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Aktuelle News
xxlhonk
11.02.2010 | 09:18 Uhr
xxlhonk :
Teil 3 zum 11-02.2010

Petric: Es wird ein tolles Spiel in Stuttgart
Mladen Petric ist heiß. Der kroatische Stürmer möchte nach seinen beiden Treffern in Köln auch am nächsten Wochenende in Stuttgart seine Torquote erhöhen. Dafür beißt er trotz einer schmerzhaften Kapselreizung auf die Zähne, wie er im Interview mit hsv.de verrät. Außerdem äußert sich der Kroate zu seinem Verhältnis zu VfB-Trainer Christian Gross.

Mladen, die letzten beiden Tage haben wir dich im Mannschaftstraining vermisst. Wie sieht es bei dir aus?

Petric: Es sieht ganz gut aus. Ich habe mich erstaunlich schnell erholt. Einen Tag nach dem Spiel war mein Knie noch geschwollen, deshalb habe ich die letzten zwei Tage individuell im Kraftraum trainiert. Ich habe gedacht, dass es länger dauert, aber heute gehe ich wieder mit den Jungs auf den Platz und freue mich auf das Spiel am Wochenende.

Kann es sich dadurch nicht wieder verschlimmern?

Petric: Es ist noch ein Schmerz da, aber passieren kann nichts. Man könnte jetzt auch drei Wochen nichts machen und dann hat man es endgültig auskuriert, oder man schleppt es noch ein bisschen mit sich rum und beißt auf die Zähne. Ich bin auf jeden Fall heiß auf die Partie gegen den VfB.

Die haben mit fünf Siegen in Folge eine tolle Serie hingelegt. Wie beurteilst du die Stuttgarter?

Petric: Dass die Mannschaft gewisse Qualitäten hat, weiß man. Sie hatte in der Vorrunde eine Krise, in der sie ziemlich abgefallen sind. Jetzt zeigen sie aber wieder ihre alte Stärke, vor allem auch unter dem neuen Trainer Christian Gross.

Das ganze Interview mit Mladen auf HSV.de

Rafael van der Vaart: Ruud schwärmt von Hamburg


Er ist noch heute einer der Lieblinge der HSV-Fans. Auch wenn er schon über 17 Monate nicht mehr für die Rothosen spielt â013 Real-Star Rafael van der Vaart, der heute 27 Jahre alt wird.

Das Geburtstags-Interview.

BILD: Welches Ritual gibt es bei Real, wenn ein Profi Geburtstag hat? Bei Dolls Genclerbirligi wird dem Jubilar ein rohes Ei auf den Kopf gehauen und Mehl draufgeschüttet. Als Geburtstagskuchen...
van der Vaart: â01ESo wild wie in Ankara geht es bei uns nicht zu. Es gibt ein leckeres Mittagessen mit der ganzen Mannschaft.â01C
BILD: Was wünschen Sie sich zum Jubeltag?
van der Vaart: â01ENur Gesundheit. Abends sind Freunde und Verwandte zu Besuch. Das ist Geschenk genug.â01C
BILD: Ihr Ex-Real-Kollege Ruud van Nistelrooy kommt nicht. Vermissen Sie ihn?
van der Vaart: â01EJa, und wie. Doch ich bin gleichzeitig froh darüber, dass er in Hamburg gut zurechtkommt.â01C

Das ganze Geburtstagsinterview mit dem kleinen Engel
gartenzwerg
12.02.2010 | 18:14 Uhr
gartenzwerg :
Was hält eigentlich unsere Praktikante von van Nistelrooy?
Ist er schon in der Torkrise?
Oder hat er sich den Hattrick für die Maultaschen aufgehoben?
Basti schreibt das Drehbuch selbst
gartenzwerg
12.02.2010 | 19:41 Uhr
gartenzwerg :
Dieter Matz hat in seinem HSV-Blog im Abendblatt Ruud in der Startelf.
Wieder besseren Wissens, wie er selbst schreibt.
Auch beschreibt er, was die Jungen mit den Alten beim Ball aus der Luft Spiel machen.
Zum wie immer sehr lesenswerten Blog geht es hier
xxlhonk
14.02.2010 | 12:23 Uhr
xxlhonk :
Die Meldungen des Tages am 14.02.2010

Heute ist kein Training. Montag dann um 14.30 Uhr am Volksparkstadion

Der HSV gewinnt in Stuttgart 3-1

Doppelter van Nistelrooy sorgt für drei Punkte beim VfB und bei Gartenzwerg für einen entlaufenen Hund, zerdepperte Möbel und dennoch Familienfreuden .

