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Gründer: xxlhonk | Mitglieder: 180 | Beiträge: 80
Aktuelle News
uh1963
04.02.2010 | 14:00 Uhr
uh1963 :
Den EFFZEH in Sicherheit wiegen
mehr steckt da nicht hinter

Ich WILL Ruud!
gartenzwerg
04.02.2010 | 15:47 Uhr
gartenzwerg :
.....Und kriegst die Rute
xxlhonk
05.02.2010 | 11:35 Uhr
xxlhonk :
Stark Jungs.

Das ihr das hier weiterführt, während ich aus dem Schlepplift falle, weil meine kleine Tochter mir die Skier weghaut.
Und wir gepflegt 20 min. durch den Tiefschnee bergauf (sie wollte bergauf...) waten mussten.
War echt lustig.
Also. Bis Montag.

Und das mit basti und ballbehandlung finde ich eine gute Idee.
Sehr gute Idee.
ich werde den mal nächste Woche anmorsen
gartenzwerg
05.02.2010 | 11:52 Uhr
gartenzwerg :
Terrorist
uh1963
05.02.2010 | 12:58 Uhr
uh1963 :
Habe schon Basti-Antwort
drum auch schon Basti-Blog
fertig
demnächst auf ballbehandlung.de


@honk
liebe grüße an A
oder war es S?
Dat mit de Schiers habe ich beiden geflüstert...
und Vorsicht, Büchse ist auf dem Weg ins Tal
gartenzwerg
05.02.2010 | 13:17 Uhr
gartenzwerg :
Auch mir hat er schon sein Einverständnis zur Verlinkung gegeben....
uh1963
05.02.2010 | 13:36 Uhr
uh1963 :
so linker Typ ist er eigentlich nicht
xxlhonk
08.02.2010 | 09:54 Uhr
xxlhonk :
08.02.2010
Die Meldungen des Tages zum HSV!

Heute ist kein Training

Nachberichte zum HSV Spiel in Köln

Eine sehr gute AnnaLyse zum 3-3 gibt es hier
vom Gartenzwerg zum Nachlesen. Der ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Oder doch?
Was sagt denn der EFFZEH Anhang im Internet zum Spiel? Bisher noch nichts.
Wahrscheinlich feiert man dort immer noch den unerwarteten und am Ende doch etwas glücklichen Punktgewinn. Und plant schon den Einzug in die Europa-League. Oder erwartet ihr vom EFFZEH-Anhang kleinere Ziele?
Ich nicht.


3:3 - Punkteteilung nach intensivem Spiel in Köln
In einem tollen Spiel trafen Jansen und zweimal Petric, doch Köln glich nach einem abgefälschten Schuss zwei Minuten vor dem Ende noch aus.
Köln/Hamburg - Der HSV kehrt mit einem Punkt aus der Domstadt zurück. Vom 1. FC Köln trennten sich die Rothosen am Samstagnachmittag (06.02.10) nach einem intensiven Spiel mit 3:3 (1:2). Vor 49.000 Zuschauern im Rhein-Energie-Stadion ging die Elf von Bruno Labbadia bereits in der zweiten Minute durch Marcell Jansen mit 1:0 in Führung. Auf den Ausgleich von Youssef Mohamad (31.) antwortete Mladen Petric noch vor der Halbzeit (36.) mit dem 2:1. Kurz nach dem Seitenwechsel erhöhte der Kroate einen von Geromel verursachten Handelfmeter zum 3:1 (50.). Milivoje Novakovic verkürzte per direktem Freistoß auf 2:3 (75.), ehe Adil Chihi in der turbulenten Schlussphase, in der Ruud van Nistelrooy sein Debüt für den HSV gab, den 3:3-Ausgleich markierte.

Die Marschroute vor dem Auswärtsspiel in Köln, wo der HSV zuletzt drei Mal in Folge gewinnen konnte, war klar: "Wir sind gefordert und wollen drei Punkte mit nach Hamburg nehmen", forderte Bruno Labbadia. Doch auch der Trainer wusste, dass er auf einen starken FC treffen würde: "Sie spielen sehr diszipliniert und haben eine gute Ordnung. Da ist Geduld und hohe Intensität gefragt." Beim Unterfangen "Auswärtssieg" nicht mithelfen konnte Jerome Boateng, der im Abschlusstraining umknickte. Neben dem Nationalspieler fehlten auch Collin Benjamin (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Bastian Reinhardt (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Romeo Castelen (Aufbautraining nach Knieoperation), Zé Roberto (Aufbautraining nach Sprunggelenks-Operation) und Paolo Guerrero (Reha nach Kreuzbandriss). Aufgrund dieses personellen Engpasses rutsche Ruud van Nistelrooy erstmals in den Kader, obwohl Labbadia ihn nach seiner auskurierten Wadenverletzung lieber noch geschont hätte. Und auch Mladen Petric, der unter der Woche aufgrund einer Knieverletzung kürzer treten musste, war dabei, er meldete sich nach einem Härtetest in der Domstadt rechtzeitig fit. Auf Kölner Seite fehlten mit Ehret (Knie), Podolski (Prellung auf dem Spann) und Maniche (Trauerfall in der Familie) ebenfalls drei Stammspieler.
urteilt HSV.de zum Spiel

