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Jahresrückblick 2014


Gründer: Voegi | Mitglieder: 22 | Beiträge: 3
Von: Voegi
28.12.2014 | 4431 Aufrufe | 18 Kommentare | 7 Bewertungen Ø 8.7
mySPOX-Jahresrückblick: Best of Blogs
Von Kaisern, Stiernacken und Legenden
Die besten Blogbeiträge des Jahres.

Puristen der Blogkunst schütteln immer wieder ungläubig den Kopf: Blogs auf SPOX geht doch gar nicht. Schließlich ist ein Blog ja eine Art modernes Tagebuch, in dem man seine Gedanken zum Leben im Persönlichen und Allgemeinen niederschreibt. Wirkliche Blogs kann es auf einer Sportwebseite also nicht geben, sondern allenfalls Blogbeiträge. Touché! Und doch werden unsere Userbeiträge entgegen aller begrifflichen Korrektheit wohl auch weiterhin als Blogs angekündigt. Ist halt kürzer. Und griffiger. Aber eben in der Sache daneben.


Wie auch immer, unsere Blogger haben 2014 wieder den einen oder anderen Einblick in ihr (sportliches) Seelenheil gegeben und ihre Beobachtungen kundgetan zuweilen mit geradezu schmerzhafter Schonungslosigkeit. So wie Zac, der im zweiten Teil seiner Kultreihe zum Profi-Fußball das allsonntägliche Elend wieder auf den launigen Punkt gebracht hat und damit großen Zuspruch weiter über die mySPOX-Sphäre hinaus erfahren hat:

Zac

Immer wieder sonntags
Kreisklassenfußball sind keuchende und hustende Spieler, die schwer nach Luft schnappend vom Trainer erlöst und ausgewechselt werden. Mit scheinbar letzter Kraft schleppen sie sich zur Ersatzbank, wo sie sich wie selbstverständlich direkt eine Kippe anstecken.


Thomas Müller hat es zum Glück zu mehr gebracht als zu einem Kreisligakicker, auch wenn dies angesichts seiner physischen Voraussetzungen keinesfalls selbstverständlich erscheint. Staksig, knöchern, fast muskelfrei wirkt der Kulttyp Müller, dem RoyRudolphusAnton nach dem Pokalfinale ein kleines Blog(beitrag)denkmal gesetzt hat:

RoyRudolphusAnton
Rüstzeug zur Legendenbildung
Als Müllers Tank die letzten Tropfen aufgesogen hatte, saß er auf dem Hosenboden und schüttelte wie wild seine dürren Ärmchen, an denen sich Hände zu Fäusten ballten. Er riss den Mund so weit auf, als wollte er die Gier symbolisieren, die Gefräßigkeit, die Bayern in Berlin auszeichnete. An die Schmerzgrenze und darüber hinaus. Das war Fußball, wie er sein sollte, echt, ehrlich und unzensiert. Merke: Kontoauszüge lindern keine Wadenkrämpfe.


Wer den Müller ehrt, muss den Schweinsteiger huldigen. Oder so ähnlich. Dachte sich auch unser Roy und legte in Kooperation mit KEMPERboyd einen unwiderstehlichen Abriss der Schweinsteiger-Karriere hin. Eine Laufbahn voller Höhen und Tiefen, die im Sommer diesen Jahres ihre verdiente Würdigung erfuhr:

KEMPERboyd
BASTIAN.SCHWEINSTEIGER
Schweinsteiger fällt nicht besonders auf in jenen trüben Tagen. Er wird auch in den Folgejahren kaum glänzen, nein: Er lässt glänzen. Früher setzt er schwarze Fingernägel in Szene, Pelzmäntel und - très chic! - den silberblonden Haaransatz; später, als die Schläfen grau und der Vortrag erhaben werden, Mitspieler und Gesamtgebilde. Robben. Götze. Wembley. Rio. In den Katakomben des Maracana gibt der Weltmeister ein Fernsehinterview. Er ist völlig aufgedreht, schunkelt Arm in Arm mit Podolski, der früher mal Poldi hieß und heute immer noch heißt. Vielleicht ist er deshalb nurmehr Ersatzspieler. Schweinsteiger grüßt sämtliche Blutsverwandten, die ihm in den Sinn kommen, er lacht und flachst und blödelt und grinst. Und dann wird Schweinsteiger ernst und dankt dem Mann, der viele seiner Wege geebnet hat: Uli Hoeneß.


