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Aktuelle News
gartenzwerg
08.02.2010 | 10:22 Uhr
gartenzwerg :
Zeichen setzen - Impulse geben
Nennt Dieter Matz seinen neuesten HSV Blog auf abendblatt.de.
Darin reagiert er auf Fans die Brunos Kopf fordern.
Er macht sich Gedanken, wie lange Bernd Hofmann sich den ausbleibenden
Erfolg noch mit anguckt.
Er beleuchtet die Einwechselungen von Labbadia und fragt sich ob der an einer Wechsel-Phobie leidet
Auch um den körperlichen Zustand von Elli macht der Dieter sich Gedanken.
Aber lest selbst.
xxlhonk
09.02.2010 | 09:49 Uhr
xxlhonk :
09.02.2010

Die Meldungen des Tages zum HSV!


Heute ist um 10.00 Uhr und um 14.30 Uhr Training am Volksparksatdion

Gestern war eigentlich Trainingsfrei,
dennoch schufteten neben Ruud van Nistelrooy und Zé Roberto einige Rothosen am freien Tag. Bruno Labbadia feierte am Montag seinen 44. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch.
Auf dem Parkplatz an der HSH Nordbank Arena war es am Montagmorgen (08.02.10) leerer als gewohnt. Das Trainerteam hatte nach dem Wochenende einen freien Tag anberaumt. Trotzdem hallten schon am Vormittag erste Anweisungen über die Tribünen im Inneren. Bereits um 10 Uhr betraten Zé Roberto und Collin Benjamin zusammen mit Athletik-Trainer Markus Günther den Rasen in der Arena, um ihr individuelles Programm durchzuziehen. Liegt ein Bundesligaeinsatz für Benjamin, der sich morgen einem weiteren Krafttest unterzieht, noch in weiter Ferne, könnte der Brasilianer in den kommenden Tagen ins Mannschaftstraining zurückkehren.

Labbadia feiert Geburtstag
Festlich ging es hingegen bei Bruno Labbadia zu, der am Montag seinen 44. Geburtstag feierte. Im Kreis seiner Familie ließ es sich der Trainer gut gehen. "Meine Frau hat alles organisiert", verkündete das Geburtstagskind und freute sich auf die Stunden mit seinen Liebsten. Ab Dienstag gilt die Konzentration dann wieder voll dem VfB Stuttgart und der Personallage bei den Rothosen.
HSV.de über den gestrigen Montag

Erfolgreicher Museums-Geburtstag

Zum 6. Geburtstag strömten am Wochenende gut 800 Besucher. Auch in Zukunft will das HSV-Museum ein attraktives Programm schnüren.
â01EEs war eine rundum gelungene Veranstaltung. Einige Besucher waren sogar an beiden Tagen daâ01C, zog Museums-Leiter Dirk Mansen ein durchweg positives Fazit der Feierlichkeiten, die mit dem Besuch von Tomás Rincón am Sonntag ein weiteres Highlight parat hatten. Der erste Venezolaner im Rauten-Trikot, der damit ebenfalls einen Eintrag in den prall gefüllten Geschichtsbüchern des HSV sicher hat, schrieb gut eine Stunde fleißig Autogramme oder posierte für Fotos.

Alles zum lohnenswerten Besuch im HSV-Museum erfahrt ihr hier

Das sind Bruno Labbadias fünf Problemzonen

Wer jetzt an Gewichtsprobleme des Trainers denkt, hat das falsch verstanden. Die MOPO sagt, wo es vor dem wegweisenden Auswärts-Spiel in Stuttgart am meisten kneift. Und Fragt dazu auch noch: Wende oder "schwarzer" Februar?
Bruno Labbadia hat noch immer Kampfgewicht. Auch gestern, an seinem 44. Geburtstag, wog der Ex-Profi 77 Kilo - wie zu seiner aktiven Zeit. Problemzonen an seinem Körper kennt der HSV-Trainer nicht. Die Problemzonen seiner Mannschaft haben derweil für einen unterdurchschnittlichen Start in die Rückrunde gesorgt. Die MOPO sagt, wo es derzeit am unangenehmsten kneift.

Standard-Schwäche: In Köln fiel erneut auf, was in dieser Saison zur unschönen Regelmäßigkeit geworden ist. Nach ruhenden Bällen herrscht Chaos in der Defensive. Zwei Treffer nach Freistößen - die Gegentore sechs und sieben nach Standards.

