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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: kdurant35
22.10.2014 | 3111 Aufrufe | 12 Kommentare | 7 Bewertungen Ø 9.4
Season 2014/15
Preview Oklahoma City Thunder
Trotz "Geiz ist geil" zum Titel?

"I am tired of being second... I am done with it"

Vizechamp 2012 sowie drei mal Zweiter bei der MVP-Wahl. Kevin Durant machte im Sommer 2013 keinen Hehl daraus, wohin die Reise gehen sollte und lies seinen Worten Taten folgen.

Mit einer Bilanz von 59 Siegen und 23 Niederlagen beendete OKC die Saison als zweitbestes Team der Liga. Dabei ist hervorzuheben, dass Russell Westbrook sich erneut verletzte und deshalb lediglich 46 der 82 Spiele auf dem Parkett stand. Im Gegensatz zu den Playoffs 2013 konnte sein Vertreter Reggie Jackson und ein vielseitigerer Durant diese Lücke jedoch schließen. Mit 32 Punkten pro Spiel, einem Player Efficiency Rating von 29,9 - beides Ligaspitze - und 5,5 Assists pro Spiel stellte er in wichtigen Kategorien ein Career High auf und wurde somit verdient zum MVP der abgelaufenen Saison gewählt . Zudem erzielte er in 41 Spiele in Folge mindestens 25 Punkte und übertraf damit keinen geringeren als Michael Jordan, dem dies lediglich 40 mal in Folge gelang.

Die Playoffs liefen bei OKC jedoch nicht wie erhofft. Trotz eines Westbrooks in Top-Form stand man bereits in den ersten beiden Runden gegen die Memphis Grizzlies und die Los Angeles Clippers vor dem Aus.

Zu allem Überfluss verletzte sich Serge Ibaka im letzten Spiel in LA und musste die ersten beiden Spiele gegen San Antonio von der Bank verfolgen. Entgegen aller Prognosen stand der stark angeschlagene PF ab Spiel Drei wieder auf dem Feld. Trotz der beiden folgenden Heimsiege konnte die 2:4 Niederlage gegen die Spurs nicht verhindert werden.

Was wäre wenn: nach dem Playoffaus von Westbrook 2013 steht auch 2014 die Frage im Raum, ob der Titel mit einem fitten Ibaka möglich gewesen wäre.

Die Niederlage darf aber nicht nur auf das Verletzungspech des PF reduziert werden. Bei allem Lob für seine reguläre Saisonleistungen musste sich der MVP in der Postseason einige Kritik gefallen lassen. Er spielte in den Playoffs weit unter seinen Möglichkeiten. Bei Punkten, Assists, Turnovers, PER sowie den Wurf- und Freiwurfquoten blieb er hinter den Werten der RS zurück.

Was ist neu

OKC + Pau Gasol = Titel 2015.

So sah zumindest der Masterplan von Genaral Manager Sam Presti für den Sommer 2014 aus. Die Thunder sind jedoch über dem Salary Cap und konnten Gasol maximal die Mid-Level Exeption über 5,3 Millionen Dollar pro Jahr anbieten.

Der Spanier entschied sich jedoch für das lukrativere Angebot der Bulls und wechselte für rund 22 Millionen in den nächsten 3 Jahren zum Titelkonkurrenten nach Chicago.

Nach Gasols Absage musste sich OKC wieder mal mit kleineren Namen zufriedengeben. Anthony Morrow, Mitch McGary und Sebastian Telfair verstärken die Thunder in der kommenden Saison. Thabo Sefolosha, Derek Fisher, Caron Butler und Hasheem Thabeet verlassen hingegen das Team.

Lange wurde auch über den Wechsel von Thibor Pleiss, dessen Rechte beim Team liegen, spekuliert. Der Zweitrundenpick des Jahres 2010 wird aber zumindest noch ein Jahr in Spanien bleiben.

Somit lief die Offseason der Thunder wieder unter dem Motto Stillstand ist Rückschritt.