Apropos Sommer. Da war doch etwas. Sommermärchen do Brasil. One Night in Rio. Der vierte Stern. Oder eben: Weltmeister. Das Turnier der Turniere zog die Welt in ihren Bann und bleibt aus deutscher Sicht wohl auf ewig unvergessen. Den Spaniern kam das Ganze dagegen eher sagen wir spanisch vor. Wie auch StateFarm in seiner WM-Kolumne (mit Turbulence) bemerkte:

StateFarm
Ninharias Brasileiros IV
Bleiben wir ein wenig in der spanischen Sprache, nur wechseln wir das Land, in dem diese verwendet wurde. Spanien. Dieses Wort allein reicht schon aus, um dieser Tage kräftige Lachanfälle auf der einen, und Beerdigungsstimmung auf der anderen Seite auszulösen. Ich meine, natürlich beherbergt so eine WM immer eine handvoll Überraschungen, aber das die spanische Goldene Generation, der Welt- und Doppel-Europameister, La Furia Roja, sang- und klanglos nach zwei Spieltagen in der Gruppenphase nicht geschlagen, sondern wie die Heeresgruppe B 1942/1943 zu Stalingrad aufgerieben wurde, damit hätte niemand auch nur in fernsten WM-Träumen gerechnet.


Wobei so eine WM natürlich am schönsten ist, wenn man live dabei ist. Vor Ort. Im Stadion. Vis-a-vis. So richtig einordnen kann man das WM-Erlebnis allerdings nur, wenn man schon die eine oder andere Arena von innen gesehen hat. So wie es sich für einen ordentlichen Groundhopper gehört, den Schnumbi vor das virtuelle Mikro bekam:

Schnumbi
Ein Gespräch mit einem Groundhopper
Wow ehrliche und sehr interessante Einblicke, die du uns da schilderst. Kommen wir auf das Wesentliche, den Event zu sprechen. Fußball ist ja eine Art Heiligtum in Brasilien. Wie hast du die Stimmung im Stadion oder den Fanmeilen erlebt? Ist das vergleichbar mit Europa?
Da ich wie gesagt bisher noch nicht das Vergnügen hatte in Brasilien Fußball live zu erleben, stützten sich meine Erwartungen auf Videos, Fanzines und Erzählungen von Hopperkollegen, die hier schon den Ligaalltag erlebten. Und die waren dementsprechend hoch. Diese wurden um Teil übererfüllt, zum Teil nicht, was aber nüchtern betrachtet ziemlich logisch ist. Unter anderem wohnte ich dem Spiel Russland - Südkorea in Cuiaba bei.

Deutschland wird Weltmeister und der Kaiser spielt nur eine Nebenrolle. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Doch auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen: So einmalig wie gedacht ist unser Kaiser Franz nicht. Auch in einem westlichen Nachbarland gab es mal einen Kaiser, an den man sich hierzulande kaum erinnern kann. Ein Glück, dass ihn Broich im Rahmen unserer Themenwoche Stille Helden vorgestellt hat:

Broich
Der Kaiser von Holland
Bobby Charlton hält inne und überlegt. Dann antwortet er langsam und besonnen auf die Frage, nach dem Ajax der 70er. Der englische Weltmeister steht in einem modernen Fernsehstudio, junge Taktikexperten flankieren ihn. Sie reden über Swansea, das ein bisschen so spielt wie Barcelona und eben so wie Gloria Ajax Anfang der 70er."Ajax hatte natürlich Cruyff. Der war sensationell. Er war der König, der Beste seiner Zeit und vielleicht aller Zeiten", sagt Charlton langsam, er ist immerhin 75, "und sie hatten diesen anderen Weltklassespieler: Horst Blankenburg." Verwirrung im Studio. Hektische Blicke zwischen den geschniegelten Moderatoren. Blankenburg? Sie kennen diesen Namen nicht. Nach der Werbung geht es weiter, ohne dass Ajax noch einmal zur Sprache kommt.


Die ganz Großen des Fußballs stehen aber eben nicht immer auf dem Platz. Auch die Macher an der Seitenlinie können zu Ikonen des Sports werden. So wie Arsene Wenger, der sich nach gefühlten 50 Jahren bei Arsenal gleich mehrere Denkmäler verdient hat. Inzwischen jedoch scheint seine Zeit vorbei, wie auch Talentfrei festgestellt hat:

Talentfrei
Von Wenger und seinen neuen Problemen
Es scheint, als wäre der gefeierte Coach der Gunners allmählich an einem Punkt angelangt, an dem man als letzte Konsequenz nur einen Ausweg in Erwägung ziehen kann. Der Franzose kann mit Kritik umgehen, erkennt seine Fehler auch oftmals, allerdings reicht das nicht, denn gerade jetzt ist die Premier League an einem Punkt angelangt, an dem es bei vielen Teams nicht richtig vorwärts geht. Gerade jetzt könnte man mit innovativer Methodik für Furore sorgen und Erfolge feiern.


