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Gründer: midget | Mitglieder: 94 | Beiträge: 41
16.03.2010 um 09:30 Uhr
Geschrieben von xxlhonk
Alle sind gleich oder? Teil 1.1
Fußball Fans diskutieren gerne.
Immer und überall(es).
Ist die eigene Mannschaft stark genug?
Wer wird Deutscher Meister, wenn die Bayern es nicht werden wollen?
Wann holt Bayern mal wieder die CL?
Welche Spieler muss gekauft/verkauft werden?

Davon lebt der Fußball genauso wie von den Ergebnissen.
Im wahrsten Wortsinne. Denn diese Diskussionen sorgen u.a. dafür, dass dem Fußball viel Platz eingeräumt wird. In unserer Freizeit, aber auch in den Medien die mit dem Sport Geld verdienen (wollen).
Auch, weil sie durch eine möglichst große (Medien-)Nutzerzahl Werbung möglichst teuer verkaufen können. Je mehr User, desto höher die Einnahmen. Und hier liegt eine Parallele zum Fußball.
Je mehr Fans, desto höhere Einnahmen generieren die Vereine.

Und so wurde aus der einst schönsten Nebensache der Welt ein ernstzunehmendes Wirtschaftsbusiness. Anfänglich eher schleichend, in dem Mäzene (die Vorfahren der heute verteufelten Investoren) viel (oft privates) Geld in die Vereine pumpten, um den Erfolg zu kaufen. Später dann durch die Trikotwerbung die in den 70ern Einzug hielt. Vorreiter der Entwicklung war der damalige Erstligist Eintracht Braunschweig und dessen Präsident und Mäzen Günter Mast mit der Jägermeisterwerbung, der ersten Trikotwerbung eines deutschen Fußballclubs. Am 24 März 1973 liefen die Kicker erstmals in einem Trikot mit dem Jägermeisterlogo auf.

Nur so konnte sich Braunschweig damals einen Spieler wie Paul Breitner leisten!
Man kann auch sagen, dass Mast so etwas wie der Dietmar Hopp der 70er war.
In dieser Serie wird gezeigt, dass allen Unkenrufen zum Trotz, in der Bundesliga schon lange keine Chancengleichheit herrscht.
Im Gegenteil.
Und das es wider erwarten in den anderen Ligen sogar mehr Chancengleichheit als bei uns gibt. Zumindest was die wirtschaftlichen Grundvoraussetzungen angeht,
Ob in Spanien, wo sich seit Jahren alles auf zwei Vereine (Barca und REAL) fokussiert, oder in der Seria A, wo zumindest vier Vereine annähernd gleiche Möglichkeiten besitzen (Inter, AC, Juve und Roma).
Und in England, wo seit Jahren die immer gleichen vier Vereine den Meister ausspielen.
In der Bundesliga gibt es (wirtschaftlich und sportlich) mit Bayern München eine unumstrittene und nach aktueller Lage auch uneinholbare Nummer 1.
Dann kommt eine Zeitlang nichts, bevor sich 5-8 Vereine um den zweiten Platz streiten.
Und der Rest der Liga bildet dann mit ebenfalls großem Abstand, die Füllmasse für einen geregelten 18er Spielbetrieb in der Bundesliga.


Chancengleichheit sieht ganz anders aus, denn Bayern München hat sich in den letzten Jahren einen uneinholbaren Vorsprung erwirtschaftet. Und diesen Vorsprung auch durch viele Konstellationen noch weiter etabliert.
Sei es durch die 200 Mio. € aus dem Verkauf der knapp 20% Vereinsanteile an adidas und AUDI.
Sei es, durch die gemeinsame Schaffung der Champions League, von der übrigens auch heute noch fast alle Gründungsmitglieder wirtschaftlich am meisten partizipieren.
Die negativen Ausnahmen bilden nur Dortmund und Leverkusen, die es als einzige Gründungsmitglieder der ehemaligen G15 aus unterschiedlichen Gründen nicht geschafft haben, aus der CL einen dauerhaften Vorteil zu machen.
Dortmund hat nach dem CL-Sieg zu schnell, zu viel Geld verbrannt und Leverkusen hat einfach zu wenige Chancen in Bereich Spielbetriebseinnahmen (zu kleines Stadion) und Werbung.

Nur die Bayern haben es aus der Bundesliga wirklich geschafft, sich mit der Champions League nachhaltig einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen.

Ja, sie hatten viele sportliche Erfolge, ohne Frage,
Diese wurden aber auch erst durch die Einnahmen und Vermarktungsmöglichkeiten einer dauerhaften CL- Teilnahme möglich.
Denn die Spielerkäufe und hohen Gehälter bei den Bayern müssen ja auch irgendwie finanziert werden.
Und erst Recht die diversen Fehleinkäufe und teuren Transferfehler. Jeden anderen Verein hätten Fehlinvestitionen in der Größenordnung Brafheide, Pranjic und Tymo an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben.
Doch nicht so die Bayern.
Denn die Bayern haben auf Grund ihrer sportlichen Abonnement-Erfolges auch im Bereich Sponsoring inzwischen allen anderen europäischen Vereinen längst weit hinter sich gelassen.
Warum sind sie trotzdem sportlich so dauerhaft erfolgreich?
Weil sie Jahr für Jahr mehr als doppelt so viel Geld einnehmen, wie die Nummer 2 in Deutschland (aktuell der HSV).
Und damit Fehler wirtschaftlich viel leichter kompensieren können.
In keiner Liga ist der Unterschied zwischen dem Ersten und Zweiten der Umsatzliste so groß wie in Deutschland.

