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Hannover 96


Gründer: Dj5uNnY | Mitglieder: 82 | Beiträge: 23
25.03.2013 | 1722 Aufrufe | 3 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 10.0
Eine kritische Betrachtung von Hannover 96
Und wo bleibt die Perspektive?
Hannovers Akteure in der Krise
Eigentlich darf man sich ja nicht beschweren. Als Anhänger von Hannover 96 hat man es prinzipiell nie leicht gehabt. Zu gerne wurde stets das Image der grauen Maus rausgekramt, ein Phänomen mit dem die Stadt ohnehin allgemein zu kämpfen hat. Fußballerisch auch nicht zu unrecht muss man wohl zugeben. Schön und kreativ war das selten und auch die Transferpolitik lässt sich problemlos als reaktiv bezeichnen. Erst durch die Etablierung von Mirko Slomka als Cheftrainer, sowie seiner Zusammenarbeit mit Sportdirektor Jörg Schmadtke entstand ein Projekt, das für das Ansehen des Vereins auf nationaler und internationaler Ebene extrem fördernd war. Slomka schaffte es durch gezielte taktische Vorgaben eine Mannschaft zu formen, die weiterhin nicht sonderlich kreativ, dafür aber unglaublich diszipliniert und zielstrebig spielte. Dabei wurden transfertechnisch keine namenhaften Knaller verpflichtet, sondern gezielt Märkte gescoutet, die vielleicht nicht die selbe Beachtung fanden wie andere. Kurzum: Aus einer schlechten bis mittelmäßigen Mannschaft wurde eine taktisch und menschlich starke Truppe geformt, während die Transferentscheidungen immer mehr strategische Elemente aufwiesen. Diese Kombination bescherte uns zwei Jahre in Europa und heiße Spiele gegen Topteams wie Bayern oder Dortmund. Einziger Makel war dabei stets die chronische Auswärtsschwäche, die man jedoch stets durch Heimsiege wieder ausgleichen konnte.
Betrachtet man bereits jetzt rückblickend die aktuelle Saison so kommen jedoch immer mehr Zweifel an der Nachhaltigkeit des Projektes Hannover 96 auf. Es war sicherlich zu erwarten, dass es nicht immer nur bergauf gehen kann und man Rückschläge nicht sofort überbewerten sollte. Im folgenden Versuche ich Gründe für die momentane Schwächephase zu finden und werde dabei alle entsprechenden Akteure kritisch beleuchten.
Der Trainer:

Viel haben wir ihm zu verdanken, dem Mirko Slomka. Wer weiß in welcher Liga Hannover mittlerweile kicken würde, hätte man trotz Niederlagenserie zu Beginn seiner Amtszeit nicht an ihm festgehalten. Er brachte frischen Wind in die Landeshauptstadt und zeigte gleichzeitig, dass er mit seiner fachlichen und menschlichen Art perfekt als Repräsentant geeignet ist. In dieser Saison sieht man ihn jedoch immer häufiger mit ratlosem Gesicht am Spielfeldrand stehen um später am Mikrofon zu stammeln, dass man so nicht auftreten könne. Gerade auswärts gehört dieses Phänomen zum Alltag. Dabei denke ich, dass man Slomka mitterweile durchaus deutlicher Fragen dürfte warum es eine so große Lücke zwischen Heim- und Auswärtsspielen gibt. Besonders auffällig ist die fehlende Einstellung und Überzeugung, muss man auf fremdem Geläuft antreten. Zweikämpfe werden nicht wie gewohnt geführt und spätestens nach dem 0:1 wird offensichtlich von allen Spielern akzeptiert, dass das wohl heute wieder nix werden wird. Wenn ich das Aufgabenfeld eines Trainers richtig verstanden habe, gehört die Motivation des Personals zu den geforderten Kompetenzen und diese werden auswärts seit längerer Zeit nicht unter Beweis gestellt. Das momentane Konzept trägt sich noch durch die Heimstärke der Roten...was passiert aber wenn man einmal mehrere Spiele am Stück vor eigenem Publikum verliert? Droht dann direkt der Abstieg, weil man kein Polster aus Auswärtsspielen aufbaut? Wie will Slomka künftig gegen die Probleme vorgehen? All das sind Fragen auf die ich, bis auf Floskeln, bisher keine konstruktiven Antworten gehört habe und dies auch Slomka vorwerfe. Nicht falsch verstehen, ich fordere hier natürlich keine Entlassung Slomkas. Ich denke lediglich, dass er die Fähigkeiten besitzen würde, Lösungen zu finden, so wie er sie stets in den "guten" Jahren gefunden hat.
Fazit: Der Trainer besitzt natürlich immer noch das Potenzial die Mannschaft weiterzuentwickeln und zu erreichen. Fakt bleibt aber, dass er die chronische Auswärtsschwäche nicht in den Griff bekommt und mir auswärts klare taktische Konzepte fehlen, die daran etwas ändern könnten.
Schmadte/Kind:

