es in den letzten drei Spielen gegen Mainz, Hamburg und Paderborn.

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