Kultfigur des Jahres? Ganz zweifelsohne: Tim 'The Wrestler' Wiese irgendwo zwischen Bundesliga, WWE und Mucki-Bude. Was für ne Type, dachte sich auch schon Mourabento seit langem und widmete Unbelievable Tim eine Sonderausgabe seines Alternativen Wochenrückblicks:

Mourabento
Stiernackenkommando
Der etwas andere Wochenrückblick ist sauer. Da schützt man den, dessen Name nicht genannt werden darf in der letzten Ausgabe großzügig und gutherzig vor miesen Witzen und verbalen Attacken und was ist der Dank dafür? Keine drei Tage später steht er schon wieder in jeder Boulevardzeitschrift in den Schlagzeilen. Deshalb hat sich der Wochenrückblick nach einer weiteren Krisensitzung dazu entschlossen, den, dessen Name nicht genannt werden darf, wieder umzutaufen. Sein Synonym wurde umgeändert in "Torhüter im Wartestand in Erwartung sportlicher Erfolge (Kurz: T.im W.i.E.s.E).


Meisterschaft, Champions League, WM-Titel alles schön und gut. Und doch irgendwie alles kaum bedeutsam gegen den Heiligen Gral der mySPOX-Welt. Im Kampf um den Blogpokal zog TheDood alle Register und begab sich auf die Spuren eines abenteuerlustigen Archäologen. Mit Erfolg: Indiana Dood nahm am Ende den Pokal der Pokale in Empfang.

TheDood
Indiana Dood
Das änderte alles. Man konnte zwar weder sehen woher der Brief stammte noch enthielt er irgendwelche weiteren Informationen, doch weckte er sofort meine Neugier. Der Blogpokal war ein Mysterium und Generationen von Schatzjägern ähm. Archäologen hatten bereits vergeblich nach ihm gesucht. Und jetzt soll er auf einmal wieder aufgetaucht sein?


Und doch kommt es im Leben auf mehr an als um Tore, Titel und Triumphe. Wer wüsste dies besser als Daniel Engelbrecht, der erste Fußball-Profi mit eingesetztem Defibrilator. 90PLUS traf den Kicker zu einem persönlichen Gespräch über Ängste, Hoffnungen und ein wahrhaft ungewöhnliche Karriere. Übrigens: Wenige Tage nach dem Interview gelang Daniel Engelbrecht sein erstes Tor mit Defi. War wohl ein gutes Omen

90PLUS
Daniel Engelbrecht im 90PLUS-Interview
90Plus: Wie schnell stand für Sie der Entschluss fest, alles dafür zu tun wieder Fußball spielen zu können? Haben Sie sich die Entscheidung sehr schwer gemacht?
Engelbrecht: Das stand für mich sofort nach der Diagnose fest, egal wie es zwischenzeitlich aussah und was die Ärzte gesagt haben, für mich stand fest, dass ich wieder zurück will und das um jeden Preis. Klar gab es auch Tage an denen ich daran gezweifelt habe, ob ich mit meinen Problemen jemals wieder spielen kann, aber am Ende des Tages bevor ich eingeschlafen bin stand für mich fest: ich werde alles dafür tun, um wieder auf den Platz zurückzukommen.


Politiker und Funktionäre werden nicht müde, die integrative Kraft des Fußballs hervorzuheben. Doch wohlmeinende Tore sind eben nichts gegen handfeste Taten, so wie man sie in Babelsberg hingelegt hat. Karrramba porträtierte das wahrhaft vorbildliche Projekt des Welcome United 03.

Karrra mba
Nicht quatschen MACHEN
Eine junge Frau brachte im grunde alles ins rollen. Manja Thieme, ehrenamtliche Helferin bei der Ausländerseelsorge Babelsberg. Während der Betreuung einer Afrikanerin mit einem Baby, lernte sie u.a. auch einen Freund aus Nigeria kennen der ihr davon erzählte wie sehr er es sich wünschen würde hier in Deutschland wieder Fussball spielen zu können - so wie er es in seiner Heimat immer tat . Dort war er nach eigenen Aussagen ein sehr guter Kicker. Nur hier in Deutschland gab es für ihn als Flüchtling keine Möglichkeiten, dem tristen Alltag zu entfliehen.



Und was gabs noch?

