Sven Heidfeld bietet mit seinen Motorsport-Events jedermann die Chance, sich einmal wie ein Rennfahrer zu fühlen
Einmal so richtig Gas geben und über eine Rennstrecke rasen. Eigentlich ein Männertraum, den sich bei Sven Heidfeld aber auch viele Frauen erfüllen
Wer sich nicht selbst hinters Steuer traut, aber trotzdem Rennstrecken-Feeling haben möchte, kann auch eine Taxifahrt buchen
Selbst fahren heißt aber auch, sich zunächst einmal mit der Strecke und den Sicherheitsvorkehrungen vertraut zu machen
Nach dem Anlegen der Post-Kostüme geht es dann an die Einweisung an den Autos. Denn es gibt einige Unterschiede zu gewöhnlichen Straßenwagen
So sieht das Cockpit eines Formel Opel Lotus von innen aus. Im Vergleich zu einem Formel-1-Cockpit eine spartanische Innenausstattung
Ein- und aussteigen erfordern ein gehöriges Maß an Gelenkigkeit. Es geht nämlich auch für kleine Menschen in so einem Cockpit verdammt eng zu
Bei größeren Fahrern wie dem Kollegen Böhmer sind die Beine auch gerne mal beim Schalten im Weg. Aber man gewöhnt sich daran
Die Position in einem Formel-Auto erinnert eher an liegen als an sitzen. Kleinere Piloten sind schon froh, wenn sie halbwegs über den Cockpitrand schauen können
Dieses Probleme hatte Kollege Böhmer nicht, denn seine Körpergröße von 1,89 Metern ist für einen Formel-Piloten mehr als ungewöhnlich
Kollege Mey hat mit seinen 1,71 Metern schon eher die Körpergröße eines Rennfahrers. Dafür passen die Schultern nur schwer ins enge Cockpit
Direkt vor dem Start erklärt der Instruktor den Piloten die schwergängige Gangschaltung und das sonstige Prozedere
Die Reifenwahl an den Autos ist oftmals doch eher die sichere Variante. Anstatt lupenreiner Slicks gab es Intermediates
Dann wird es ernst. Die bunten Führungsfahrzeuge der beiden Renngruppen setzen sich in Bewegung
Auf der Strecke sieht es so aus, dass sich die Gruppe hinter dem Führungsfahrzeug langsam an den Speed herantastet. Die Limits der Piloten sind sehr verschieden