Unter den Absolventen sind unter anderen die früheren Bundesligaspieler Valerien Ismael, der mit Werder Bremen und Bayern München deutscher Meister wurde, Rodolfo Esteban Cardoso und Markus Feldhoff.
Lehrgangsbester war Achim Beierlorzer, Trainer der B-Junioren der SpVgg Greuther Fürth, gefolgt von Sabine Loderer, der einzigen Frau des Lehrgangs, die für den Bayerischen Fußball-Verband (BFV) als Verbandssportlehrerin arbeitet. Bestanden haben alle Teilnehmer des Kurses.
"Der Lehrgang 2013/14 hat uns viel Freude bereitet, weil ein vielseitiges Wissen bereits mitgebracht worden ist und weil wir Dozenten den Eindruck hatten, dass sich jeder Teilnehmer immer bewusst war, welche Chancen ihm die Ausbildung bietet", sagte Ausbildungsleiter Frank Wormuth: "Entsprechend hoch war die Bereitschaft von jedem, einen hohen Aufwand zu betreiben."
Erstmals "Individualisierungsphase"
Erstmals beeinhaltete der Lehrgang eine "Individualisierungsphase", in der die angehenden Trainer drei Wochen lang individuell im Rahmen eines Eins-zu-Eins-Coachings betreut. "Diese Maßnahme hat sich als sehr sinnvoll erwiesen", sagte Wormuth: "Das Feedback von Teilnehmern und Coaches war durchweg positiv. Dabei möchte ich auch meinen Dozenten danken, die sich permanent in die Entwicklung der Ausbildung einbringen. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass alle gut gerüstet sind für eine Karriere im Fußball."
Die Absolventen des 60. Fußballlehrer-Lehrgangs: Hermann Andreev, Manuel Baum, Achim Beierlorzer, Michael Boris, Carsten Busch, Rodolfo Cardoso, Joe Enochs, Daniel Farke, Markus Feldhoff, Uwe Grauer, Sören Hartung, Sebastian Hoeneß, Stephan Howaldt, Valerien Ismaël, Jens Kiefer, Petar Kosturkov, Carsten Lakies, Sabine Loderer, Andre Meyer, Rene Müller, Christian Preußer, Rene Rydlewicz, Hans-Walter Thomae, Josef Zinnbauer.