Jede Menge zum Beispiel
...die obligatorische Previews auf die NBA-Season mit genauso fundierten wie unterhaltsamen Saisonvorschauen.
...Panels wie der MMA@SPOX-Stammtisch oder Das Bayrische Quartett.
...Hintergründiges, Informatives, Spannendes zur Formel 1:
und noch vieles mehr, denn:

Die Auswahl der Blogbeiträge ist letztlich absolut subjektiv und soll nur einen kleinen Querschnitt durch die ganz verschiedenen Texte darstellen, die es im Jahr 2014 bei mySPOX gegeben hat. Ich habe dabei pro User maximal einen Blogtext ausgewählt und werde dabei ganz gewiss den einen oder anderen lesenwerten Blog(ger) vergessen haben. Ihr könnt und sollt aber gerne (in den Kommentaren) noch Blogbeiträge vermerken, die Eurer Meinung nach auch in das Best Of gehören. Ich werde sie dann hier verlinken:

- Die wunderbaren Werder-Blogs wie dieser hier von rudeloy

ø 8.7
KOMMENTARE
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StateFarm
02.01.2015 | 16:30 Uhr
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StateFarm : 
02.01.2015 | 16:30 Uhr
0
StateFarm : 
Schöner Querschnitt durch das Community-Jahr 2014.

Auch von mir geht natürlich ein fettes "Thanks" raus an Captain Voegi. Ich bin ja noch recht jung und will mal Sportjournalist oder zumindest etwas in der Richtung werden. Als ich vor etwas einem Jahr angefangen habe hier Blogs zu schreiben, hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich durch die Plattform (my)Spox als Autor von courtreview.de und un-sport.de für ihre Seiten als Blogger bzw. Redakteur rekrutiert wurde. Vor allem dahingehend hat mir SPOX wirklich eine gute Plattform gegeben und es mir möglich gemacht erste Erfahrungen in der Branche zu sammeln. Danke dafür!
0
Karrramba
MODERATOR
31.12.2014 | 13:39 Uhr
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Karrramba : 
31.12.2014 | 13:39 Uhr
-2
Karrramba : 
Schnumbi, sollst du ja auch - ich sehe es ja als Diskussion. Also alles vollkommen in Ordnung.
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Voegi
MODERATOR
31.12.2014 | 12:12 Uhr
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Voegi : 
31.12.2014 | 12:12 Uhr
-2
Voegi : 
@ yummy

da hast du absolut recht. habe einen werder-blog noch unten aufgenommen.
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Matthi10
31.12.2014 | 09:46 Uhr
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Matthi10 : Bravo
31.12.2014 | 09:46 Uhr
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Matthi10 : Bravo
sehr starke Übersicht und toller Rückblick, der mir grad eben wieder 2 Stunden 'gestohlen' hat... Mein Highlight dabei ist und bleibt 'der Kaiser von Holland'... Ich dachte nicht, dass es noch einen 'Verrückten' gibt, den dieser Kerl interessierte
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Schnumbi
31.12.2014 | 09:12 Uhr
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Schnumbi : 
31.12.2014 | 09:12 Uhr
-2
Schnumbi : 
@ Karrramba

Und zu diesem Blog stehe ich nach wie vor.

Technik und sehr viele Artikel sind eine Katastrophe.

Ticker kann ich nicht mehr beurteilen.

Was die Community angeht bleibe ich dabei. Sie wird von SPOX.com einfach zu wenig gewürdigt.

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Karrramba
MODERATOR
31.12.2014 | 08:50 Uhr
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Karrramba : funkbarrio
31.12.2014 | 08:50 Uhr
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Karrramba : funkbarrio
http://www.spox.com/myspox/blogdetail/Frueher-war-alles-besser,211442.html

Zum Beispiel hier.
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yummycandy
31.12.2014 | 04:13 Uhr
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yummycandy : 
31.12.2014 | 04:13 Uhr
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yummycandy : 
Schöne Auswahl, ich hätte mir nur noch die Erwähnung der Werderblogs gewünscht, weil die wirklich gut waren.

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funkbarrio
30.12.2014 | 21:42 Uhr
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funkbarrio : 
30.12.2014 | 21:42 Uhr
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funkbarrio : 
Coole Sache, auch wenn ich aus verschiedenen Gründen finde, dass hier früher mehr los war... Aber da selber nicht mehr so aktiv habe ich vielleicht den Überblick bzw Einblick verloren

Wo war die Diskussion, karramba?
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RoyRudolphusAnton
29.12.2014 | 15:16 Uhr
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29.12.2014 | 15:16 Uhr
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@ Broich

Wahre Worte.
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Voegi
MODERATOR
29.12.2014 | 12:39 Uhr
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Voegi : 
29.12.2014 | 12:39 Uhr
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Voegi : 
@ tf

die ganze arbeit, die du dir mit dem live-talk machst, hätte einen eigenen blog als würdigung verdient! er passte hier insofern nicht rein, weil der inhalt ja immer wechselt. aber an der stelle von mir nochmals ein großes danke für den super job, den du da machst.


@ broich
danke dir.
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