Einzig die Verpflichtung von Morrow kann dem Team kurzfristig helfen. Denn mit einem Karrierewert von 42,8% von jenseits der Dreierlinie bringt er die dringend benötigte Gefahr von Downtown. Die letzten drei Jahre spielte er aber nie über 20 Minuten/Spiel.

Im Vergleich zu den Jahren 2012 und 2013 gibt es jedoch auch einen Lichtblick. In den vergangenen Jahren verlor man mit Harden und Martin jeweils den drittbesten Scorer und somit wichtigsten Bankspieler. Einen solch schwerwiegenden Abgang muss man diese Saison nicht auffangen. Wie gewohnt müssen sich die Fans der Thunder in der Offseason an kleinen Dingen erfreuen.

Umfeld

Sam Presti kam 2007 von den Spurs zu den Sonics - heute Thunder.

Ähnlich wie seine ehemaligen Kollegen setzt Presti auf Kontinuiät, Draft und Teamchemie. Das Team sowie das Umfeld sollen ohne ständige Veränderungen reifen und wachsen. Dementsprechend ereignislos sah auch die Offseason der Thunder abseits der Kaderplanung aus.

Trotz des Unverständnisses vieler Fans und Experten blieb Coach Scott Brooks und sein Coachingteam - wie Brooks sind die meisten auch schon Jahre in OKC - im Amt.

So bekommt der Coach seine x-te letzte Chance den Titel nach Oklahoma City zu holen.

Gar nicht schmecken werden Presti die Gerüchte um Kevin Durant. Bereits zwei Jahre vor seinem Vertragsende spekulieren Medien und Fans über einen Abgang des MVPs in Richtung Washington, LA, New York oder Miami. Dies könnte zukünftig für Unruhe sorgen. Dabei wollte Presti mit dem frühen Trade von Harden im Oktober 2012 gerade solche Spekulationen immer vermeiden.

Sollte Durant OKC 2016 verlassen, können sich die Fans der Thunder bei Clayton Bennett bedanken. Denn die No-Luxustax-Politik des Besitzers ist verantwortlich für den Abgang von James Harden vor zwei Jahren.

Wie schnell ein Titelfavorit an einer Sparpolitik zerbrechen kann, sahen wir in diesem Sommer bei einem anderen Small Market Team, den Indiana Pacers.

Sollte der Erfolg weiter ausbleiben, könnte Bennetts Geiz, trotz der Treuebekundungen von Kevin, zum Bruch mit OKC führen.

Stärken

26,7 Punkte, 8,1 Assists, 7,3 Rebounds, 2,2 Steals und eine Assist Percentage von 40,46% - Platz 2 hinter CP3 - war die Ausbeute von Russell Westbrook in den diesjährigen Playoffs.

Bei den Thunder ist der Spieler mit der Rückennummer 0 damit jedoch nur die Nummer Zwei im Team. Mit Kevin Durant steht ihm der amtierende MVP und zweitbeste Basketballspieler unseres Planeten zur Seite.

Kein anderes Team verfügt über solch ein Duo. Dank ihrer individuellen Klasse können beide ein Spiel im Alleingang entscheiden und riesige Lücken in die gegnerische Verteidigung reißen.

Dazu haben sie mit Serge Ibaka den perfekten Komplementärspieler an ihrer Seite.

Der PF ist zwar offensiv meist zu passiv (mit einer usage rate von 19,8 gar hinter Jackson und Lamb), um auf seiner Position zu den Top Drei zu gehören.

Neben balldominanten Spielern wie Westbrook und Durant ist er jedoch die perfekte dritte Option. Denn Ibaka trifft sicher aus der Mitteldistanz (45,7% bei langen Zweiern), wird immer gefährlicher von Downtown und ist ein überragender Athlet. Dank dieser Qualitäten sorgt er für Spacing wenn Westbrook und Durant zum Brett gehen und kann mit beiden sowohl Pick&Roll als auch Pick&Pop spielen.

Das Trio wird auch im kommenden Jahr der Motor der Offensive der Thunder bleiben.

Mit einem Offensiv-Rating von 110,5 sowie einer Feldwurfquote von 47,1% belegte OKC in der vergangenen Saison damit jeweils Platz 6.

