Kein Getriebewechsel: Ferrari-Pilot Charles Leclerc behält Startplatz eins beim GP von Monaco

SID
Charles Leclerc behält trotz seines Unfalls am Ende des Qualifyings die Pole Position bei seinem Formel-1-Heimrennen in Monaco.
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Charles Leclerc behält trotz seines Unfalls am Ende des Qualifyings die Pole Position bei seinem Formel-1-Heimrennen in Monaco.

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Wie Ferrari am Sonntagmittag mitteilte, ergaben auch tiefgehende Untersuchungen des Getriebes keinen Schaden. Der befürchtete Wechsel des Elements ist nicht notwendig, der 23-Jährige kommt damit um eine Startplatzstrafe herum.

Leclerc startet um 15.00 Uhr (hier im Liveticker) vor Red-Bull-Pilot Max Verstappen (Niederlande) und Valtteri Bottas (Finnland) im Mercedes in das fünfte Saisonrennen. Weltmeister und WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton (England/Mercedes) hatte sich nur für Rang sieben qualifiziert, direkt hinter ihm steht der Heppenheimer Sebastian Vettel im Aston Martin.

Leclerc hatte am Samstag im finalen Qualifying-Abschnitt zunächst die Bestzeit gesetzt, in der letzten Minute der Einheit aber die Kontrolle über seinen Ferrari verloren und den Wagen schwer beschädigt. Ein Wechsel des Getriebes hätte eine Rückversetzung um fünf Startplätze bedeutet.

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