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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
31.08.2010 um 23:48 Uhr
Geschrieben von Maulwurfen
Ultras : Besser als Ihr Ruf !
Mit etwas Abstand zu dem Geschehenen möchte Ich euch diese Thema und deren Bedeutung näherbringen. Zumindest probiere Ich es. Wenn man im Fußball den Begriff Ultras verwendet, denken die meisten leider an Krawallmacher und Schläger. Biertrinkende Fußballfans die nur zum Saufen und Grölen das Stadion besuchen, um danach noch ein bisschen Frust in Form von Gewaltanwendungen ausüben möchten. Das dem nicht so ist, oder nur in einem geringen Maße stimmt, möchte Ich euch hier und jetzt darlegen.

Die allerersten Ultra-Bewegungen gab es in Italien. Von dort aus bildeten sich nach und nach in den verschiedenen europäischen Ländern Ultra-Gruppierungen. Was bedeutet das Wort Ultra eigentlich? Ultra, aus dem Lateinischen bedeutet darüber hinaus oder jenseits von. Was zeichnet einen Ultra und dessen Gruppierung aus?

Der gemein als Ultra bekannte Fan, ist seinem Verein und dessen Ultra-Bewegung fanatisch ergeben, Außerdem sieht er den Verein und dessen Führung sehr viel kritischer als ein Normal-Fan. Ultras sind straff organisiert, was das Lagern von Fanmaterial ( Fahnen und sonstiges benötigte Utensilien ) über Auswärtsfahrten und Stadionchoreografien angeht. Ultra-Gruppierungen lassen sich nicht sponsern oder anderweitig finanziell unterstützen. Geld wird häufig durch selbst angefertigte Fanartikel oder Mitgliedsbeiträge gesammelt. Diese wunderschönen Choreografien, die Wir in den Stadien Jahr für Jahr bewundern dürfen, gehen auf das Konto von Ultras zurück. Und wenn man dann noch bedenkt, das diese Fans es selbst finanziert haben, meine Hochachtung. Warum haben Ultras dann so einen schlechten Ruf?



Ein beliebtes Relikt der Choreographien stellen bei den Ultras aber die Feuerwerkskörper, auch als bengalische Feuer oder kurz Bengalo genannt. Ein erhebliches Sicherheitsrisiko, auch wenn es schön anzusehen ist, nein auf das kann man verzichten, liebe Ultras.



Verwechselt werden die Ultras auch häufig mit den Hooligans. Totale Abgrenzung, das steht für die Ultra-Gruppen im Vordergrund. Während die Hooligan-Szene den Fußball benutzt, um Schlägereien anzuzetteln und Krawall zu machen, kommt es den Ultras auf den Fußball an, und nicht um Gewalt auszuüben. Klar kommt es zwischen vereinzelten Ultra-Gruppen manchmal auch zu Gewaltübergriffen, das ist aber eher der Einzelfall. Die meisten Ultras lehnen Gewalt ab. Manchmal schießen aber auch einige Ultras über das Ziel hinaus. Über Belagern des Mannschaftbusses oder gar Drohungen, Warten vor den Stadiontoren, alles schon dagewesen.



Was wäre ein Stadionbesuch, ohne Ultra-Bewegungen ? Ein etwas langweiliger, wenn nicht sogar öder Besuch. Wie oben schon angemerkt, ein Augenschmaus, die Choreographien, aber die Ultras sind die Stimmungsmacher in den Stadien. Die Schlachtgesänge, die die Gegner schwächen und die eigene Mannschaft antreiben sollen, gehören ebenfalls zu dem Fachgebiet dieser Gruppierungen. Ist die Meinung vieler Ultras.
Ob Hamburg, Köln, Stuttgart oder München, überall auf der gesamten deutschen Fussballlandkarte findet man Ultras. In den obersten 3 Bundesligen hat jeder Verein seine Ultra-Anhängerschaft. Aber nicht nur dort, auch in unteren Spielklassen, gerade bei den Traditionsmannschaften, die vor einiger Zeit mal in der ersten oder zweiten Liga waren, gehören Sie zum Vereinsbild dazu. Ich gehe sogar soweit und behaupte, das es manchen Verein ohne diese Gruppierung vielleicht gar nicht mehr geben würde. Wie Ich darauf komme ? Gerade bei diesen " kleinen Vereine " wurden durch etwaige Spendenaufrufe oder diverse Sammelaktionen die Insolvenz abgewehrt.



Was viele auch nicht für möglich halten oder können, das gerade diese Ultra-Gruppen für Fanfreundschaften verantwortlich sind. Diese sind auch nicht auf das nationale Gebiet beschränkt, sondern erstrecken sich über die Grenzen hinweg.