Späte Gegentore: Schon in der Hinserie verschenkte der HSV zehn Punkte in der Schlussviertelstunde. In Köln gaben Mathijsen & Co. den sicher geglaubten Dreier in der 75. und 88. Minute aus der Hand. "Eine Sache der Konzentration", glaubt Kapitän Jarolim.

Chancenverwertung: "Mehr Dominanz kann man nicht ausstrahlen", lautete Labbadias Analyse nach dem 3:3. In der Vorwoche gegen Wolfsburg lieferte der HSV im zweiten Durchgang einen einzigen Sturmlauf. In beiden Fällen kam trotz drückender Überlegenheit und etlicher hochkarätiger Torchancen nur ein Remis heraus - es fehlt der Killerinstinkt.

Elia-Krise: In der Vorrunde war der Flitzer eine echte Waffe. Seit der Winterpause ist der 22-Jährige nicht zu gebrauchen. Nach dem ersten verpatzten Dribbling fängt er an, mit sich selbst zu hadern, traut sich nichts mehr zu und begeht haarsträubende Fehler. Der Youngster braucht 'ne Pause.

Abwehrmitte: Joris Mathijsen und David Rozehnal haben noch nicht zu einem harmonischen Miteinander gefunden. Gegen den Mann sind beide stark, im Aufbauspiel sind die ehrlichen Arbeiter kaum zu gebrauchen. Zudem gibt es immer wieder Abstimmungsprobleme, die zu brenzligen Situationen und Gegentoren führen.

Labbadia muss die Probleme schnell in den Griff kriegen - denn der Februar wird hammerhart. Der HSV trifft auswärts auf die Nummer zwei und die Nummer eins der Rückrunden-Tabelle (Stuttgart und Bayern) und zwischen drin daheim auf Frankfurt. Die Eintracht hat am Sonntag in Dortmund gewonnen. Viel zu tun für den akribischen Arbeiter Labbadia - er wird's anpacken.
xxlhonk
09.02.2010 | 09:50 Uhr
xxlhonk :
Teil 2 für den 09.02.2010 der HSV ;eldungen

Krafteinheit nach dem "Quickie"

Wieder falsch gedacht, würde ich jetzt bei den meisten von Euch vermuten.
Es geht in dem MoPo-Artikel um Ruud und nicht um â026
Der HSV-Superstar feilte an seiner Fitness. "Das war, glaube ich, der kürzeste Einsatz in meiner Karriere."
Während die meisten HSV-Profis am Montag ihren trainingsfreien Tag genossen, ging für Ruud van Nistelrooy die Arbeit weiter. Der Superstar schwitzte rund zwei Stunden im Kraftraum und feilte an seiner Fitness. Keine Überraschung, denn der 33-Jährige hat nach seiner Liga-Premiere in Köln Blut geleckt und will mehr. "Das war, glaube ich, der kürzeste Einsatz in meiner Karriere. Ich habe den Schiedsrichter extra noch gefragt, ob er das Spiel nicht noch ein paar Minuten länger laufen lassen kann", verrät der Stürmer auf seiner Internetseite (www.ruudvnistelrooy.com).

In Stuttgart will er länger ran. Van Nistelrooy kann es kaum abwarten, der Mannschaft richtig zu helfen. Um zu sehen, wie sehr er sich bereits mit dem HSV identifiziert, reicht ebenfalls ein Blick auf seine Homepage. Nach seinem Wechsel nach Hamburg hat er alles umgestalten lassen. Die Farben Schwarz, Weiß und Blau stehen auch dort ab sofort im Vordergrund.
In zwei Wochen kommt meine Familie
ZeRoberto freut sich über privates Glück und ein Comeback scheint schon in Stuttgart möglich.
MOPO: Wie geht es Ihnen?

Zé Roberto: Gut, ich laufe seit zwei Wochen wieder draußen. Seit ein paar Tagen arbeite ich mit dem Ball. Das Training ist bislang gut gelaufen. Vielleicht kann ich diese Woche nun wieder die erste Einheit mit der Mannschaft machen.

MOPO: Ist die Muskulatur an der Wade schon wieder komplett aufgebaut?

Zé Roberto: Ja, ich habe in letzter Zeit viel Krafttraining gemacht. Mit der Muskulatur ist alles in Ordnung.

MOPO: Wie sieht es kommenden Sonnabend in Stuttgart aus. Sind Sie dabei?