Wir hatten die Entscheidung auf dem Fuß!


Nach der Partie zeigten sich die Rothosen-Akteure enttäuscht, blickten aber auch positiv auf die nächsten Wochen.
Köln/Hamburg - Bis eine Viertelstunde vor Spielende sahen die Rothosen wie der sichere Sieger aus, doch dann warfen die Kölner alles nach vorne und machten durch einen direkt verwandelten Freistoß und einen abgefälschten Distanzschuss aus dem 1:3 doch noch ein 3:3. Bitter für die Hamburger, die trotz der guten Leistung auf der Zielgeraden zwei Zähler liegen ließen. Die Reaktionen zu diesem verrückten Fußballspiel lest ihr hier:

Bruno Labbadia: Ein extrem ärgerlicher und unnötiger Punktverlust. Klar, Köln hat hervorragend gekämpft, auch gut gespielt, aber wenn man hier 3:1 führt, dann muss man das über die Runden bringen. Dennoch gilt es festzuhalten, dass wir ein sehr gutes Spiel gezeigt und offensiv viele gute Aktionen erspielt haben - nur wurde leider die Entscheidung verpasst. Wenn wir aber aus diesem Spiel die richtigen Lehren ziehen, dann denke ich, dass wir nächste Woche in Stuttgart den jetzt verpassten Auswärtssieg einfahren werden.

Ruud van Nistelrooy: Dieses Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an, denn die Mannschaft hat hervorragend gespielt, viele Chancen kreiert. Die Jungs hatten es sich verdient, die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Aber so ist Fußball - letzte Woche machen wir in der letzten Minute das Tor, dieses Mal kassieren wir es. Auch für meinen ersten Einsatz hätte ich mir natürlich ein positiveres Erlebnis gewünscht, aber ich bin glücklich, erstmals dabei gewesen zu sein. Ich werde jetzt weiter an meiner Fitness arbeiten und im Mannschaftstraining mit den Kollegen an den Feinheiten und Abläufen arbeiten.

Heißt es auf HSV.de zum Spiel.
xxlhonk
08.02.2010 | 09:55 Uhr
xxlhonk :
Teil 2 des 08.02.2010

So verhindern wir den Absturz!
Es hat kräftig gerappelt in der höchstexklusiven Zone im Bauch der Nordbank Arena. Eine schwere Eisentür, gesichert durch einen geheimen Zifferncode, schottet die Profis und das Trainerteam von der Außenwelt ab. Kein Wort dringt nach draußen zu Journalisten oder Stadionführungs-Gruppen.

Was drinnen los war, wurde dennoch überdeutlich. Schlecht gelaunte Spieler-Gesichter, hängende Köpfe und ein Trainer, der gar nicht erst versuchte, seine vornächtliche Schlafstörung zu verbergen. Bruno Labbadia war mies drauf. Er war verärgert über die Leichtfertigkeit, mit der seine Mannschaft beim 3:3 in Köln schon wieder zwei Punkte hergeschenkt hatte. Und er hatte das in der Kabine lautstark klargemacht. Der HSV kommt nicht auf Touren - und die Fans sind langsam besorgt. Droht im Februar sogar der Absturz aus den Euro-Rängen?

"Ergebnis machen." So nennt Bruno Labbadia das, worauf es ankommt im Fußball. "Das haben wir wieder nicht geschafft", bemängelt der Coach. Für ihn selbst ist das ganz besonders bitter. Denn Labbadia ist "vorbelastet", gilt als "Rückrunden-Abschmierer".

Was die Mopo noch zu berichten weiß, gibt es hier

Und vergibt auch gleich die Noten nach dem Spiel
für jeden HSVer

Und hier kann der Mopo-Leser seine eigenen Noten auf MoPo.de vergeben!

Jansen sauer: Wir reden zu viel!