Wir Ihr schon meinem Blog entnehmen konntet, heiße Ich vieles gut, was diese Ultra-Bewegungen leisten und Bewegen. Jedoch billige Ich nicht alles. Weiterhin hat Gewalt und Rassismus nichts verloren auf der großen Fussballbühne. Respekt, dem Gegner, den gegnerischen Fans und unseren Mitmenschen sollte unser oberstes Ziel lauten. Das stimme Ich wenigstens einmal mit der Uefa überein.

Ich hoffe ein wenig Licht ins Dunkle gebracht zu haben und das euch die Bilder genauso gut gefallen wie mir. Es ist halt wie so vieles im Leben. Es gibt überall, nennen Wir Sie freundlicherweise " etwas beschränkte Mitmenschen ", die mit Ihrem Verhalten fast alles zerstören, was andere in viel Mühe, Aufopferung
und Schweiß aufgebaut haben. Deshalb sollte man nicht alle über einen Kamm scheren.Denn mMn, sind diese Ultra-Gruppierungen, ein Stückchen Herz und Seele des Klubs

Denkt dran Männer : Immer und

Euer Mauli

Edit :

Eine richtige Ultra-Gruppierung hat mit Rechtsextremismus nichts am Hut. Leider nutzen es Gruppen mit braunem Hintergrund aus, unter dem Deckmantel des Ultragedanken Ihr Unwesen zu treiben. Eine bessere Abgrenzung sollte daher das Ziel sein.

Aufrufe: 31068 | Kommentare: 120 | Bewertungen: 43 | Erstellt:31.08.2010
ø 8.1
KOMMENTARE
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Voegi
MODERATOR
02.09.2010 | 15:04 Uhr
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Voegi : 
02.09.2010 | 15:04 Uhr
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Voegi : 
ui, hier hat ja einer sehr lebhafte diskussion stattgefunden. dafür erstmal respekt, mauli! hast du ja schließlich initiiert.
zum thema will ich gar nicht so viel sagen. ich habe schlicht zu wenig ahnung davon. und dann halte ich es lieber mit dieter nuhr.
mir scheint es nur wichtig, dass darüber diskutiert wird! und das ist ja hier der fall!
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BadBlue
02.09.2010 | 13:33 Uhr
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BadBlue : xredfredx (2)
02.09.2010 | 13:33 Uhr
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BadBlue : xredfredx (2)
...weil wir mit dem Klub symphatisieren auch wenn wir aus Berlin kommen, wurden wir zu den anderen bereits gesammelten Hansa Fans auf dem Bhfs Vorplatz geleitet, und mussten dort verweilen.
Man durfte nicht mal Pinkeln gehen, sich was zu Essen oder zu trinken holen, man musste sich da aufhalten, bis die Polizei erlaubte sich mit ihr zusammen zum Stadion zu begeben, vor dem Stadion lies man die Rostocker und alle die mit ihnen in den Block wollten, ewigkeiten warten, man wollte deren Karten nicht anerkennen, bzw. sie einfach warten lassen, viele der Rostocker wurden gereitzt, und verloren langsam die Geduld, ständig eingeengt durch die Polizei, die übersensibel auf alles reagierte, überhaupt nicht Kommunikativ war und alles und jeden für einen Täter anstatt für einen Fan hielten.
Natürlich gibts IMMER einige Idioten, die dann anfangen die Polizei von vornherein anzupöbeln, von Grundauf Negativ eingestellt sind, aber kommt das vielleicht davon, das es andersum genauso ist...die Polizei verhält sich andersrum genauso unprofessionell und überreizt...so meine Erfahrungen bei Auswärtsfahrten die ich machte, nicht bei allen, aber bei den Meisten.

Jedenfalls sollte die Polizei etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen, auch wenn sich das so leicht daher sagt, Ultras und Polizei sollten vielleicht mehr Kompromisse schaffen, mehr Kommunizieren, um Missverständnisse aus der Welt zu schaffen, und vor allem sollte die Polizei versuchen nicht jeden Auswärtsfan, der nen Sonnebrille aufhat, Neutrale klamotten und Turnschuhe anhat, als potenziellen Täter zu sehen und ihn als diesen von Anfang an zu behandeln

Wie gesagt, an deinem Comment störte mich lediglich nur dieser kleine Absatz den ich heute morgen schon Ansprach.
Vieles davon klingt ansonsten schlüssig, und lässt sich so unterschreiben.
Hatte also eigentlich nicht das große Problem mit dem Inhalt an sich.
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BadBlue
02.09.2010 | 13:14 Uhr
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BadBlue : xredfredx (1)
02.09.2010 | 13:14 Uhr
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BadBlue : xredfredx (1)
also erstmal, heute morgen war ich etwas im Stress, weswegen ich auch nicht auf deinen ganzen comment eingehen konnte, sondern mir lediglich eine Aussage herauspickte.
Auch die äußerungen bezüglich deiner persönlichkeit nehm ich zurück, da wir uns hier ja in einem anonymen Forum befinden, und ich mir nicht rausnehmen kann über Menschen zu Urteilen von denen ich ein, zwei Sachen gelesen habe.Also Sorry dafür.

