Presidents' Trophy und dann?

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Die Washington Capitals haben in dieser Spielzeit die meisten Punkte der Regular Season geholt. Zur Belohnung gibt es die Presidents' Trophy. Doch was bedeutet dies für den Stanley Cup. Wir blicken in die Vergangenheit
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Bereits im Jahr zuvor holten die Caps mit 120 die meisten Punkte der Saison..
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In Runde zwei ist aber nach sechs Spielen gegen die Pittsburgh Penguins Schluss. Hier feiern die Pens den entscheidenden Treffer von Nick Bonino in der OT von Spiel 6
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2014/15 sind es die New York Rangers, die sich als fleißigste Punktesammler der Saison hervortun (113)
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In den Conference Finals schocken aber die Tampa Bay Lightning New York und siegen in Spiel sieben im legendären Madison Square Garden mit 2:0
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2013/2014: Mit Dennis Seidenberg darf auch ein Deutscher die Trophäe stemmen. Die Boston Bruins holen in der Spielzeit 117 Punkte
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Doch auch die Bruins überleben die Playoffs nicht. In der zweiten Runde müssen sich die Bruins den Montreal Canadiens in sieben Spielen beugen
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Die Saison 2012/13 wurde wegen des Lockouts verkürzt. Entsprechend reichten den Chicago Blackhawks 77 Punkte (in 48 Spielen) zur besten Bilanz
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So blieb auch noch genug Kraft für die Playoffs. Die Hawks sind das letzte Team, welches mit der besten Bilanz auch den Stanley Cup in die Höhe recken konnte
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2011/2012 dominieren die Vancouver Canucks mit den Sedin-Brüdern in die Reguläre Saison. Am Ende stehen 111 Punkte in den Büchern
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In Runde eins folgt dann der Schock. Die LA Kings holen sich die Auftakt-Serie mit 4:1, entsprechend konsterniert sind die kanadischen Fans
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Denn auch im Jahr zuvor regieren die Canucks die NHL. 2010/11 holt Vancouver sogar 117 Punkte
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Doch auch 2011 gab es kein Happy End. Die Boston Bruins gewinnen Spiel 7 der Stanley Cup Finals und versetzen ganz Kanada in tiefe Depressionen
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Auch 2010 pflügten Ovechkin und Co. durch die Reguläre Saison. Die Capitals sammelten satte 121 Punkte
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Das alt bekannte Bild. Die Montreal Canadiens um Goalie Jaroslav Halak gelingt bereits in Runde eins der Upset. Spiel sieben geht an die Habs
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2008/2009 mischen Joe Thornton und Patrick Marleau die Liga auf. Die San Jose Sharks holen dank dem überragenden Duo 117 Punkte und den Platz an der Sonne
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In Runde eins wartet aber eine heiße Serie mit den Anaheim Ducks. Der Außenseiter ringt den Topseed in sechs Spielen nieder
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Die glorreichen Zeiten der Detroit Red Wings. Pavel Datsyuk und Henrik Zetterberg auf der Höhe ihres Schaffens. Die Wings erspielen 115 Punkte
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Der letzte Streich. Die Wings marschieren durch die Playoffs und setzen sich in den Stanley Cup Finals gegen Sidney Crosby und Penguins mit 4:2 durch
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2006/2007 ist das Jahr der Buffalo Sabres - zumindest in der Hauptrunde. Thomas Vanek und Co. holen 113 Punkte
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Es geht zwar weit, aber in den Conference Finals sind die Ottawa Senators zu stark und gewinnen mit 4:1
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Durch den Lockout fiel die Saison 2004/05 aus. Die Red Wings kamen danach am besten aus den Startlöchern. 124 Punkte sind die beste Ausbeute seit der Einführung des Shootouts
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All das war aber schnell Schall und Rausch. Die Edmonton Oilers kegelten die stolze Franchise bereits in der ersten Runde aus den Playoffs
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