Der 179-malige Grand-Prix-Starter Hülkenberg ist in diesem Jahr ohne Stammcockpit, bei drei Rennen sprang er allerdings bei Racing Point ein und überzeugte.
Bei Red Bull steht Alexander Albon nach einer durchwachsenen Saison mit nur einem Podestplatz auf der Kippe, im Stallduell mit dem derzeit WM-Dritten Max Verstappen war der Thailänder heillos unterlegen. Hülkenberg gilt neben dem Mexikaner Sergio Perez (derzeit Racing Point) als möglicher Nachfolger.
Sollte es mit dem Formel-1-Comeback nicht klappen, habe er "diverse Anfragen aus anderen Rennserien", sagte Hülkenberg. Er werde sich dann "wahrscheinlich nach Alternativen umschauen müssen".