Erstmal zum Thema Polizei und ihre Anwesendheit bei Fussballspielen, da haste schon recht, ab einem Gewissen Zeitpunkt gab es gar keine andere möglichkeit diese zu Fussballspielen zu beordern, weil die Vereine bzw. deren privat engagierte Securtiy heillos überfordert waren/sind mit Ausseinandersetzungen und Massenveranstaltungen, weil auch teilweise die Ausbildung in deren Reihen schlicht und ergreifend feht.
Aber diese ganze Debatte zu Polizeieinsätzen bei Fussballspielen, die Finanzierung und die Gerechtfertigkeit und Pflichten dieser Einsätze, sind ein ganz anderer Schuh, das ist dann nochmal einen Blog Wert.
Und man wird sich da auch schwer eining, weil es viele nachvollziehbare Pro und Contras gibt.

Was ich eigentlich hier zu diesem Thema sagen will und auch gesagt habe, ist das ich einige Negative Erfahrungen machte, im Bezug des Verhaltens der Polizei mit Fussballfans oder eben "Ultras".
Ich war mit Hertha in Cottbus, ich war mit Rostockern bei Union, bei diesen beiden Spielen behandelte man uns Auswärtsfans wirklich alle wie "Verbrecher", ganz schlimm war es bei dem Spiel FC Union gegen den FC Hansa...schon am SBhf Köpenick ging es los, ich war eigentlich relativ neutral da, also keine besonderen Farben etc., habe halt Karten für den Hansa Block gehabt für mich und eine Hand voll Kumpels, schon am Bahnhof wollte die Polizei wissen ob wir zum Spiel gehen, und mit welchen Motiven, da kamen gleich Sachen wie "Warum trägste keine Farben, was wollt ihr im Hansa Block?" als wir dann erklärten, lediglich das Spiel aus dem Hansa Blog sehen zu wollen...
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Lila_Weisser_Held
02.09.2010 | 13:12 Uhr
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02.09.2010 | 13:12 Uhr
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Zu der Thematik mal ein Link:

Klickt ihr hier!

und dann beim Punkt "Zum Erhalt der Fankultur" auf "weiterlesen" klicken.

Die Violet Crew ist übrigens meines Wissens nach die einizge Osnabrücker Fanbewegung, die "Ultras" quasi als Untertitel im Namen führt.
Auf Bannern und Fahnen tritt sie aber immer nur als "Violet Crew" auf.
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Rheodred
02.09.2010 | 12:27 Uhr
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Rheodred : 
02.09.2010 | 12:27 Uhr
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Rheodred : 
Auf Deinen letzten Satz können wir uns wohl zu hundert Prozent einigen.
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Maulwurfen
02.09.2010 | 12:21 Uhr
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Maulwurfen : Rheodred
02.09.2010 | 12:21 Uhr
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Maulwurfen : Rheodred
Ich verstehe deine Argumentation völlig. Mein aber ist nur, und da kann Ich nur von denen sprechen, die Ich kenne, das Sie sie nicht als Überfan oder was Besseres betrachten.

In den Unterhaltungen und was man so mitbekommt, regen Sie sich aber immer auf, das Sie in einem schlechten Licht dastehen würden. Das es so eine rege Diskussion geben würde, Hut ab.

Wie gesagt, Ultra-Gruppierungen müssten mehr Verantwortung zeigen in Bezug auf Abgrenzung und Null-Toleranz gegen Gewalt und sonstwegige Diskriminierung.
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Rheodred
02.09.2010 | 12:06 Uhr
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Rheodred : 
02.09.2010 | 12:06 Uhr
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Rheodred : 
@ Mauli: Das sagt ja auch -fast- niemand.
Aber was genau soll uns das sagen?

Die Ultras verstehen sich als eine Art "Super-Fan", als "besser" und "engagierter", als der "Normalo-Fan".
Lassen wir das mal so gelten und nehmen an, dass sei tatsächlich so. Wenn sie besser sind, als andere Fans -äusserst diskutabel-, und wenn sie mehr macht haben, als andere Fans -sicherlich Fakt-, dann haben sie auch mehr VERANTWORTUNG!
Auch im negativen Sinne. Wenn die Ultras alle Stimmung für sich beanspruchen, dann sind sie auch für alle Mißstimmung verantwortlich, das ist nur der logische Schluß daraus.
Und dann sind sie in der Pflicht, sich AKTIV gegen Gewalt rund um Fußball einzusetzen, Pöbler und Schläger auszugrenzen und anzuzeigen.