Der Hamburger SV hat am Samstag in der Bundesliga gewonnen. Berg und van Nistelrooy sorgen mit ihren Treffern für den Erfolg. Der Hamburger SV hat am 22. Bundesligaspieltag gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia setzte sich am Samstagnachmittag (13.02.10) vor 42.000 Zuschauern in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena mit 3:1 gegen den VfB Stuttgart durch. Der starke Marcus Berg hatte die Rothosen in der 23. Minute nach Steilpass von Guy Demel in Führung gebracht. Nach dem Seitenwechsel erzielte Träsch in der 55. Minute den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Gastgeber. Der eingewechselte Ruud van Nistelrooy stellte per Doppelschlag in der 75. und 77. Minute den 3:1-Endstand her.

Zum zweiten Auswärtsspiel in Folge reisten die Hamburger erneut mit Personalsorgen im Gepäck. Bei den wiedererstarkten Stuttgartern standen Boateng (Knöchelverletzung), Elia (Knöchelverletzung), Benjamin (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Reinhardt (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Stepanek (Aufbautraining), Castelen (Aufbautraining nach Knieoperation), Zé Roberto (Aufbautraining nach Sprunggelenks-Operation) und Guerrero (Reha nach Kreuzbandriss) nicht zur Verfügung. Trochowski rückte für Elia in die Startelf, ansonsten ließ Trainer Labbadia die gleiche Mannschaft ran wie beim 3:3 in Köln am vergangenen Wochenende. Auch der neue VfB-Trainer Christian Gross sah nach dem 2:1-Sieg beim 1. FC Nürnberg keinen großen Bedarf zu wechseln, er musste auch lediglich auf Lanig (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Cacau (Adduktorenprobleme) verzichten.
Doch dann kam van the Man

über den Auswärtssieg bei den Schwaben

Die Mannschaft hat sich eindrucksvoll zurückgekämpft


Dieses Spiel wird sicher in die Geschichtsbücher der Rothosen eingehen. Der HSV fand am 22. Spieltag in Stuttgart nicht über die volle Spielzeit zu seinem gewohnt starken Spiel und der VfB hatte einige gute Möglichkeiten, um die Partie für sich zu entscheiden. Doch der mannschaftliche Wille und Ruud van Nistelrooy machten am Ende den Unterschied. Die Rothosen holen also drei Punkte im Schwabenländle und die Stimmen zu diesem Spiel könnt ihr hier lesen:
Ruud van Nistelrooy: Diese beiden Tore sind fantastisch für mich, vor allem aber wichtig für unsere Mannschaft. Es stand 1:1 und wir wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen, daher habe ich schon immer auf die Uhr geschaut. Als ich dann eingewechselt wurde, wusste ich, dass ich hier etwas machen muss. Dieser Sieg wird uns weitere Motivation für die kommenden Wochen geben.
Bruno Labbadia: Mit der ersten Halbzeit konnten wir recht zufrieden sein, denn wir haben geführt, uns gut präsentiert, und im Notfall war Frank auf dem Posten. Dann haben wir jedoch das Heft aus der Hand gegeben, das darf uns nicht passieren, da müssen wir noch stabiler werden. Aber die Jungs haben sich eindrucksvoll ins Spiel zurückgekämpft und drei wichtige Zähler gewonnen. Dass Ruud nach seiner Einwechslung gleich zwei Tore beisteuert, ist natürlich außergewöhnlich, aber wir wissen ja um seine Qualitäten im Strafraum. Und die hat er eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Weitere Stimmen zum Spiel gibt es hier

Ruud, das war van-tastisch!