Gerade in der letzten Zeit hatte man das Gefühl 96 sehnt sich nach seinem Image als Chaosclub. Fast täglich konnte man irgendwo lesen, über was sich Schmadtke und Slomka angeblich wieder streiten würden. Die Beziehung war sicherlich nie perfekt, was während der erfolgreichen Zeit jedoch weniger Grund zur Diskussion gab. In der ersten heiklen Phase seit Jahren sind die beiden laut Medien zerstrittener denn je. Die Gründe dafür sind sehr variabel. Zentral dürfte dabei jedoch sein, dass sie charakterlich einfach sehr verschieden sind und ein Trainer und ein Sportdirektor unter Umständen verschiedene Auffassungen von Notwendigkeiten und wirtschaftlicher Zurückhaltung bei gleichbleibendem Erfolg haben. Schmadte konnte zudem seltener auf dem Transfermarkt punkten, was sich spätestens mit der Verpflichtung und Diskussion von Franca entlud. Zu seiner Verteidigung muss man jedoch sagen, dass die Quote von Schmadtke weiterhin verhältnismäßíg ordentlich bis gut ist. Präsident Kind versucht bei den Streitigkeiten den Moderator zu geben und die Außendarstellung halbwegs seriös zu vertreten. Auch das ist nicht immer erfolgreich, da Kind selbst dafür bekannt ist nicht auf den Mund gefallen zu sein.
Fazit: Die Führungsetage gibt sich weiterhin als tickende Zeitbombe. Unmengen an Kriegsschauplätzen werden aufgemacht und Inhalte über Streitigkeiten gelangen an die Öffentlichkeit. Nichts neues könnte man denken und außerdem kann etwas Reibung auch durchaus produktiv sein. Man wird das Gefühl jedoch nicht los, dass die Bombe irgendwann platzen könnte und einer der Beteiligten die Nerven verliert und etwas unüberlegtes tut. Wünschenswert wäre es, dass sich alle Parteien wieder zusammenraufen und für ein gemeinsames Ziel arbeiten, nämlich die Entwicklung und der Erfolg von Hannover 96.

Die Mannschaft:

Wie zu Beginn des Beitrags erörtert, besteht unsere Mannschaft grundsätzlich aus guten Typen, die eine funktionierende Gemeinschaft gebildet haben. Es stellt sich niemand über die Interessen des Kollektivs und man hat ja auch durchaus Jahre des Erfolges hinter sich, die zusammenschweißen. Momentan macht sich jedoch eine seltsame Mischung aus Stagnation und Pech breit. Zentrale Spieler wie Lars Stindl oder Leon Andreasen fallen seit langer Zeit aus und den Vertretungen fällt es sichtlich schwer diese Lücke zu füllen. Vielleicht muss man an dieser Stelle schon zu der Erkenntnis kommen, dass man eben noch nicht so weit ist, mit mehreren Verletzungen wichtiger Spieler umzugehen. Ich war jedoch lange Zeit der Meinung, dass Hannover ein System spielt, das nicht von einzelnen Akteuren abhängt, sondern nur als kollektiv funktioniert. Daher darf man das durchaus als Kritik an den Ersatzspielern auffassen. Das bringt mich direkt zum Punkt der Stagnation. Junge aufstrebende Spieler wie Rausch oder Schmiedebach hängen seit Monaten oder länger in ihrer Entwicklung fest oder haben sogar enorme Rückschritte gemacht. Traurig, wenn man bedenkt welche Möglichkeiten diese Jungs mit ihrem Talent haben und was sie bereits leisten konnten. Von daher war es wohl richtig neue Talente wie Sakai oder Hoffmann zu verpflichten, die andere Spieler ablösen können oder in Konkurrenz zu ihnen treten. Während es Rausch wohl aus Hannover wegzieht, bin ich gespannt was Schmiedebach vorhat und ob er sich der Situation stellt. An dieser Stelle muss ich jedoch auch noch einmal Slomka einen Vorwurf machen, der durch verschiedene Personalentscheidungen falsche Signale sendet. Ein Chahed, der den Verein mit ziemlicher Sicherheit verlassen wird, kommt als Stammspieler auf der RV-Position zum Einsatz, während Sakai auf der Bank schmort. Sicherlich waren die Auftritte des Japaners teilweise unglücklich und er hat sich noch nicht wirklich eingelebt, jedoch kann man sich momentan den Luxus erlauben Spielern Zeit zu geben, da die Saison mehr oder weniger gelaufen ist. Dort fehlt mir der Mut für Personalentscheidungen die eine gewisse Nachhaltigkeit aufzeigen und Hoffnung für die Zukunft machen.
Fazit: Der begonnene Umbruch der Mannschaft ist gut und richtig. Es ist einfach an der Zeit frisches Blut in die Gemeinschaft zu bringen und für mehr Konkurrenz zu sorgen. Gelingt dies weiterhin, so sollte mit den etablierten Kräften eine ideale Konkurrenzsituation entstehen, die sich leistungsfördernd auswirkt. Dazu gehört jedoch auch, dass der Trainer den Mut besitzt die entsprechenden Spielern zu bringen und ihre Entwicklung zu fördern.