Zé Roberto: Versuchen kann man es. Aber man muss auch vorsichtig sein. Es geht für mich jeden Tag einen Schritt weiter. Natürlich hoffe ich, dass ich ganz schnell wieder spielen kann. Ich will der Mannschaft helfen.
Das ganze Interview auf MoPo.de

Dumm! Fahrlässig! Schlafmützig!
Uwe Seeler über die HSV-Fehler

Seeler im BILD-Interview.
BILD: Herr Seeler, Pleite in Dortmund, Unentschieden gegen Wolfsburg, 3:3 nach 3:1-Führung in Köln â013 was ist mit dem HSV los?
Seeler: â01EEs ist schade, dass die Mannschaft so viele Punkte liegen lässt. Dafür gibt es auch keine Entschuldigung. Das ist einfach Dummheit.â01C
BILD: In Köln schien Hamburg die Partie sicher im Griff zu haben, oder?
Seeler: â01EDa noch den Sieg zu verspielen, das darf nicht passieren. Das ist fahrlässig. Wenn man die Gegentore sieht, das ist Schlafmützigkeit und Unkonzentriertheit. Man lernt schon in der Jugend, dass man diese Fehler nicht macht.â01C
BILD: So wird der Abstand zur Spitze immer größer...
Seeler: â01EMit dieser Mannschaft müsste man normalerweise ganz oben mitspielen, um die Plätze eins bis drei. Aber man hat zu viele Punkte verschenkt, um sich in der Spitze festzusetzen. Die Spiele gegen Bochum, Mönchengladbach â013 so etwas kann ja mal passieren, aber nicht immer.â01C
Das ganze Interview mit uns Uwe auf BILD.de


(b) Es gibt viele Baustellen

Weiß Dieter Matz in seinem täglichem HSV-Blog zu analysieren.
Entscheidend is auffâ019m Platz. Weiß inzwischen jeder Fußballer. Wir wissen zwar auch, dass ein Trainer am Rande (und vom Rande aus) durchaus helfend eingreifen könnte, aber â01Eauffâ019m Platzâ01C haben (und tragen) die Spieler die Verantwortung. Daran haperte es zuletzt aber auch. Mehr oder minder deutlich, denn ganz offensichtlich ist es ja so, dass einige Stammspieler zurzeit nicht bei 100 Prozent sind. Paradebeispiele sind dafür beide Innenverteidiger. Beide! David Rozehnal spielt mitunter nicht schlecht, auf keinen Fall schlechter als sein Nebenmann Joris Mathijsen, aber der Tscheche leistet sich eben pro Spiel einige â01EKlopseâ01C, die einem Profi und Nationalspieler seiner Güte ganz einfach nicht passieren dürften.
Der Link zu Matz ab
xxlhonk
09.02.2010 | 15:45 Uhr
xxlhonk :
Nachtrag zum 09.02.2010

Eljero Elia über seine vier persönlichen Sporthighlights des Jahres 2009
Sinngemäß übersetzt:
"Die meisten Leute wissen nicht, wie groß artig der HSV ist. Die Menschen behandeln mich wie einen Star. Ich im Spiel die ganze Zeit gedoppelt und das zwingt mich, besser, stärker und intelligenter zu werden... Ich habe gelernt mich mehr zu bewegen. Wenn ich statisch spiele, bin ich leichter zu verteidigen. Ich brauche ständig den Ball und werde auch mehr und mehr zu einer Art Spielmacher. Unsere individuellen Trainer und unser Co-Trainer Ricardo Moniz (ex-Haarlem) sagt mir die ganze Zeit: "Eljero behaupte jeden Ball und mach das Spiel ". Ich versuche das zu tun. Aber hier zu spielen ist hart, auch in körperliche Hinsicht. Ich muss die ganze Seite abdecken und bei Ecken und so weiter auch nach hinten arbeiten. Eines Tages sagte ich daher dem Trainer: "Wenn du mir mehr Freiheit gibtâ019s, kann ich dem Team noch mehr helfen!"

Lest selbst, welche Highlights das sind. Und warum!


Ruud van Nistelrooy im Interview zu ESPN
He was among the most sought after commodities in the January transfer window and it was the increasingly attractive lure of playing in Germany's Bundesliga that persuaded Ruud van Nistelrooy to take his leave from Real Madrid.

ESPN: Why did you decide to sign for Hamburg?