Doppelpack: 90 Sekunden brauchte HSV-Superstar van Nistelrooy, um seinen Ruf, der ihm vorauseilt, zu untermauern. "Unglaublich!"
Als Ruud van Nistelrooy um 16.53 Uhr den Rasen der Mercedes-Benz-Arena betrat, da erntete er gellende Pfiffe. Einschüchtern wollten die Stuttgarter Fans den Niederländer. Ihm mal so richtig zeigen, wo der Hammer hängt. Doch zwölf Minuten später war von Pfiffen nichts mehr zu hören. Im Gegenteil. Schockstarre herrschte bei den Schwaben vor, während es auf Hamburger Seite kein Halten mehr gab. Richtig fassen aber konnte eigentlich niemand, was da gerade passierte.

90 Sekunden brauchte Ruud "van-tastisch", um seinen Ruf, der ihm vorauseilt, zu untermauern. 90 Sekunden und zwei Schüsse. Einen mit links, einen mit rechts. Jedesmal unhaltbar. Und nachdem der HSV zwischenzeitlich sogar um einen Zähler zittern musste, sicherte der Niederländer mit seinem Blitz-Doppelpack letztlich sogar drei. Dieses 3:1 (1:0) wird in die Geschichte des HSV eingehen, soviel ist sicher.

Mehr dazu auf MoPO.de
xxlhonk
14.02.2010 | 12:26 Uhr
xxlhonk :
Teil 2 der Meldungen zum 14.02.2010

Mittendrin statt nur dabei - Ruuds perfekter Nachmittag
Schon Mitte der ersten Hälfte hatte Bruno Labbadia seinen Neuzugang erstmals auf die Reise geschickt. Als Mladen Petric am Spielfeldrand behandelt werden musste, erhob sich Ruud van Nistelrooy von der Bank, um sich vorsichtshalber schon mal ein bisschen warmzulaufen. Doch Petric kam wieder auf die Beine - und van Nistelrooy wieder auf die Bank. Wäre vielleicht es auch etwas zu früh gewesen,

schließlich hatte der Niederländer vor dem Spiel betont, im Idealfall eine Halbzeit "in den Beinen zu haben". Und so konnte er sich in der Halbzeitpause noch einmal ganz in Ruhe warmlaufen, ein paar Bälle spielen und sich schon mal gedanklich darauf einstellen, demnächst in die Partie zu kommen. "Zu diesem Zeitpunkt lagen wir in Führung, außerdem waren Marcus und Mladen jederzeit gefährlich, der Trainer hatte also keinen Grund etwas zu ändern", sagte van Nistelrooy - doch dann folgte nur wenige Minuten später der Stuttgarter Ausgleich. Für Hamburgs Nummer 22 der Startschuss, das Aufwärmprogramm zu intensivieren, denn nun war klar, dass der Coach ihn bald bringen würde. "Ich habe schon immer auf die Uhr geschaut, denn die Minuten liefen uns weg und wir wollten doch unbedingt dieses Spiel gewinnen", beschrieb der spätere Matchwinner die Momente kurz vor seiner Einwechslung. Die erfolgte in der 65. Minute, zehn Minuten nach dem Stuttgarter Ausgleich. "Mir war klar, dass ich jetzt etwas bewegen muss" - und der Niederländer ließ seinen in perfektem Deutsch gesprochenen Worten ebenso perfekte Taten folgen. Zehn Minuten war "Van the Man" auf dem Feld - zehn Minuten, in denen sich der HSV nach und nach etwas aus der Umklammerung der Schwaben befreien konnte -, als der Rekordtorschütze der Champions League eindrucksvoll unter Beweis stellte, weshalb der HSV ihn in der Winterpause verpflichtet hatte. Linksschuss, Rechtsschuss, 2:1, 3:1 - van Nistelrooy hatte die Partie innerhalb von zwei Minuten entschieden. "Ein toller Einstand", zeigte er sich nach Spielende bescheiden, "schön für mich, vor allem aber wichtig für die Mannschaft, die sich diese drei Punkte redlich verdient hat. Ein rundum gelungener Nachmittag."
Der Weltstar beherrscht die Schlagzeilen auch auf HSV.de

Zwei Tore in 90 Sekunden! Ruud van NistelFREU!