Gesamtfazit:

An allen Ecken lassen sich Gründe für die momentane Situation der Roten finden. Es sollte dabei durchaus legitim sein kritische Fragen zu stellen und vielleicht hat genau das in der erfolgreichen Zeit gefehlt. Ergebnisse kaschieren stets Probleme und davon gab es scheinbar genug. Trotzdem muss man dankbar sein für die Freude, die der Verein und die Mannachaft in den letzten Jahren gemacht hat und ich habe die Hoffnung, dass alle Akteure wieder in die richtige Spur finden und Lösungen für die momentane Phase gefunden werden, wie ich sie teilweise bereits vorgeschlagen habe.

In diesem Sinne
Danke fürs Lesen!
ø 10.0
KOMMENTARE
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DrPepper
28.03.2013 | 00:15 Uhr
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DrPepper : 
28.03.2013 | 00:15 Uhr
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DrPepper : 
In der momentanen Situation würde ich mir einen kollektiven Maulkorb für die Führungsetage wünschen. Bild, NP und HAZ greifen jeden Kommentar auf und meinen überall Probleme zu erkennen wo keine sind. Das dadurch keine Ruhe in den Verein kommt ist dann auch kein Wunder.
Ich hoffe nur das Schmadtke nicht irgendwann einfach hinschmeißt weil er sich das Theater nicht mehr antun will. Gegenüber dem "smarten Herr" Slomka hat "Brummbär" Schmadtke rein medial ein relativ schweres Standing. Da werden kleine Pannen hochgespielt bis zum geht nicht mehr. Francas Verpflichtung war schon ne komische Sache. Aber ich bin heilfroh das Kacar und Wszolek hier nicht gelandet sind. Der eine kann sich nicht entscheiden und es wird als Schmadtkes Fehler dargestellt. Der andere will lieber die Kohle vom kleinen HSV einstreichen und Slomka meckert. Komischerweise ist Kacar letzten Winter auch ein 2. Mal im letzten Moment nicht gewechselt. Liegt vllt doch am Spieler.
Kind in Sachen Führungsstreit sicherlich nur die besten Absichten aber er ist was Öffentlichkeitsarbeit angeht eine Katastrophe.
Inwiefern das alles die Mannschaft belastet ist von außen natürlich nicht zu erkennen. Was zu erkennen ist sind nur die Ergebnisse auf dem Rasen, wobei da vor allem die Auswärtsschwäche auffällt. Da hab ich die gegenteilige Beobachtung gemacht, nämlich das er ab dem 0:1 überhaupt mal mitgespielt wird. Die Angst wieder mal nen Fehler zu machen ist so groß das man sich nicht traut ÜBERHAUPT was zu machen. Ich denke wir brauchen, auf gut deutsch gesagt, einfach mal wieder Eier.
Jetzt gilt es erstmal die Saison halbwegs brauchbar zu Ende zu spielen. Das Gerüst des Kaders sieht jetzt schon recht vielversprechend aus. Hoffmann und Pocognoli waren wirklich starke Transfers. Zusammen mit den zurückkehrenden Verletzten und ein paar gezielten Verstärkungen sieht die Zukunft nicht ganz düster aus, Trotz dem Krach des Trios
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DonRolando
27.03.2013 | 16:07 Uhr
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DonRolando : Quo Vadis Hannover 96
27.03.2013 | 16:07 Uhr
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DonRolando : Quo Vadis Hannover 96
Toller Beitrag und sehr guter erster Kommentar dazu.

