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Die russische Premier Liga 2010

12. Januar 2011 - 13:49 Uhr

Ganz schön mutig: Luciano Spalletti, Trainer von Meister Zenit St. Petersburg, vergisst nach dem Titelgewinn glatt, wie kalt es doch im russischen Winter eigentlich ist

Zum letzten Mal wurde die Premier Liga im Kalenderjahr ausgetragen. Die Meisterschaft holte sich Zenit St. Petersburg, die Torjägerkrone Welltion. Auch Kevin Kuranyi überzeugte.

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Ganz schön mutig: Luciano Spalletti, Trainer von Meister Zenit St. Petersburg, vergisst nach dem Titelgewinn glatt, wie kalt es doch im russischen Winter eigentlich ist

Die russische Premier Liga 2010

Ganz schön mutig: Luciano Spalletti, Trainer von Meister Zenit St. Petersburg, vergisst nach dem Titelgewinn glatt, wie kalt es doch im russischen Winter eigentlich ist

Der Brasilianer Welliton (l.) von Spartak Moskau ist mit 19 Treffern bereits zum zweiten Mal hintereinander Torschützenkönig der Premier Liga

Der nächste Drogba? Seydou Doumbia wechselte vor der Saison von den Young Boys Bern zu ZSKA Moskau und erzielte gleich 12 Treffer in 15 Spielen

Auch für Kevin Kuranyi (2. v.r.) lief es gut: Der Deutsche erzielte neun Tore in 16 Spielen. Sein Team Dynamo Moskau enttäuschte allerdings

Überschattet wurde die Premier-Liga-Saison von Ausschreitungen und Randalen gewaltbereiter Anhänger, die zeitweise eskalierten