Ruud: The more I thought about joining Hamburg, the more the move appealed to me because I wanted to experience playing in the Bundesliga. Along with England and Spain, this is one of the top championships in Europe. When I was a kid I used to watch German games on the TV every week, so you could say there's always been an attraction.
Hamburg are a club with a great tradition, they have been European champions, have a strong side at the moment and, like me, they are very ambitious. I also like the fact that they are modest and I'm not sure they were expecting me to say yes to them. They are a top club in every sense and I'm more than proud to play for them.

Das ganze und sehr ausführliche Interview auf englisch findet ihr hier

PS: Danke an SPOX User-Zarathustra und seine wöchentliche Presseschau . Die ist jede Woche sehr gut.
Diese Woche sogar Extraklasse!
xxlhonk
10.02.2010 | 10:56 Uhr
xxlhonk :
10.02.2010

Die Meldungen des Tages zum HSV!


Heute ist um 14.30 Uhr Training am Volksparkstadion

Das Spiel in Köln ist abgehakt. Die Konzentration gilt einzig dem Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart.

Vertrauen in die eigene Stärke
Die Stimmung bei der Vormittagseinheit war ausgelassen. Beim Torschusstraining in der Arena wurde fast jeder Versuch mit einem Kommentar der Mitspieler oder des Trainerteams quittiert. Der Spaß ist zurück - und mit ihm die nötige Konzentration auf die kommenden Aufgaben. Der Blick zurück auf die verlorenen zwei Punkte in Köln: abgehakt. "Das Jammern ist vorbei. In Stuttgart gibt es wieder drei Punkte zu holen", richtete Mittelfeldspieler Marcell Jansen die Blickrichtung auf das nächste schwere Auswärtsspiel. Auch Bruno Labbadia, der am Montag seinen 44. Geburtstag im Kreis seiner Familie feierte, gab die Marschroute für die nächsten Tage vor.

"Wir haben das Spiel gegen Köln analysiert. Alles andere müssen wir nun abhaken. Die Konzentration gilt dem VfB", bestätigte der Trainer, der dabei auf die große Qualität des Kaders setzt. "Ich habe absolutes Vertrauen in die Stärke meiner Mannschaft und auch in den Umgang miteinander", so der Übungsleiter. In dieser Woche gilt es dabei, die Möglichkeiten und Alternativen wieder ein Stück zu steigern. Allen voran Ruud van Nistelrooy, der bei seinem Bundesliga-Debüt von Schiedsrichter Michael Weiner lediglich drei Minuten zugesprochen bekam, wird einen Schritt nach vorne machen. Der Stürmer absolvierte am Vormittag eine Krafteinheit und stieg am Nachmittag ins Mannschaftstraining ein. "Es ist schön zu sehen, wie er sich reinhängt und auch an freien Tagen arbeitet", bestätigte Labbadia die Fortschritte seines Stürmers.

Alles zur Vorbereitung auf HSV.de

Jetzt macht Bruno Druck, meldet die MoPo hingegen

In Stuttgart muss die Wende her / Holland-Rakete Elia droht die Bank / Eindhoven, Frankfurt, Bayern - im Februar steht alles auf dem Spiel.
Der Schock sitzt tief. Der späte Ausgleich in Köln. Das Mit-Ach-und-Krach-Remis gegen Wolfsburg in der Vorwoche. Die Pleite beim BVB - nur fünf Zähler in der Rückrunde, der HSV hängt noch immer im Winterschlaf.

"Spielleistung sehr gut, Punkteausbeute nicht sehr gut", lautet Bruno Labbadias Zwischen-Fazit. Der Trainer hat genug davon, will endlich was Zählbares auf der Habenseite sehen und erhöht den Druck auf seine Profis. "Am Sonnabend läuten wir eine Phase ein, in der es Schlag auf Schlag geht", stellt Labbadia klar. In dieser Phase werden die entscheidenden Weichen für den weiteren Saisonverlauf gestellt.

Eine Pleite bei den Seriensiegern aus Stuttgart (fünf Dreier in Folge) würde die Stimmung in Hamburg schlagartig verschlechtern. "Wir müssen eine Serie starten", findet Kapitän David Jarolim, "mein Wunsch ist, dass wir in Stuttgart mit 1:0 gewinnen - egal wie." Auf schönen Fußball kommt es derzeit nicht an.