Auch ich denke, dass der Aufstieg von Hannover 96 in den letzten Jahren natürlich von dem Dreigestirn zu verantworten ist, wobei ich Schmadtke den deutlich größten Anteil zuspreche.

Ich glaube das wird auch in Fußball Deutschland so gesehen.

Genau das spürt auch Slomka, zumal er aufgrund seiner jetzt über zwei Serien anhaltenden Auswärtsschwäche, und mehr als fragwürdigen Personalentscheidungen (Chahed) immer mehr ungenehme Fragen zu beantworten hat.

Genau aus diesem Grund versucht er mit diversen Aktionen, wie z.B. Vertragsverlängerung, Sticheleien über Transfers, Vertragsverlängerungen im Kader und sonstige Spitzen gegenüber Schmadtke immer wieder von sich abzulenken.

Langsam ist er aber von der Masse der Fans durchschaut, und wenn es zu einer Abstimmung kommen würde hätte Schmadte auf jedenfall die deutliche Mehrheit.

Im Sinne von Hannover 96 hoffe ich nur, dass Schmadtke nicht die Nerven verliert wenn der smarte Herr Slomka weiterhin seine Drähte zu diversen Medien glühen lässt.

Auch ein guter Sportdirektor kann schneller auf der Wunschliste größerer Vereine auftauchen als uns lieb sein kann. Und da meine nicht unbedingt den FC Kölle.

Mit großer Zuversicht das sich unsere Führung im Sinn von 96 zusammenrauft, und den so guten Weg des Aufbaus nicht gefährdet, möchte ich nicht versäumen mich für die fantastische Arbeit der letzten Jahre zu bedanken.

Nicht nur mir hat der Verein mit seinem Auftreten viel Freude bereitet, sonder auch in der gesammten Republik wurden viele neue Freunde gewonnen.

Als langjähriger Fan habe ich auch ganz andere Zeiten erlebt.
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j0ker11
27.03.2013 | 15:07 Uhr
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j0ker11 : 
27.03.2013 | 15:07 Uhr
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j0ker11 : 
Hast viele Themen kurz aber gut beschrieben. Theoretisch könnte man aus dem Blog noch 10 verschiedene machen, so viel gibt es im Moment eigentlich darüber zu diskutieren.

Am spannendsten und vermutlich auch entscheidensten ist aber denke ich immer noch das Slomka/Schmadtke Thema.
Die können ruhig ihre Differenzen haben, finde ich häufig sogar eher förderlich, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass Slomka in letzter Zeit sich da ein bisschen selber auch rein gesteigert hat.
Die Wintertransfers waren ja jetzt echt nicht schlecht, Franca ist halt blöd gelaufen, aber sonst kann man nichts schlechtes sagen find ich. Slomka scheint damit aber ziemlich unzufrieden zu sein, weil er keinen seiner Wunschspieler bekommen hat. (Waren ja der Pole und Kacar wenn ich das richtig in Erinnerung hab, der eine wollte zu viel Geld und der andere konnte sich nicht entscheiden. Beides nicht so die Charaktäre die man unbedingt haben will finde ich.)

Ich bin deswegen echt gespannt wie die Situation spätestens nach der Saison sein wird. Die beiden scheinen sich ja jetzt auch nicht einigen zu können, welche Spieler man holt.
Wenn es dann zu einem kleinen oder auch großen Knall kommt, dann hoffe ich, dass Schmadtke bleibt.
Er steht mehr für den Aufschwung als Slomka. So gut Slomka auch ist, einen guten Manager findet man selten. Dazu noch die Auswärtsschwäche die Slomka einfach nicht in den Griff kriegt.

Langweilig wird der Frühling/Sommer glaube ich nicht bei uns.
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