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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
25.06.2017 | 10803 Aufrufe | 27 Kommentare | 11 Bewertungen Ø 9.9
STATS
Just Win, Baby! - Aber wie?
Inside The Numbers

Was ist wirklich wichtig auf dem Gridiron, wie werden Spiele gewonnen und was kann vernachlässigt werden? Eine statistische Analyse über Statistiken??

Wenn Zebras Spiele entscheiden

"We had a lot of penalties, but we were able to overcome and find a way to win"
--- Ex-Oakland Running Back Latavius Murray nach dem letztjährigen Sieg über die Buccaneers.

Oakland gewann zuvor das Overtime-Drama gegen Tampa Bay und verbesserte so die eigene Bilanz auf ein hervorragendes 6-2. Das Skurrile: Der Sieg wurde trotz eines neuen Negativrekordes an Strafen gegen das eigene Team errungen. Am Ende standen 23 Penalties und satte 200 Strafyards, unterm Strich aber letztlich nur der Sieg.

Ein Jahr zuvor steht Head Coach Chip Kelly den Journalisten nach der Auftaktpleite seiner Eagles gegen Atlanta Rede und Antwort:

"If you break that game down very simply, we look at it as a coaching staff, first and foremost the thing that jumps out is penalties. [] You can't do that, especially when you're the away team."

Philadelphia verlor das Spiel mit zehn Strafen für 88 Yards, also nicht einmal halb so viele als der Rekord der Raiders. Aber welchen Einfluss haben Strafen und somit auch der Zufallsfaktor Referee wirklich auf Sieg oder Niederlage?



Im Punktdiagramm ist jede Spielzeit, jedes NFL-Teams in den letzten acht Jahren abgebildet, was insgesamt 256 Saisons entspricht. Die horizontale X-Achse zeigt die durchschnittliche Anzahl an Strafen gegenüber des Gegners, die vertikale Y-Achse die Siege in der Regular Season. Je weniger Strafen gegen ein Team ausgesprochen wurden, je weiter rechts ist es abgebildet. Und je mehr Spiele gewonnen wurden, desto weiter oben ist es zu finden. Als Beispiel ist das 2015er Team der Cardinals (13 Siege - durchschnittlich 2,25 Strafen weniger als der Gegner pro Spiel) rot markiert.
Um Zusammenhänge zu messen, nutze ich den Korrelationskoeffizienten. Er beschreibt die lineare Abhängigkeit von Faktoren, wobei Werte zwischen 1 und -1 angegeben werden. Je näher der Koeffizient an 1, desto größer der Zusammenhang. Ist der Wert (nahe) Null, sind die Faktoren von einander unabhängig. Ein hoher negativer Wert deutet auf eine negative Abhängigkeit hin.
Mehr Infos zur Korrelation findest Du hier.

Der Wert von 0,15 zeigt, dass Strafen nur einen sehr geringen Einfluss auf den Saisonausgang eines Teams haben. Vielleicht hätte Kelly sich auf andere Punkte in der Spielevaluation konzentrieren sollen.


Eine mögliche Erklärung: Das Spiel an der Grenze zur Legalität birgt einen oft vernachlässigten Vorteil. Die Schiedsrichter können nicht jedes Play bestrafen. Heißt: Wenn man gerade anfangs der Partie dauerhaft an der Grenze des Erlaubten spielt und sich dabei einige Strafen abholt, kommt man eventuell später, in den entscheidenden Situationen, um eine Flagge herum.


Fun2know: Seit Bruce Arians 2013 als Head Coach der Cardinals anheuerte, kassierte Arizona in jedem Jahr weniger Penaltys als der Gegner.
Kein Team musste dagegen mehr unter Flaggen leiden als die 2014er 49ers. In jedem Spiel wurden durchschnittlich 3,75 Strafen mehr gegen das Team ausgesprochen als gegen den jeweiligen Gegner. Dabei verloren die Rot-Goldenen in jedem Spiel knapp 25 Yards alleine durch Strafen.

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Field Position - der Anfang zum Erfolg

"We knew coming in here that we needed to [] win the field-position battle."
--- Ex-Broncos HC Gary Kubiack nach dem Sieg über die Jaguars in 2016.