Auch Defensiv gehörte Oklahoma - ebenfalls Platz 6 beim Defensiv-Rating - dank Rim-Protector Ibaka, der diese Saison ein heißer Anwärter auf den DPoY-Award ist, und den starken Außenverteidigern Westbrook, Sefolosha und Durant zur NBA-Elite. Das Team von Scott Brooks hielt die Gegner bei einer Trefferquote von 43,6%. Nur gegen Indiana und Chicago trafen die gegnerischen Teams schwächer.

Trotz der Centerproblematik blockte OKC die zweitmeisten Würfe (6,1) und holte 44,7 Rebounds pro Spiel. Im Gegenzug konnte sich der Gegner gerade einmal 40,9 Abpraller sichern. Die daraus resultierende Reboundrate von 52,2% war der Spitzenwert in der letztjährigen NBA.

Sollte Steven Adams den erhofften Durchbruch schaffen, könnte die Defense, trotz des Abgangs von Sefolosha, im kommenden Jahr noch stärker werden.

Schwächen

Obwohl OKC statistisch eine starke Offensive besitzt, spaltet nichts so sehr die Gemüter der Fans und Gegner der Thunder wie die Angriffssysteme von Scott Brooks. Vor allem im direkten Duell gegen die Spurs wirkte es sehr einfallslos. Während San Antonio den Ball mustergültig durch die Reihen laufen lies und somit viele offene Würfe kreierte, lebte OKC offensiv von der individuellen Klasse von Durant und Westbrook.

Aber ist diese scharfe Kritik auch berechtigt?

Die Offense der Thunder ist zwar keine Augenweide, meist jedoch sehr effektiv. Durant und Westbrook sind im Eins gegen Eins nicht zu stoppen. Sie können selbst abschließen, offene Würfe kreieren und Fouls ziehen. Läuft die Offense, ist sie schwer zu stoppen.

Das Problem: OKC trifft von Außen nur unterdurchschnittlich. Nach bescheidenen 36,1% in der RS fiel die Quote in den Playoffs auf unterirdische 32,3%.

Fielen die Würfe von Downtown nicht, brach das System der Thunder häufig zusammen. Während Trainerlegenden wie Greg Popovich und Phil Jackson häufig mit unkonventionellen Strategien erfolgreich dagegenwirkten - oft setzten beide dann z.B. Ihre Stars auf die Bank und vertrauten der zweiten Garde - , fehlen Brooks in solchen Situationen die Ideen. Die ganze Last der Offense legt er dann in die Hände von Durant und Westbrook. In diesen Phasen gehen jedoch meist die Quoten runter, während die Ballverluste steigen - mit 287 TO in 19 Playoffspielen ein kathastophaler Wert. Seit Jahren findet er keine geeigneten Mittel, um solche Situationen zu bewältigen.

Bei aller Kritik an Scott Brooks und seinem Trainergespann, darf aber nicht vergessen werden, dass die Sparpolitik der Thunder seine Möglichkeiten stark limitieren.

Im Gegensatz zur Konkurrenz ist die zweite Reihe der Thunder die Schwachstelle im Team. Spieler wie Toni Kukoc, Boris Diaw oder Manu Ginobili sucht man auf der Bank vergebens. Obwohl Brooks seine Erstzspieler in der RS durchschnittlich 19,4 min spielen läßt - Platz 3 - ist die Ausbeute mager. Mit 32,2 Punkten/Spiel belegten sie mit knapp 13 Punkte hinter Ligaprimus San Antonio nur einen 14ten Platz. Auch bei den Rebounds und Assists verpassten die Reservisten OKCs die Top 10. In den Playoffs erzielte die Bank sogar nur 25,5 Punkte/Spiel.

Da die Thunder auf die Jugend setzten fehlt es ihnen gerade in der Postseason an Erfahrung. Mit den Abgängen der Ü30 Spieler Fisher, Butler und Sefolosha könnten die Alternativen in den kommenden Playoffs für Scott Brooks noch eingeschränkter sein.

