Tour de France 2012: Die dritte Woche

 
Wiggins ließ sich die Ehrenrunde mit seinem kleinen Sohn nicht nehmen. Tja: Früh übt sich...
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DIASHOW Die dritte und letzte Woche wurde ein Triumphzug für die Sky-Mannschaft. Wiggins gewann die Tour vor Christopher Froome, Mark Cavendish siegte auf den Champs-Élysées.

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Er hat es geschafft: Bradley Wiggins gewinnt als erster Brite die Tour de France. Britannien beherrscht nun nicht mehr nur die Wellen, sondern auch den Asphalt
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Er hat es geschafft: Bradley Wiggins gewinnt als erster Brite die Tour de France. Britannien beherrscht nun nicht mehr nur die Wellen, sondern auch den Asphalt

Nach dem zweiten Ruhetag sollten Entscheidungen fallen: Thomas Voeckler holte sich in den Pyrenäen das Bergtrikot zurück und verteidigte es bis Paris
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Nach dem zweiten Ruhetag sollten Entscheidungen fallen: Thomas Voeckler holte sich in den Pyrenäen das Bergtrikot zurück und verteidigte es bis Paris

Nibali (l.), Froome und Wiggins belauerten sich in den Anstiegen. Aber schnell wurde klar: Der Italiener kann Wiggins nicht gefährden
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Nibali (l.), Froome und Wiggins belauerten sich in den Anstiegen. Aber schnell wurde klar: Der Italiener kann Wiggins nicht gefährden

Für viel Kritik sorgte die Stallorder von Sky: Froome musste auf Wiggins warten und verpasste bei Peyeragudes den Etappensieg
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Für viel Kritik sorgte die Stallorder von Sky: Froome musste auf Wiggins warten und verpasste bei Peyeragudes den Etappensieg

Den holte sich mit knappem Vorsprung Alejandro Valverde. Der Spanier war nach einer mehrjährigen Dopingsperre zurückgekehrt
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Den holte sich mit knappem Vorsprung Alejandro Valverde. Der Spanier war nach einer mehrjährigen Dopingsperre zurückgekehrt

Das abschließende Zeitfahren war nur noch Formsache. Wiggins war wieder nicht zu schlagen und jubelte schon vor der Ziellinie
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Das abschließende Zeitfahren war nur noch Formsache. Wiggins war wieder nicht zu schlagen und jubelte schon vor der Ziellinie

Auf der Fahrt nach Paris war der Sieg für Wiggins schon sicher. Da kann man sich auch schon ein Gläschen gönnen
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Auf der Fahrt nach Paris war der Sieg für Wiggins schon sicher. Da kann man sich auch schon ein Gläschen gönnen

Auf den Champs-Élysées griffen dann aber noch Fahrer an. Auch Jens Voigt (l.) und Danilo Hondo versuchten ihr Glück
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Auf den Champs-Élysées griffen dann aber noch Fahrer an. Auch Jens Voigt (l.) und Danilo Hondo versuchten ihr Glück

Aber im Zielsprint war einmal mehr Mark Cavendish überragend: Sein vierter Sieg in Paris in Folge. "Mark ist einfach schneller", wusste auch Peter Sagan (r.)
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Aber im Zielsprint war einmal mehr Mark Cavendish überragend: Sein vierter Sieg in Paris in Folge. "Mark ist einfach schneller", wusste auch Peter Sagan (r.)

Und dann wurde gefeiert und geehrt. Hier schauen die besten drei aber etwas bedröppelt drein: Gefällt ihnen der Pokal nicht?
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Und dann wurde gefeiert und geehrt. Hier schauen die besten drei aber etwas bedröppelt drein: Gefällt ihnen der Pokal nicht?

Wiggins-Fans ehrten ihren Held auf ganz besondere Weise: Mit do-it-yourself-Koteletten
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Wiggins-Fans ehrten ihren Held auf ganz besondere Weise: Mit do-it-yourself-Koteletten

Der gute Rat des Toursiegers an die vielen britischen Fans: Trinkt nicht zu viel
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Der gute Rat des Toursiegers an die vielen britischen Fans: Trinkt nicht zu viel

Wiggins ließ sich die Ehrenrunde mit seinem kleinen Sohn nicht nehmen. Tja: Früh übt sich...
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Wiggins ließ sich die Ehrenrunde mit seinem kleinen Sohn nicht nehmen. Tja: Früh übt sich...

Von links nach rechts: Peter Sagan, Bradley Wiggins, Thomas Voeckler und der beste Jungprofi Tejay Van Garderen
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Von links nach rechts: Peter Sagan, Bradley Wiggins, Thomas Voeckler und der beste Jungprofi Tejay Van Garderen