Gegentreffer durch "Standards" â013 beim HSV sind sie mittlerweile Standard!
Siebenmal flog die Kugel nach Freistoß oder Ecke in dieser Saison schon ins Hamburg-Tor. Gleich zweimal klingelte es beim 3:3 in Köln nach einem Freistoß.
Nationalspieler Marcell Jansen (24) bringen die blöden Gegen-Treffer auf die Palme: "Wir haben über die gefährlichen Standards der Kölner in der Woche oft geredet. Vielleicht zu viel. So dass wir bei jedem Standard wohl gedacht haben, oh, es wird gefährlich. Vielleicht haben wir davon zu viel geredet, dass es passiert ist. Manchmal muss man es einmal ansprechen und dann ist gut."
Und: "Vielleicht müssen sich Mannschaft und Trainer mal zusammensetzen."
Erste leise Kritik an der Spiel-Vorbereitung von Trainer Bruno Labbadia!

Sieht die Bild erste Wolken am HSV-Himmel

HSV-Frust! Van Nistelrooy kam zu spät


3:1-Führung verspielt, nur Köln feierte. Der HSV und das große Ziel Champions League. Durch das 3:3 in Köln ist es wieder ein Stück weiter weggerückt.
Daran konnte auch Ruud van Nistelrooy nichts ändern. So hatte sich der Superstar sein Bundesliga-Debüt wohl nicht vorgestellt. Fotografen und Kamerateams hatten ihn umlagert. Um 17.17 Uhr wurde er schließlich von Labbadia eingewechselt. Es war die 89. Minute, und der HSV hatte gerade das 3:3 der Kölner kassiert. Van Nistelrooy kam noch auf zwei Ballkontakte.
Frust statt Jubel zum Einstand. Der Holländer: "Die Atmosphäre im Stadion war so toll wie in England. Ich war sogar etwas aufgeregt vor meinem Einsatz und bin enttäuscht über das Ergebnis."

Dabei sahen die Hamburger schon wie der sichere Sieger aus. Dank Mladen Petric. Der Kroate traf doppelt und war doch schwer angefressen: "Wenn man 3:1 führt, muss man den Sieg nach Hause fahren. Aber wir sind selber schuld, weil wir unsere Chancen nicht genutzt haben."
Die Kölner feierten den Punkt wie einen Sieg. Torschütze Chihi: "Wir müssen uns vor niemandem verstecken und können jeden schlagen."

Analysiert BILD.de das Spiel
xxlhonk
08.02.2010 | 09:55 Uhr
xxlhonk :
Teil 3 des 08.02.2010

Während man auf HSV.de bereits vorwärts gerichtet berichtet
Offensiv und lernwillig - der Blick geht nach vorne, heißt es dort nach dem Unentschieden in Köln. Jetzt gilt der Blick aber dem VfB Stuttgart.

Hamburg - Als die Spieler des HSV am Sonntag (07.02.10) nach und nach an der HSH Nordbank Arena eintrudelten, war die Stimmung gespalten. Klar, der unglückliche späte Ausgleich und die nicht ausgenutzte 3:1-Führung spukten noch immer in den Köpfen der Rothosen umher. "Absolut unnötig", so lautete die einhellige Meinung. Doch nach und nach klarte der Kopf ein wenig auf - und die vielen positiven Erscheinungen dieses denkwürdigen und mitreißenden Spiels beim 1. FC Köln gewannen Überhand. "So ärgerlich das alles war, muss man doch konstatieren, dass die Mannschaft tollen Fußball gezeigt hat", sagte Trainer Bruno Labbadia. So wie es die 50.000 Fans im Stadion empfanden, so erlebten es auch die Fernsehzuschauer. Zum Beispiel im HSV-Fanrestaurant "Raute", wo sich einige Hundert Anhänger versammelt hatten.

Zwar schlug auch hier das späte 3:3 kurzzeitig ein wenig aufs Gemüt, doch die einhellige Meinung lautete: "Toller Offensivfußball, nur leider nicht selbst belohnt." Und genau diese Einschätzung setzte sich im Laufe des Sonntagvormittags auch bei Mannschaft und Trainern immer mehr durch. "Natürlich überwiegt direkt nach einem solchen Spiel erst einmal der Ärger über die verpassten Punkte. Daraus müssen wir lernen und blicken nach vorne", sagte Mladen Petric. Und traf damit den Kern. Aus den Situationen, die zu den Gegentoren führten, die richtigen Schlüsse ziehen, aber gleichzeitig das offensiv ausgerichtete Spiel beibehalten - so lautet die Devise.

Ein erster Ausblick auf das zweite Auswärtsspiel in Folge in Stuttgart
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