Zudem fehlt OKC ein starker Postplayer der den Angriff entlasten könnte. Weder Ibaka noch Adams (von Perkins ganz zu schweigen) haben ein großes Reportoire an Lowpostmoves.

Spieler im Fokus

Adams vs Jackson. Nichts hat mir bei diesem Preview so viel Kopfzerbrechen bereitet wie diese Entscheidung. Sportlich hat der Neuseeländer sicher das größte Upside im jungen Kader der Thunder.

Meine Wahl fiel trotzdem auf Reggie Jackson. Denn neben dem sportlichen Aspekt könnte seine Vertragssituation große Auswirkungen auf die Zukunft der gesamten Franchise haben.

Der Point Guard vom Boston College machte in der NBA nach dem Ausfall von Russell Westbrook in den Playoffs 2013 erstmals auf sich aufmerksam. Nachdem der etablierte Einser der Thunder zum Saisonstart nicht einsatzbereit war, musste Reggie Jackson auch im vergangenen Jahr häufig in die Bresche springen.

Die gestiegenen Erwartungen konnte er auch erfüllen. Seine Stats steigerte Reggie - auch dank doppelter Spielzeit - in allen Bereichen deutlich. Mit 13,1 Punkten, 4,1 Assists und 3,9 Rebounds legte er eine starke Saison hin (im Vorjahr 5,3P, 1,7A, 2,4R). Auch dank seiner Leistung hielt OKC ohne Westbrook den Anschluss an die Spitze der Western Conference. Ein Elite Point Guard ist er jedoch nicht.

Da bei den Thunder hinter den Top Drei jedoch ein großes Loch klafft, ist Jackson ein wichtiger Bestandteil im System. Er kann sowohl neben Westbrook starten, wie auch als Sechster Mann die Bank anführen.

Was Reggie Jackson selbst möchte, hat er in der Offseason unmissverständlich Kund getan. Jackson will starten. Aber wie erfolgreich kann die Kombination mit Westbrook sein?

Der perfekte Zweier neben Russel ist eigentlich ein starker Schütze, also eher Morrow oder Lamb. Reggie hat im vergangenen Jahr seine Quote von Downtown zwar von schwachen 23,1% auf respektable 33,9% gesteigert, eine starke Dreierquote sieht jedoch anders aus. Jackson hat eher ähnliche Stärken wie sein potenzieller Backcourt-Kollege. Zwar fehlt ihm die Athletik, dank seiner Schnelligkeit zieht er jedoch auch gern und viel in die Zone. 406 seiner 916 Würfe nahm er in Korbnähe.

Gut möglich, dass Jackson trotzdem starten wird. Denn dank der Vertragssituation kann Brooks es sich mit seinem Guard nicht verscherzen. Ein Kurzeinsatz zu Beginn des Spiels und viel Spielzeit mit der zweiten Garde - wo er seine Stärken am besten ausspielen kann - halte ich daher für wahrscheinlich. Dort sollte er ähnlich wie zuvor Harden und Martin die erste Option im Angriff sein. In der Crunchtime wird Reggie dann wieder neben Russell auf dem Platz stehen.

Jackson geht in sein letztes Vertragsjahr und verdient in diesem nur 2,2 Millionen. Bis zum 31.10.2014 hat OKC die Möglichkeit ihn langfristig an das Team zu binden, bevor er im Sommer 2015 restricted Free Agent wird.

Will man dann die Luxussteuer weiterhin vermeiden - und Pleiss in die NBA holen - könnte eine Verpflichtung des jungen Point Guards schwierig werden. Dieser wollte sich die Vertragssituation von Eric Bledsoe im Sommer genau anschauen und dementsprechend seine Strategie wählen. Solch eine Summe wollen (und sollten) die Thunder aber nicht bezahlen. Sollte OKC ihre vierte Option jedoch wiederrum ohne gleichwertigen Gegenwert verlieren/traden, wäre dies ein ganz schlechtes Zeichen in Richtung Kevin Durant.