Zehn Minuten nach seiner Einwechslung reichten ihm vier Ball-Kontakte für zwei Tore in 90 Sekunden! Die Super-Zahlen eines Weltklasse-Torjägers.
Ruud van Nistelfreu macht Hamburg froh!
â01EPhantastisch, so reinzukommenâ01C, freute sich van Nistelrooy. â01EIch habe beim Warmlaufen schon immer auf die Uhr geschaut, gedacht, es wird Zeit, dass ich reinkomme. Und dann zwei Tore, daran hätte ich auch nicht geglaubt. Das sind die schönsten Momente im Fußball.â01C
Direkt nach den Toren rennt der Super-Star, der ablösefrei von Real Madrid kam und vier Millionen Euro pro Saison verdient, zu den HSV-Fans. â01EIch wollte mich dafür bedanken, wie toll ich in Hamburg aufgenommen wurde. Alle sind sehr nett zu mir.â01C
Selbst der Gegner gerät bei van Nistelrooy ins Schwärmen.
Hier feiert die BILD den Superstar!

Tradition verpflichtet


Ruud van Nistelrooy setzt eine in Hamburg lieb gewonnene Tradition fort und ist auf dem besten Weg zum neuen Publikumsliebling. Den VfB Stuttgart besiegte der Holländer fast im Alleingang.

Große Spieler entscheiden große Spiele, sagt der Volksmund. Die Begegnung zwischen dem VfB Stuttgart und dem Hamburger SV war ein sehr ordentliches Exemplar eines Fußballspiels, aber kein großes Spiel.
Entschieden - und da waren sich nach 90 packenden Minuten ausnahmsweise alle einig - wurde es aber durch einen wahrlich großen Spieler. Im totalitären System des Fußballs mit seinen unumstößlichen Regeln gilt Ruud van Nistelrooy als einer der besten Strafraumstürmer des letzten Jahrzehnts.

Der Nachbericht von SPOX.com zum Spiel

Van Nistelrooy beendet Stuttgarter Siegesserie


Angeführt von Super-Joker Ruud van Nistelrooy hat der Hamburger SV die Siegesserie des VfB Stuttgart beendet und die eigene Durststrecke beendet. Der HSV setzte sich am 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga dank des Doppelpacks des nur wenige Minuten zuvor eingewechselten Stürmerstars 3:1 (1:0) bei den Schwaben durch. â01EVan the Manâ01C erzielte seine ersten beiden Bundesliga-Tore innerhalb von nur 90 Sekunden.

Meldet 11 Freunde zum Spiel
xxlhonk
14.02.2010 | 12:27 Uhr
xxlhonk :
Teil 3 der Meldungen zum 14.02.2010

Van Nistelrooy beendet Stuttgarter Siegesserie

Angeführt von Super-Joker Ruud van Nistelrooy hat der Hamburger SV die Siegesserie des VfB Stuttgart beendet und die eigene Durststrecke beendet. Der HSV setzte sich am 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga dank des Doppelpacks des nur wenige Minuten zuvor eingewechselten Stürmerstars 3:1 (1:0) bei den Schwaben durch. â01EVan the Manâ01C erzielte seine ersten beiden Bundesliga-Tore innerhalb von nur 90 Sekunden.

Meldet 11 Freunde in ihrem Artikel zum Spiel, denn sie vom SID übernommen haben

Sensationell, dieser van Nistelrooy!


Was für ein Tag in der HSV-Geschichte, dieser 13. Februar 2010! Ruud van Nistelrooy kam, sah, traf doppelt und der vierte Auswärtssieg der Saison war perfekt. Der in der 65. Minute beim Stande von 1:1 eingewechselte Niederländer sorgte mit seinen Toren innerhalb von Sekunden für den 3:1-Erfolg beim VfB Stuttgart â013 es darf an der Elbe weiter von der Champions League geträumt werden. Auch, weil Torwart Frank Rost einen waren Schokoladen-Tag erwischt hatte, der Keeper legte überragende 90 Minuten auf den Stuttgarter Rasen. Trainer Bruno Labbadia lief beim Schlusspfiff überglücklich auf das Spielfeld und gratulierte jedem seiner Spieler â013 besonders natürlich Ruud van Nistelrooy.