Der ganze Bericht auf MoPo.de


Katja Kraus oder keiner? mutmaßt die BILD heute

Das HSV-Büro von Ex-Sportchef Dietmar Beiersdorfer sicherte sich Katja Kraus (39) nach der Renovierung ziemlich schnell. Bekommt die frühere Nationaltorhüterin jetzt auch seinen Job?
Dienstag tagt der Aufsichtsrat. Dann steht das Thema Sportchef wieder auf der Tagesordnung. Es geht um neue Modelle. Im Mittelpunkt: Katja Kraus, seit März 2003 im HSV-Vorstand für Kommunikation und Marketing zuständig.
Der Trend schien seit Wochen klar: Entweder wird Frau Kraus neue Sportchefin â013 oder keiner. Oder?
In den letzten sieben Monaten hatten sich alle Verhandlungen mit möglichen Beiersdorfer-Nachfolgern zerschlagen. Ex-Profi Oliver Kreuzer sagte kurz vorm geplanten Vorstellungs-Gespräch per SMS ab. Trochowski-Berater Roman Grill durfte nach der Kreuzer-Absage sein Konzept nicht mehr präsentieren.
Auch mit Horst Heldt gab es nur Ärger. Stuttgarts Manager hatte sein Jahres-Gehalt von rund 900.000 Euro schon ausgehandelt, ließ Hamburg im Dezember aber sitzen.

BILD.de spekuliert. Oder weiß man dort schon wieder mal mehr?
xxlhonk
10.02.2010 | 10:59 Uhr
xxlhonk :
Teil 2 zum 10.02.2010

Zum Wesentlichen

Es sollte keine Schelte in Richtung des Trainers sein. Das, was Marcell Jansen unmittelbar nach dem 3:3 in Köln gesagt hat, wurde missverstanden, und das wurde nun klargestellt. Der eloquente Nationalspieler erklärte nun, drei Tage danach: â01EWir haben bei den Standards der Kölner von der Körpersprache her zu viel gegrübelt, anstatt zu kommunizieren und richtig hin zu gehen. Es ging mir nicht um die Analyse, es ging auch nicht um die Vorbereitung in der Woche. Es ging einfach darum, wie wir damit umgegangen sind, dass wir wussten, wo die Stärken der Kölner bei Standards liegen. Wir haben viel zu viel gegrübelt, anstatt richtig hin zu gehen. Deshalb habe ich uns als Mannschaft â013 und auch mich â013 in die Kritik genommen, und deswegen war das intern auch kein Problem.â01C
So, dass musste wohl gesagt werden. Abschließender Kommentar von Bruno Labbadia zu diesem Thema: â01EDas ist kein Thema mehr für uns, wir haben am Sonntag darüber gesprochen, jetzt konzentrieren wir uns auf das Spiel in Stuttgart.â01C

Weiß Dieter Matz in seinem täglichem HSV-Blog zu analysieren.

Ruud In Stuttgart 30 Minuten dabei?


Die englischen Wochen nahen - Zeit, dass sich die Personallage beim HSV weiter entspannt. Und es waren prima Nachrichten, die Bruno Labbadia zu vermelden hatte: Mit Ruud van Nistelrooy, Mladen Petric und Jerome Boateng schicken sich drei zuletzt gehandicapte Hoffnungsträger an, in Stuttgart für Furore zu sorgen.

Der erste längere Auftritt des Traumsturms van Nistelrooy/Petric rückt näher. "Ruud macht einen sehr positiven Eindruck", erklärt Labbadia. Nur noch sporadisch soll der Niederländer Krafteinheiten schieben, ansonsten weiter Spielpraxis im Teamtraining sammeln. Drei Minuten durfte van Nistelrooy in Köln ran - in Stuttgart dürfte er schon bis zu 30 im Tank haben.

MoPo schaut auch auf das Spiel in Stuttgart

Großer Zuspruch auf den HSV Business-Treff


500 Gäste kamen zum Business-Treff ins Grand Elysee. Marcell Jansen und Ruud van Nistelrooy begeisterten sowohl im Talk als auch am Herd.
on Ruud van Nistelrooy Trüffel auf die Nudeln serviert zu bekommen, das kommt nicht alle Tage vor. Schon gar nicht, wenn dieser hinter einem Tresen steht und eine Schürze um die Hüften trägt. Die Gäste des HSV Business-Treffs konnten den neuen holländischen Stürmerstar in dieser ungewohnten Pose bewundern. 500 Partner waren der Einladung von HSV-Vermarkter Sportfive am Montagabend (08.02.10) gefolgt und hatten den Weg ins Partnerhotel Grand Elysee gefunden. Sportfive-Leiter Eike Gyllensvärd zeigte sich begeistert über die Rekord-Teilnehmerzahl. "Es ist unser erster Business-Treff außerhalb der Arena und wir sind sehr stolz, dass wir so viele Rückmeldungen bekommen haben. Wir mussten die Anzahl sukzessive erhöhen und möchten uns damit bei allen Gästen bedanken".