Fieldposition; in Experten- und Bloggerkreisen ein äußerst heikles Thema. Auch, weil sie immer mit der Frage nach dem Ausspielen des vierten Downs verknüpft wird. Aber wie viel Einfluss hat die Fieldposition auf dem Erfolg eines Teams?



Die Parameter bleiben gleich: 32 Teams in den letzten acht Jahren. Die Y-Achse zeigt wieder die Anzahl der Siege, die X-Achse diesmal den durchschnittlichen Startpunkt des Drives im Vergleich zum Gegner.
Beispiel (roter Punkt): In 2013 begannen die Redskins jeden Drive durchschnittlich 6,37 Yards weiter hinten als ihr Gegner. Washington gewann in der Saison drei Spiele.
Einfach gesagt, die Punkte links liegen im Schnitt tiefer als die Punkte auf der rechten Seite, sodass ein Zusammenhang vermutet werden kann. Der Korrelationskoeffizient von 0,62 bestätigt die Beobachtung, die Fieldposition hat durchaus erhöhten Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft.

Zum Vergleich: 48,9% aller in den letzten acht Jahren ausgespielten vierten Downs führten zu einem First Down. Die Korrelation zwischen erfolgreichen 4th-Down-Versuchen der Offense, minus den zugelassenen der Defense und Regular-Season-Wins ist mit 0,23 sehr gering. Vielleicht unterschätzen wir alle ein wenig den Faktor Fieldposition.


Fun2know: Kein Team hatte in den letzten acht Jahren eine schlechtere Fieldposition als Washington. In dieser Zeit startete die Offense in jedem Drive durchschnittlich 2,4 Yards hinter dem Gegner. In den drei Jahren unter HC Jay Gruden wurde der Rückstand aber zumindest verkürzt (2,0 Yards; Platz 25).


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Die Mär vom öffnenden Run

"So, I just wanted a very sound defense that was built and predicated around stopping the run"
--- Neu 49ers Head Coach auf die Frage, ob er nach einer bestimmte Defensive und Defensive Coordinator Ausschau gehalten hat.

Tausendmal gehört. Der Schlüssel zu einem guten Passing-Game oder gar zu einem erfolgreichen Team ist ein funktionierendes Laufspiel. Verteidiger werden so in die Box gezwungen, für die Receiver werden mehr Räume geschaffen und gerade durch das Element des Play-Action-Passes erhält der Quarterback mehr Zeit. Andererseits ist es für viele Defensive Coaches wichtig, zuerst den Run zu stoppen, weil man sich dann auf den Pass fokussieren könne. Aber ist die Rechnung wirklich so einfach?



Gleiche Stichprobenmenge, die X-Achse zeigt nun die durchschnittlichen Yards per Run, die Y-Achse die durchschnittlichen Yards per Pass-Play (Sacks miteinberechnet). Die Achsen schneiden jeweils beim Gesamtdurchschnitt, sodass jeder Punkt oberhalb der X-Achse eine überdurchschnittliche Rushing-Saison (>4,19 Y/Run) und jeder Punkt rechts von der Y-Achse eine überdurchschnittliche Passing-Saison (>7,12 Y/Pass-Play) darstellt.

Die Korrelation bestätigt den optischen Eindruck, Run- und Pass-Game sind grundsätzlich völlig unabhängig voneinander.

Das alles lässt die Frage aufkommen, welche Rolle der Run überhaupt spielt und ob diese nicht in der heutigen Zeit überbewertet wird? Ein Team läuft pro Spiel 26,9-mal, das heißt, dass es 27-mal im Spiel auf knapp drei Yards freiwillig verzichtet. Für was?


Die Antwort könnte Time of Possession lauten. Der Zusammenhang ist statistisch klar festzumachen: Die Korrelation zwischen ToP und dem Running-Ratio (Anzahl eigener Runs Anzahl gegnerischer Runs) beträgt starke 0,7. Läuft man mehr als der Gegner, nimmt man mehr Zeit von der Uhr, logisch. Und die Dauer des eigenen Ballbesitzes hat zumindest einen mittleren Einfluss auf den Erfolg eines Teams (Korrelation: 0,47).