Dieter Matz in seinem täglichen HSV Blog zum Spiel

Die Noten der Spieler zum Spiel
So hat die MoPo die HSver bewertet

Und hier vergeben die MoPo-Leser ihre Noten zum Spiel

xxlhonk
15.02.2010 | 09:33 Uhr
xxlhonk :
Die Meldungen des Tages am 15.02.2010

Training ist heute um 14.30 Uhr am Volksparkstadion

Jaaaaaaa, Siiiiiiiiiiiieg!!!!

Der 3:1-Erfolg in Stuttgart ließ auch Bastian Reinhardt nicht kalt. In Basel verfolgte der am Oberschenkel verletzte Innenverteidiger die Partie. In seiner Kolumne freut sich "Basti" über den Sieg und die zwei Treffer von Ruud van Nistelrooy.
Jaaaaaaa, Siiiiiiiiiiiieg!!!! Aber was reg ich mich eigentlich auf? Hatte ich doch so vorgegeben. Ach, ich weiß warum. Und schon schlägt meine Laune um. Ruuuuuuudiiiiiiiiii hat mich sabotiert. Ich hatte doch klare Vorgaben in meinem Drehbuch gemacht, oder etwa nicht? Ich hab es hier vor mir liegen. Da steht ja wohl schwarz auf weiß Hattrick und nicht Doppelpack. Wo war, bitte schön, der 3.Treffer? Liegt es jetzt am Lesen oder am Rechnen? Diese Holländer. Keine Schulbildung. Bin mal auf seine Ausrede gespannt. Könnte wetten, er schiebt es auf die fehlende Fitness. Ich kann so nicht arbeiten. Diese Diven verpfuschen mir jedes Mal meine Meisterwerke.

Beste Sicht auf das Spiel hatte wieder einmal die Prakti Kante Basti Reinhardt

Aktive Erholung am trainingsfreien Sonntag - Konzentration auf Doppel-Heimspiel


Die HSV-Spieler nutzten den trainingsfreien Tag nicht nur für ihre Familien, sondern in erster Linie zur Vorbereitung auf die kommenden Aufgaben.
Nach dem tollen Sieg in Stuttgart entschied sich HSV-Trainer Bruno Labbadia, seiner Mannschaft einen trainingsfreien Sonntag zu spendieren. Eine Maßnahme, über die sich wohl alle Profis in der Bundesliga freuen - und doch trudelten trotz des verdienten freien Tages die HSV-Spieler im Laufe des Sonntagvormittags mit einem breiten Grinsen im Trainingszentrum der Rothosen ein. Erst ein Sieg in Stuttgart und dann diese Eigeninitiative - "Das zeigt, dass meine Spieler eine sehr professionelle Einstellung haben und allen bewusst ist, dass wir viel und intensiv arbeiten müssen, um unsere Ziele zu erreichen", freute sich Labbadia über den Einsatz seiner Mannschaft. Wahlweise ließen sich die Rothosen vom medizinischen Team pflegen oder betrieben aktive Regenaration auf den Laufbändern und Fahrradergometern im Bauch der HSH Nordbank Arena.

HSV.de zum gestrigen Sonntag mit Blick nach vorne

Die Rätsel Demel und Trochowski


Eigentlich gibt es nichts, was nicht schon angesprochen und analysiert wurde. Ich werde trotz allem noch einige Dinge zum für mich überragenden 3.1-Sieg in Stuttgart schreiben. Überragend sage ich deshalb, weil es doch keine Selbstverständlichkeit ist, beim wieder erstarkten VfB, der zuletzt fünf Siege in Folge eingefahren hatte (!), zu gewinnen. Natürlich kann man dort dann unter Druck geraten, natürlich hat der HSV auch über weite Strecken alles andere als souverän gespielt (bis Ruud van Nistelrooy ins Spiel trat), aber das ist doch alles völlig normal. Wenn es gegen eine vor Selbstbewusstsein nur so strotzende Elf geht, dann müsste jedem klar sein, dass das ganz harte 90 Minuten werden. Und wenn dann dort der HSV nach einem "durchwachsenen" Spiel 3:1 gewinnt, dann ist das ohne Wenn und Aber einfach nur klasse!