Im großen Festsaal stand dabei zunächst eine von HSV-Vorstand Katja Kraus geführte Talkrunde auf dem Programm. Auf dem Podium nahmen dazu HSV-Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann, Co-Trainer Eddy Sözer und die beiden Profis Ruud Van Nistelrooy und Marcell Jansen platz. In einer lockeren und informativen Gesprächsrunde sorgte vor allem der niederländische Stürmer mit einigen Antworten für lachende Gesichter und viel Beifall. So verriet er, dass er aufgrund der Kürze seines Einsatzes in Köln, den Schiedsrichter nach dem Schlusspfiff höflich darum gebeten hatte, doch noch einige Minuten für ihn spielen zu lassen.

Business as usual oder echter Spaß

Piotr Trochowski mit eigener Website


Auf dem Platz gehört er schon jetzt zu den absoluten Lieblingen der Hamburger Fans. Künftig können sich die Anhänger von Nationalspieler und Rothosen-Mittelfeldmann Piotr Trochowski auch im Netz ein Bild von ihrem Star machen. Seit heute wird es die Möglichkeit geben, unter der Adresse www.piotr-trochowski.de mehr über den 25-jährigen Hamburger zu erfahren. "Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, eine eigene Internetseite zu haben, damit die Fans immer informiert sind und mich auch außerhalb des Platzes besser kennen lernen", so der Nationalspieler.

Pünktlich zum Weltmeisterschaftsjahr hat Piotr Trochowski nun seinen eigenen Internetauftritt. Bei der Entstehung wirkte er selbst tatkräftig mit.

Piotrs neue Präsenz
xxlhonk
10.02.2010 | 12:33 Uhr
xxlhonk :
Hier ein Nachtrag, in dem die SPORT-Bild zu berichten weiß, welcher HSV-Star wieviel geld verdient.
Klickt euch durch die Liste .
Dr_D
10.02.2010 | 12:42 Uhr
Dr_D :
Lustiges Gerücht aus der Welt der Sportdirektoren oder manager.

Oliver Bierhoff. warum wird der nicht Sportdirektor beim HSV. DFB Karriere ist ja zu Ende
xxlhonk
11.02.2010 | 09:13 Uhr
xxlhonk :
Die Meldungen des Tages am 11.02.2010

Training ist heute um 10.00 Uhr und morgen um 13.30 Uhr am Volksparkstadion

HSV holt Löws Spion als neuen Sportchef
DFB-Chefscout Urs Siegenthaler soll nach der WM die Nachfolge von Beiersdorfer antreten. Dienstag wird der Aufsichtsrat informiert.
Vakant ist die Position seit dem 23. Juni 2009. An diesem Sommerabend entschied der HSV-Aufsichtsrat im Nobelrestaurant Insel an der Alster, den Vertrag mit Dietmar Beiersdorfer mit sofortiger Wirkung aufzulösen - zu groß waren die Differenzen zwischen dem Sportchef und dem Vorstandschef Bernd Hoffmann.
Seitdem wurden beim HSV die unterschiedlichsten Kandidaten gehandelt - darunter der ehemalige Profi des FC Bayern, Oliver Kreuzer (sagte schließlich per SMS ab), und Stuttgarts Sportchef Horst Heldt, der aber in der Krise seines Klubs in der Hinrunde nicht wechseln wollte. Als aussichtsreichster Kandidat galt Spielerberater Roman Grill, dessen Wechsel schließlich am Widerstand mehrerer Aufsichtsräte scheiterte.
Jetzt rückt bei der Suche des HSV ein ebenso überraschender Name ins Blickfeld. Nach Abendblatt-Informationen aus Kreisen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) steht Urs Siegenthaler (62) unmittelbar vor einem Wechsel zum HSV. Nach der WM soll Siegenthaler, derzeit DFB-Chefscout, das Amt des Sportlichen Leiters übernehmen. Vom HSV-Vorstand gab es gestern auf Abendblatt-Anfrage zwar keinen Kommentar, allerdings dürfte eine Einigung bereits in den kommenden Tagen vermeldet werden. Am Dienstag soll der Aufsichtsrat informiert werden. Geben die Kontrolleure ihr Jawort, dürfte dem Wechsel nichts mehr im Wege stehen.