Fazit: Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Dem Run wird in der aktuellen Zeit immer noch zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Anders als im Pass-Spiel scheint die Quantität mehr Einfluss auf den Teamerfolg zu haben als die Qualität. Sprich: Wichtig ist, dass die (restliche) Spielzeit durch Run-Plays abnimmt, ob diese dann erfolgreich sind, ist aber längst nicht so spielentscheidend, wie man es oft weiß gemacht bekommt. Dass Teams mit einer Bilanz von 11-5 oder besser gerade einmal 0,06 Yards pro Run mehr erzielen, als Mannschaften mit einer 5-

11 Bilanz oder schlechter, ist ein weiteres Indiz.
Dementsprechend sollte bei jeglichen Spielerbewertungen (Draft, Free Agency, etc..) immer der Pass eindeutig dem Run vorgezogen werden. Eine Tendenz, die man auf den meisten Positionen bereits wahrnehmen kann und weiter ausgeprägt werden sollte. Einen Running Back an vierter Stelle zu draften, obwohl er kaum etwas im Pass-Spiel am College gezeigt hat? Kann man machen, muss man aber nicht.


Fun2know: Die 2013er Baltimore Ravens sind mit 3,14 Yards per Rush das Team, welches in den letzten acht Jahren am schlechtesten den Ball lief. Mit acht Siegen verließ man trotzdem zweimal mehr siegreich das Feld, als das Team mit dem besten Yards pro Run Average. Carolina kam 2011 auf stolze 5,41 Yards pro Rush, beendete die Saison aber mit einer 6-10 Bilanz.


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All you need to win...

"Its always about turnovers and third downs"
--- Vikings HC Mike Zimmer nach der herzzerreißenden Niederlage im Wildcardspiel gegen die Seahawks 2016.

Eine der bekanntesten Faustregeln des Sports. Turnover entscheiden das Spiel. Und es stimmt, die Turnover-Ratio ist wichtig. Aber sollte man alles dem Vermeiden eigener und dem Forcieren gegnerischer Turnover unterordnen?

Die simple Antwort: Nein.


Das Diagramm zeigt, was siegreiche Teams in der NFL wirklich auszeichnet. Alle aufgeführten Statistiken bezeichnen hierbei die jeweilige Ratio. Beispielsweise: Eigene 3rd-down-Conversion% minus zugelassene 3rd-down-Conversion% oder eigene Yards/Pass-Play minus zugelassene Yards/Pass-Play. So wird das ganze Team (abzüglich Special Teams) betrachtet und nicht nur einzelne Units. Wieder gilt, ein Korrelationskoeffizient nahe 1 beschreibt einen starken Zusammenhang, nahe 0 ist kein Zusammenhang zwischen entsprechender Variable und dem Teamerfolg nachzuweisen.

Die totale DVOA von Footballoutsiders.com stellt den besten Richtwert mit einem Koeffizienten von 0,77 da. Danach folgen schon Pass-Statistiken wie TAY/P (0,74) und das simple PassY/Pass-Play (0,71).
TAY/P steht für Total Adjusted Yards per Play und ist seit einiger Zeit im puncto QB-Beurteilung meine meistgenutzte Statistik. Neben Yards, Attempts, Touchdowns und Interceptions bezieht sie auch first Downs, Sacks, Kneels, Spikes und alle Rushing-Statistiken eines Quarterbacks ein und liefert so eine einzelne Kennziffer zu Bewertung und Vergleich. Mehr zu TAY/P erfährst Du hier.

Erst darauf folgen Turnover (0,68), Fieldposition (0,62) und 3rd-Conversion-Percentage (0,60). Sie stehen aber immerhin noch in mittelstarker Beziehung zum Erfolg des Teams. Nur geringen Einfluss dagegen haben die runlastigen Messzahlen wie Time of Possesion (0,47) und Rush Yards per Attempt (0,11).

Fazit: Turnover sind wichtig.
Noch wichtiger ist aber ein gutes Pass-Spiel. Der Quarterback mit dem höheren durchschnittlichen Raumgewinn pro Passversuch geht eher als Sieger vom Feld als der mit den geringeren Turnovern.

Fun2know: In den 17 Jahren, in denen Bill Belichick als Head Coach in New England fungiert, haben die Patriots nur einmal ein negatives Turnover-Ratio und nur dreimal eine schlechteres als +5. Das kann kaum Zufall sein.

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Soweit eine erste Analyse aus der eigen-zusammengestellten Datenbank. Insgesamt wurden etwa 40 verschiedene Statistiken über die letzten acht Jahre gesammelt, also genug Material um weitere Beiträge zu füllen.