Dieter Matz in Matz ab! Dem HSV-Blog im HH Abendblatt

Ein ganz normaler Wahnsinnstyp


Titelt die Hamburger Morgenpost nach dem Stuttgart-Spiel
Neulich in einer St. Pauli-Fankneipe. Die Braun-Weißen werden gefeiert, der böse Stadtrivale HSV wird verhöhnt - ganz normaler Hamburger Fan-Alltag. Aber das Gespräch kommt auf einen bestimmten Spieler, auf Ruud van Nistelrooy. Spontane Einigkeit - ideologische Grenzüberschreitung. "Van the Man" eint Fußball-Hamburg. "Ein geiler Spieler", finden selbst hartgesottenste St.-Pauli-Fans. Ein geiler Typ, findet die MOPO-Redaktion. Und einer, der bei all dem Wahnsinn, der um ihn herum veranstaltet wird, so herrlich normal geblieben zu sein scheint.

Die MoPo über Ruud van Nistelrooy

Das Geheimnis der Tor-Maschine van Nistelrooy

Kennt und nennt uns die BILD.
Sein Geheimnis ist der "dritte Ball".
Trainer Labbadia, früher selbst ein guter Stürmer: "Er beobachtet, ist immer in Bewegung, ahnt Spielzüge voraus. Er ist immer in Erwartung, was mit dem dritten Ball passiert."
Er denkt schneller und weitsichtiger als seine Gegner. Wie beim ersten Tor zum Hamburger 2:1. Freistoß Rozehnal (erster Ball), Kopfballverlängerung Tesche (zweiter Ball) und Torschuss mit links (dritter Ball).

BILD lüftet das Geheimnis von van the Man
Dr_D
15.02.2010 | 09:36 Uhr
Dr_D :
Schon toll was die "Bild" alles weiß.

Ruud ist halt einer der Instinkt Fußballer. Aber da ist nicht denken gefragt, sondern handeln. Wer denkt verliert.
gartenzwerg
15.02.2010 | 11:17 Uhr
gartenzwerg :
Basti ist wieder großartig....
Van Nieselregen-Kostüm.....
Ich schmeiß mich weg
xxlhonk
16.02.2010 | 09:26 Uhr
xxlhonk :
Die Meldungen des Tages am 16.02.2010

Training ist heute um 10.00 Uhr am Volksparkstadion

Ze Roberto vor Comeback: "Ich bin bereit
Bereits am Freitag konnte der 35-Jährige Teile des Mannschaftstrainings absolvieren und auch bei den Übungen am Wochenende gab es keinerlei Rückschläge am verletzten Knöchel. "Ich habe keine Probleme nach der Belastung, nur ein bisschen Schmerzen in der Muskulatur, aber das ist wohl Muskelkater", lachte Zé.

Es kribbelt schon
Über Spielpraxis möchte der Mittefeldspieler an seine Gala-Auftritte der Hinrunde, in der er fünf Tore und vier Assists beisteuerte, anknüpfen. "Ich bin bereit und hoffe, möglichst schnell wieder zur alten Form zurückzukehren. Das geht aber nicht von heute auf morgen", weiß der Brasilianer. Ein Anfang soll dafür das Europa League-Spiel gegen Eindhoven sein.
Alles zu Ze und sein anstehendes Comeback auf HSV.de

Es ist eine nervige Zeit gewesen - und vor allem eine ungewohnte für Zé Roberto. Verletzt, außer Gefecht, nicht einsatzfähig! Drei Monate lang ohne Fußball - grausame Momente für den 35-jährigen Modellathleten. Die Leidenszeit neigt sich dem Ende zu - der große Zé brennt auf sein Comeback. Schon gegen Eindhoven? "Könnte sein", sagt der Brasilianer, "aber die Entscheidung trifft natürlich der Trainer."