Neuer Sportchef meldet das Abendblatt

Die Mopo meldet dazu:
Urs Siegenthaler soll neuer HSV-Sportchef werden!

Nach der WM soll der Schweizer (62) die Beiersdorfer-Nachfolge antreten. Labbadia ist ein Fan seiner Arbeit. Das ist ein echter Hammer. Die seit Juni andauernde Suche nach einem neuen Sportchef hat offenbar ein Ende. Der Nachfolger des im Streit mit HSV-Boss Bernd Hoffmann geschiedenen Dietmar Beiersdorfer soll DFB-Chefscout Urs Siegenthaler werden. Nach MOPO-Informationen wird der 62-jährige Taktik-Guru von Bundestrainer Joachim Löw seinen auslaufenden Vertrag mit dem DFB nicht verlängern, sondern nach der WM beim HSV als Supervisor im sportlichen Bereich anheuern.

Am Dienstag kommt der Aufsichtsrat zusammen und soll die wegweisende Personalie absegnen. Nach dem die Kandidaten Oliver Kreuzer, Spielerberater Roman Grill und Stuttgarts Sportchef Horst Heldt abgelehnt wurden oder selbst abgedankt haben, läuft es nun also auf den DFB-Chefstrategen hinaus.

Mopo.de zu diesem Thema

Dazu passend meldet die Bild:
Ich werde nicht HSV-Sportchef
Löw-Scout Urs Siegenthaler soll neben Katja Kraus "Technischer Direktor" werden. Seit Monaten ist die Position vakant. Der HSV sucht noch immer einen Sportchef. Am 23. Juni 2009 entließ der Klub Dietmar Beiersdorfer â013 und stellte sich bei der Nachfolger-Findung bisweilen etwas ungeschickt an.
Jetzt gibt es einen sensationellen, neuen Plan. Katja Kraus (39), seit 2003 im HSV-Vorstand für Kommunikation und Marketing zuständig, sollâ019s machen.
Sie selbst sagt: "Ich werde nicht Sportchef. Ich bin glücklich und voll ausgelastet mit dem, was ich tue."
BILD erfuhr: Dabei soll es sich um Urs Siegenthaler (62), noch Chef-Scout beim DFB unter Jogi Löw, handeln!

BILD.de zur Personalie des Sportchefs beim HSV


Dieter Matz weiß es ganz genau:

Das Geheimnis ist gelüftet. Der HSV hat, wo wie es im Moment aussieht, endlich einen neuen Sportchef gefunden. Nachfolger von Dietmar Beiersdorfer wird der 62.jährige Fußballlehrer Urs Siegenthaler. Der Schweizer arbeitet im Moment noch als Chef-Scout der Nationalmannschaft beim Deutschen Fußball-Bund, aber seit Wochen wurden hinter den Kulissen bereits die Weichen für diesen spektakulären Wechsel gestellt.
Siegenthaler ist seit dem 13. Mai 2005 für den DFB in der ganzen Welt unterwegs.
Er beobachtet die kommenden Gegner, analysiert die Mannschaften, auf die Deutschland trifft, so genau wie es kaum ein anderer kann. Der ehemalige Profi des FC Basel und der Young Boys aus Bern genießt in der Szene nicht nur einen hervorragenden Ruf, er gilt als der Beste. 1978 erwarb Siegenthaler sein Trainer-Diplom an der Sporthochschule in Köln, der frühere Abwehrspieler war bereits Co-Trainer der Nationalmannschaft der Schweiz.

Die ganze Matz-Ab Kolumne hier


xxlhonk
11.02.2010 | 09:17 Uhr
xxlhonk :
Teil 2 zum 11.02.2010

Eljero Elia und seine drei Probleme

Die Position, der Knöchel, die WM: Deswegen läuft es beim HSV-Flügelflitzer momentan nicht.
Sein Lächeln ist ihm geblieben. Doch es wirkt anders. Irgendwie verkrampfter, leicht selbstironisch sogar. Eljero Elia hat begriffen, dass es zurzeit nicht so läuft, wie es laufen sollte. Speziell bei ihm, dem Raketenmann, der in der Hinrunde noch die Bundesliga aufmischte. Schon am Sonnabend in Stuttgart droht ihm die Bank - aus Leistungsgründen, das ist neu. Was ist los mit dem 22-Jährigen?