Fazit

Russell Westbrook, Serge Ibaka und jetzt Kevin Durant. Die Verletzungsmisere will in Oklahoma nicht abreißen. Nachdem die Thunder im Jahr 2013 die beste Bilanz der Liga erreichten und im vergangenen Jahr mit einem halben Westbrook nur San Antonio den Vortritt lassen mussten, war OKC wieder ein heißer Anwärter auf das Heimrecht über die gesamten Playoffs. Somit wäre man vermutlich den Spurs und Clippers bis zu den Western Conference Finals aus dem Weg gegangen.

Wie schwer die Verletzung von KD die Thunder treffen wird, ist bisher schwer zu beurteilen. Nach dem Bruch des Mittelfussknochens ist von sechs bis acht Wochen Pause die Rede. Pessimisten sprechen von Negativbeispielen wie Brook Lopez, der nach einer vergleichbaren Verletzung die gesamte letzte Saison aussetzten musste.

Aber selbst wenn Durant bereits im Dezember 2014 fit und gesund zum Team stoßen sollte, ist Platz Eins in der starken Western Conference wohl außer Reichweite.

Realistisch wäre der Gewinn der Northwest Division und somit ein Top Vier Platz im Westen.

Viel wichtiger für die Titelambitionen der Thunder, ist jedoch der Gesundheitszustand in den Playoffs 2015. Trotz schwacher Offseason sehe ich die Thunder im Westen auf Augenhöhe mit den Spurs und den Clippers. Wie in den zwei vergangen Jahren ist man gesund nur ein Puzzelteil vom Status des alleinigen Top-Favoriten entfernt.

Mit Adams, Lamb oder Jones sowie dem Tradechip des auslaufenden Vertrages von Perkins plus x (Pick und/oder junger Spieler) hat man einige Möglichkeiten dieses Puzzelteil intern oder extern - Pekovic würde doch passen - zu finden.

Das Titelfenster ist mit DIESEM Kern in den nächsten Jahren noch lange offen.

ø 9.4
KOMMENTARE
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DTheFlashWade
22.10.2014 | 08:15 Uhr
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0
22.10.2014 | 08:15 Uhr
0
Erstmal großes Lob. Sehr gut geschrieben und alle wichtigen Aspekte genannt. Was mich noch interessieren würde ist, wie du es persönlich mit der Situation um Jackson siehst. Sollen sie ihn halten auch wenn seine Gehaltsvorstellung zu groß werden? Sollte er wirklich starten?
Und was denkst du über Perkins (jetzt nicht spielerisch, da ist alles gesagt) als Locker Room Guy? Könnte man ihn für weitaus weniger Geld resignen oder komplett weg lassen oder gar, insofern möglich, traden?

Ich sehe OKC weiterhin als einen der 3 Topfavoriten auf den Westen. In der RS wird man sicherlich nicht Platz 1 oder 2 durch Durants Ausfall. Dennoch glaube ich ,dass man in den Playoffs auch als 3,4,5-Seed die Finals erreichen kann. Was mich einmal mehr an den Thunder zweifeln und dem großen Coup zweifeln lässt ist die schwache Bank. Sollte es in den nächsten beiden Jahren nicht mit dem Titel klappen oder zumindest zu einer weiteren Finals Teilnahme kommen, bin ich mir sicher das Durant geht. Aber das ist Zukunftsmusik. Jetzt heißt es freuen auf die neue Saison.
1
kdurant35
22.10.2014 | 06:11 Uhr
2
0
kdurant35 : 
22.10.2014 | 06:11 Uhr
0
kdurant35 : 
Hier mein Preview über die OKC Thunder.

Nach der Verletzung von KD wurde es recht schwer eine Prognose abzugeben.
Könnte alles über den Haufen werfen. Hoffe wie bei den anderen verletzten Stars, dass er schnell und gesund wieder kommt. Ist einfach nicht das gleiche wenn KD, George oder wie zuletzt Rose und Kobe fehlen.

Freu mich auf euer Feedback, Verbesserungsvorschläge und eure Meinung.
Bin gespannt wie ihr die Chancen der Thunder in dieser Saison seht.
2
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