"Es findet eine Verschiebung statt, die Ultras, die gewaltbereit sind, bekommen mehr Einfluss und gewinnen mehr Follower."
Gabriel sieht deshalb die Klubs verstärkt in der Verantwortung. "Tatsächlich sehe ich im Moment die Notwendigkeit für einige Vereine zu reagieren", äußerte der Fan-Spezialist: "Es ist wichtig, dass man sich nicht scheut, die eigene Fanszene für Fehlverhalten auch öffentlich zu kritisieren. Das ist ein Zeichen, das die anderen Fans erwarten, die die Handlungen der Gewaltbereiten ablehnen."