Elia verweist auf drei Probleme: seine Position auf dem Feld, seinen Knöchel und die Sorge um seine WM-Teilnahme.

Weil Marcell Jansen auf links brilliert, ist für Flügelflitzer Eljero nur noch rechts Platz. "Aber das ist nicht meine Position", betont er. "Ich weiß es. Der Trainer weiß es. Alle wissen, dass ich auf der falschen Seite spiele." Darüber habe er auch schon mit Bruno Labbadia gesprochen. "Aber es lässt sich zurzeit nicht ändern - ich muss rechts spielen. Zum ersten Mal in meinem Leben." Und dann kommt sie, die Selbstironie: "Ich helfe rechts, ich habe im Sturm geholfen. Wenn der Trainer es will, helfe ich auch in der Verteidigung." Für Elia ist klar: "Mein Ziel ist es, wieder links zu spielen."

Elia ausführlich in der Mopo

Der nächste Verletzte: Nun hat es auch Marcus Berg erwischt


Der Schwede verzichtete aufgrund von Knieproblemen auf das Training am Mittwoch. Eljero Elia könnte für ihn in die Bresche springen. Zuletzt sah es so aus, als sei der HSV "über den Berg" gekommen, was seine Verletzten anging. Doch nun der nächste Schock: Noch vor dem Mittwoch-Training deutete HSV-Angreifer Marcus Berg an, dass er Probleme mit seinem Knie hätte. Es blieb bei kurzen Aufwärmversuchen, danach trottete der Schwede in Absprache mit HSV-Trainer Bruno Labbadia wieder vom Platz. Eine genauere Diagnose steht noch aus, doch es könnte durchaus sein, dass mit Berg der nächste Angreifer ausfällt. Tunay Torun und Mladen Petric sind zwar beide weiter angeschlagen, aber zumindest einsatzfähig im Hinblick auf das Spiel in Stuttgart am Sonnabend (15.30 Uhr). Sollte sich Bergs Verletzung als schwerwiegend herausstellen, wird wohl Eljero Elia im Sturm beginnen.

Hört das denn nie auf?

Dazu passend meldet HSV.de

Berg bricht Training ab
Marcus Berg kommt immer besser in Fahrt. Nach seinen starken Spielen gegen Wolfsburg und Köln hatte sich der schwedische Angreifer auch für die Auswärtspartie in Stuttgart einiges vorgenommen. Nun aber ist ein Einsatz Bergs fraglich â013 die Nachmittagseinheit am Mittwoch musste der 23-Jährige auf Grund einer Reizung im Knie vorzeitig abbrechen. Schon während des Trainingslagers im türkischen Belek hatte Berg diese Verletzung zu schaffen gemacht.

Basti Reinhardt unter dem Messer
Das Pech klebt Bastian Reinhardt weiter an den Füßen. Nach über einem Jahr Spielpause, erzwungen durch zwei Fußbrüche, wollte der Innenverteidiger 2010 ins Mannschaftstraining zurückkehren. Doch schon nach den ersten Trainingseinheiten machte "Basti" der rechte Oberschenkel zu schaffen. Nun reagierte der Unglücksrabe und fuhr zu Dr. Segesser nach Basel, um sich am Dienstagmorgen in der Rennbahnklinik eine Zyste am lädierten Oberschenkel entfernen zu lassen, die die Probleme der letzten Wochen hervorgerufen hatte. "Wir hoffen, dass Basti nun schnell den Weg zurück findet. Man muss dennoch mit 3-4 Wochen rechnen, ehe er wieder auf seinem jetzigen Leistungsniveau sein kann", erklärte Co-Trainer Eddy Sözer am Mittwoch. Reinhardt selbst brennt auf die Rückkehr auf den Trainingsplatz: "Ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich wieder mit dem Lauftraining beginnen kann und die Seuche nun endlich los bin", hatte der 34-Jährige seinen Kampfesmut trotz des erneuten Rückschlages nicht verloren.

Mehr dazu und zum Eindhoven Spiel im HSV-Splitter
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