Das ist eigentlich das Einzige, was ich den Ultra-Gruppen wirklich vorwerfe.
Ich kenne Aktionen/Sanktionen gegen den eigenen Verein (Blokaden etc.), ich kenne Stimmungsaktionen (Choreos/Kapos) und ich kenne Aktionen "gegen" die Ordnungsinstanzen.
Letztere sind eine -zumindest mittelbare- Verbrüderung mit den Krawallmachern, weil sie das Problem am völlig falschen Ende angehen.
Eine klare Aktion GEGEN Krawalle und Gewalt habe ich von "den UItras" noch nicht gesehen.

Und auch von den hier schreibenden "pro Ultras" habe ich kaum ein vernünftiges Argument gehört, warum das so ist, ausser viel Gerede von "sind ja nicht alle" und "Polizisten sind doof".

Und sorry, das ist mir einfach viel zu wenig, vor allem von Gruppierungen, die sich für die Essenz der Fanszene halten.
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Maulwurfen
02.09.2010 | 11:54 Uhr
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Maulwurfen : 
02.09.2010 | 11:54 Uhr
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Maulwurfen : 
Hauptsache alle werden in eine Topf geworfen. Ich kenne einige Ultras, ja die bezeichnen sich so, obwohl die meisten darüber den Kopf schütteln.

Und ja, es gibt einen Unterschied zwischen einem Ultra und einem Hooligan. Und ja, Ich bilde mir ein den Unterschied zu kennen.

Die Ultras die Ich kenne, sind Freunde von mir, die ein völlig normaels Leben führen und nur am Wochende Ihrer Leidentschaft nachgehen. Die alles für Ihren verein und Ihre Bewegung tun, aber davon abstand nehmen bezüglich gewalt oder irgendeine form der diskriminierung.

Ja so etwas soll es auch geben. Und deswegen habe Ich diesen Blog verfasst. Den den Ruf, den die Ultras leider haben, trifft nicht auf alle zu.
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Rheodred
02.09.2010 | 11:36 Uhr
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Rheodred : 
02.09.2010 | 11:36 Uhr
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Rheodred : 
@ Mister Moe: Bremen ist da für mich durchaus vorbildlich. Es waren ja auch nicht umsonst Bremer Fans/Ultras/wasauchimmer, die letzte Saison in Bochum für Aufsehen sorgten, als die plötzlich eine Gruppe rechter Spinner auf der Tribüne komplett isolierten.

Das hat für mich Vorbildcharakter!
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Ansage
02.09.2010 | 11:26 Uhr
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Ansage : @Moe
02.09.2010 | 11:26 Uhr
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Ansage : @Moe
ich beziehe mich auf Italien, da dort der Ursprung liegt und der Autor sich darauf bezieht...

nochmal:

was ich damit zum Ausdruck bringen will ist, dass in Deutschland der Begriff "ULTRA":
1. Inflationär gebraucht wird!
2. Was er da beschreibt, ist nach meiner Auffassung einfach ein engagierter Fan-Club ist und hat mit der eigentlichen Begrifflichkeit "ULTRA" nix zu tun hat!
3. Sich manche Fan-Gruppen einfach "ULTRA" nennen und mit dem ursprünglichen Begriff nicht im entferntesten was zu tun haben und ein "ULTRA" schon gar nix unterschreiben würde!!!

schon mal versucht mit nem Lazio oder Neapel Trikot in die Curva SUD reinzukommen?

Ich sags mal so, es gibt Ultras in der BuLi, jetzt kommen die Klischees:
Man erkennt Sie an ihren meist schwarzen Kaputzen, schwarze Base-Caps und schwarze Sonnenbrillen... Wahlweise mit nem Bengalen oder sonstigen eigentlich im Stadion verbotenen Gegenstände in der Hand anzutreffen! allerdings sind diese latent gewaltbereit! (siehe Frankfurt, Nürnberg, etc...)
in meinen Augen gibt es einen Gewalt ablehnenden "ULTRA" nicht, die fallen für mich in die Kategorie engagierter Fan, der durch Gesang und Choreographie alles für den Verein gibt! (wie der Autor es beschrieben hat)
Ultras sind dazu noch gewaltbereit!
Alles andere sind in meinen Augen einfach keine Ultras...

ich möchte noch anmerken... ich bin nach meiner erläuterten Begrifflichkeit kein Ultra!!!
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