Die MoPo zum möglichen Comeback gegen Eindhoven


Ze Roberto ist eine Alternative

Findet auch Dieter Matz in seinem HSV-Abendblatt-Blog.
Mein Tipp: Der Brasilianer wird wohl erstmalig gegen Frankfurt spielen, Ruud van Nistelrooy dagegen könnte am Donnerstag wohl erstmalig von Beginn an stürmen. Es geht gegen seine Landsleute, da stünde der neue HSV-Torjäger besonders im Fokus. Und für den HSV gibt es in dieser Woche besonders zu bedenken: Erst gegen Eindhoven, dann 40 Stunden später gegen Frankfurt. Da könnte es ein gewisses Rotieren geben. Van Nistelrooy am Donnerstag in der Startelf, dann am Sonnabend wieder zunächst nur auf der Bank. Und bei Ze Roberto könnte es umgekehrt gehen.
Dieter Matz zu Ze, Ruud und Eindhoven

Nächster Meilenstein Eindhoven

Nun steht am Donnerstag mit dem Europa League-Hinspiel gegen Eindhoven die nächste große Prüfung an. Ein echter Meilenstein, bei dem die positiven Impulse vom Wochenende laut Sözer weiter ausgebaut werden sollen. Ob es für van Nistelrooy dabei schon zum Debüt in der Startelf langt, darüber möchte er noch keine Prognose abgeben. "Wir werden punktuell entscheiden. Wir haben mehrere Optionen und haben gesehen, dass Ruud keine Anlaufzeit braucht", sagte Sözer und möchte damit betonen, dass der Plan, van Nistelrooy weiter aufzubauen, noch nicht abgeschlossen ist.
In den nächsten Tagen wird es jetzt vor allem darum gehen, auch die zuletzt angeschlagenen Eljero Elia und Jerome Boateng an den Kader zu führen und dadurch weitere Alternativen zu schaffen. Gerade im Hinblick darauf, dass am Samstag - nur gut 40 Stunden nach dem Abpfiff in der Europa League - mit Eintracht Frankfurt schon der nächste Gegner auf dem Rasen wartet, kann der große Kader zum Erfolg führen. Auch Zé Roberto, der am Wochenende Extra-Schichten absolvierte, steht vor einer Rückkehr in den Kader.
HSV.de mit dem Ausblick auf das EL-16tel-Finale

Darf er von Beginn gegen seine große Liebe Eindhoven ran?

Beim Torschuss-Training ballerte Ruud wieder los. Versenkte die Kugeln eiskalt. Bejubelte seine Treffer, ärgerte sich über Fehl-Schüsse.
Stürmt der Neue von Real Madrid Donnerstag erstmals von Beginn an?
Ausgerechnet gegen seine große Liebe, seinen Ex-Klub PSV Eindhoven? Dort wurde er groß.
BILD schafft den Spagat zwischen Ruud und Eindhoven

Heimpremiere in der Startelf

Titelt die Hamburger Morgenpost dazu passend.
Ab sofort hat Ruud seinen Fokus aber auf Donnerstag gerichtet - auf sein Debüt im eigenen Wohnzimmer. Gegen seinen Ex-Klub PSV Eindhoven noch dazu! Einiges spricht dafür, dass er bei seiner Heimpremiere in der Startelf steht.

"Bevor ich beginnen kann, muss ich Kraft für 60 Minuten haben", betont der Superknipser. Dass er Kraft für 30 Minuten hat, hat er in Stuttgart bewiesen. Seine Jubelsprints in die Fan-Kurve legten den Schluss nahe, dass sogar noch mehr geht. Van Nistelrooy: "Wir haben einen Plan. An den werden wir uns auch halten. Bis jetzt hat das schließlich gut geklappt."
Die MoPo über Ruud und das Spiel am Donnerstag
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