Bedanken möchte ich mich bei den verschiedenen Korrekturlesern. Aus dem Forum waren das BlueSky und Petzie. Ein großes Danke geht auch an Voegi, der auf mich zugekommen ist, nachdem er bemerkt hat, dass es Probleme beim Upload gab.

Sollte jemand an einzelnen Stats interessiert sein, können gerne Anfragen via Twitter (@stesta93) oder Spox gestellt werden.

Bis dahin,
But



Stats from:
NFL.com
Sportingcharts.com
Thegridfe.com
footballoutsiders.com
footballperspective.com

KOMMENTARE
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schmitza
26.06.2017 | 12:07 Uhr
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schmitza : 
26.06.2017 | 12:07 Uhr
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schmitza : 
EDIT: Das ändert aber ja nichts an deinem Gesamtfazit, sondern bekräftigt dieses noch eher.
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schmitza
26.06.2017 | 12:06 Uhr
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schmitza : 
26.06.2017 | 12:06 Uhr
0
schmitza : 
Auch von mir großes Lob an dich But.
Ein Paradebeispiel für einen Text, bei dem der Großteil der Arbeit im Hintergrund erfolgt ist. Dies ist oft nicht genug zu würdigen.

2 kleinere Anmerkungen bzw. Fragen habe ich noch, da ich nicht alles ganz verstanden habe oder skeptisch sehe.
(Bemerkung: Mit Statistiken bin ich generell sehr kritisch, da vieles auch bei konkreten Zahlen subjektiv dargestellt werden kann.)

1. Strafen: Hier stellst du ja Anzahl der Strafen in Korrelation mit den Siegen.
Würde die Grafik anders aussehen, wenn nicht die Differenz der Strafen, sondern die Differenz der erhaltenen Yards verwendet worden wäre? Dies würde die unterschiedlichen Schweren noch inkludieren.

2. Den reinen Einfluss einiger Faktoren sehe ich zu eindimensional betrachtet, wie z.B. Time of Posession oder 4th Conversion.
Ich werde dir nicht widersprechen, dass diese Einfluss auf das Ergebnis haben.
Aber andersrum hat auch das Ergebnis Einfluss auf diese Statistiken:
Ein Team, dass eh schon hoch führt (und damit so gut wie sicher den Sieg erhält) lässt den Ball häufiger Laufen und nimmt Zeit von der Uhr. Da ist es logisch, dass das dieser Faktor Einfluss nimmt.
Gegensätzlich wird ein Team, das kurz vor der Niederlage steht eher ein 4th Down auspielen und Risiko gehen. Hohes Risiko bedeutet aber auch höheres Risiko zu scheitern. Ergo: Kurz vor Niederlage >> schlechte 4th Down Conversion
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BearDown91
26.06.2017 | 10:46 Uhr
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BearDown91 : 
26.06.2017 | 10:46 Uhr
0
BearDown91 : 
Hervorragender Blog.

Einige überraschende Erkenntnisse, durch die ich mein Footballverständnis etwas anpassen werde. Großes Lob für die viele Arbeit, die Du da offensichtlich reingesteckt hast.
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Lattenknaller
26.06.2017 | 09:54 Uhr
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26.06.2017 | 09:54 Uhr
0
Ok, mal schnell lesen wird dem nicht würdig, muss ich mir heute Abend nochmal in Ruhe anschauen - großes Kino, But!
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ohneWitz
26.06.2017 | 09:16 Uhr
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ohneWitz : 
26.06.2017 | 09:16 Uhr
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ohneWitz : 
Toller Blog!! Sehr viel arbeit rein gesteckt
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Herr0in
26.06.2017 | 09:12 Uhr
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Herr0in : 
26.06.2017 | 09:12 Uhr
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Herr0in : 
Tolle Arbeit But. Ich kannte zwar einiges schon von anderen Analyse Seiten, aber das mal auf Deutsch zu machen und zu belegen ist prima. Hoffe da kommt noch mehr in Zukunft. Sollte SPOX mal nen Blog Bereich zu aufmachen.
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Butfumlbe93
26.06.2017 | 08:47 Uhr
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26.06.2017 | 08:47 Uhr
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Für konstruktive Kritiken und Bewertungen bin ich sehr dankbar!
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