Wenn wir also in Deutschland über Wettbewerbsverzerrungen durch die finanziellen Möglichkeiten in anderen Ligen sprechen, sollten wir erst vor der eigenen Tür schauen, was hier passiert.
Auch und gerade, wenn es um die Dauerdiskussion 50 1 geht.
Wir müssen in diesem Zusammenhang auch über die einseitige Dominanz der Bayern reden!
Und vielleicht haben die Bayern ja auch deshalb so viel Angst vor den Vereinen wie Hoffenheim und Wolfsburg, weil diese dank Ihrer Geldgeber den mühsamen Weg eines fast fehlerfreien sportlichen Aufstiegs umgehen können. Denn wenn die anderen Vereine bei Transfers mal so deutlich danebenliegen wie die Bayern, hat das für diese Vereine fast immer direkte wirtschaftliche Konsequenzen und damit auch immer massive sportliche Einschnitte zur Folge. Investoren hingegen können auch mal ein sportlich und damit wirtschaftlich weniger erfolgreiches Jahr durchaus mit einer Finanzspritze ausgleichen.
Und so die Lücke zu den Bayern schneller schließen, als es denen lieb sein wird. Denn eines scheint klar:
Hätten in Deutschland vier-sechs Vereine annähernd gleiche wirtschaftliche und damit sportliche Voraussetzungen, wäre eine Dauerteilnahme der Bayern in der CL nicht mehr garantiert.
So wie es derzeit aber ist, ist dies nicht zu befürchten.
Auch diese ewige Phrase:
In der PL gewinnen sowieso nur die gleichen Vereine die Meisterschaft!
Ist eine Gleichung, die genauso auch für und gerade die Bundesliga gilt.
Nur bei uns müssen muss man statt im Plural in der Einzahl darüber sprechen.
In keiner anderen Liga wurde eine Mannschaft in den letzten 30 Jahren so oft Meister, wie die Bayern.
Von Chancengleichheit kann also auch bei uns schon lange keine Rede mehr sein.
Auch und gerade, wenn man sich die aktuellen Einnahmen näher anschaut.
Wie ich darauf komme, dass das so ist, werde ich in dieser Serie näher darstellen.
Aber von wo und wie genau kommt das viele Geld in die Kassen der Vereine?
Und warum werden diese immer mehr zu interessanten Anlageobjekten und damit zum Objekt der Begierde von Investoren?

Mehr dazu und auch detaillierte Zahlen, gibt es im zweiten Abschnitt von Teil1!
Aufrufe: 8525 | Kommentare: 10 | Bewertungen: 12 | Erstellt:16.03.2010
ø 8.2
KOMMENTARE
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mrpink27
22.03.2010 | 16:21 Uhr
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mrpink27 : so jetzt hab ichs gelesen
22.03.2010 | 16:21 Uhr
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mrpink27 : so jetzt hab ichs gelesen
1. ja die bayern haben einen vorsprung. aber der ist erarbeitet und hat die basis in den erfolgen der 70er jahre.
2. ander BL vereine haben dieses finanzielle volumen nicht. das liegt mMn daran, dass sie entweder ihre Chancen nicth genutzt haben oder es übertrieben haben. Dortmund hat es nach dem CL gewinn sicher übertrieben, ob Leverkusen immer die optimale unterstützung vom Konzern hatte ist auch fraglich und die großen vereine aus Hamburg, Gladbach oer Köln haben es nicht geschaft über längere zeit sportlich und / oder wirtschaftlich zu überzeugen. die bayern haben diesen vereinen aber nichts weg genommen. und bis zur einführung der CL waren die voraussetzungen sehr ausgegliche.
3. die CL sort tatsächlich für eine schieflage. nicht innerhalb der CL aber in den nationalen Ligen
4. auch in Spanien oder England liegen die vereine finanziell weit zurück, die nicht regelmäßig CL spielen (in spanien sogar vereine wie Valencia). in der PL kommen fast jedes jahr die gleiche 4 teams in die CL, es klafft nicht nur finanziell sondern auch sportlich ein loch. die BL schafft es dagegen regelmäßig verschiedene teams um die meisterschaft mitspielen zu lassen (hat auch nachteile), es fehlt aber an kontinuität (gemessen an den bayern). die gründe für finanziellen oder sportlichen misserfolg muss man aber individuel untersuchen.
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mrpink27
18.03.2010 | 10:54 Uhr
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mrpink27 : 
18.03.2010 | 10:54 Uhr
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mrpink27 : 
gar nicht

das entscheidende problem sind die massiven einnahmen aus der CL. wenn man in england bedenkt das sich fast immer die gleichen teams für die CL qualifizieren könnte man eine beschränkung auf 2 teams pro liga verlangen.
außerdem stört mich, dass die drittplatzierten der CL gruppen (die loser) in die EL gehen und den teams dort das geld "klauen". die mussten sich erst durch die weniger rentable gruppenphase kämpfen und bekommen zum dank die CL loser als gegner.
der ganze medienhype um nebensächlichkeiten ist auch ein problem.
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Famos
17.03.2010 | 15:41 Uhr
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Famos : 
17.03.2010 | 15:41 Uhr
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Famos : 
hey mr pink
erst den blog selber nicht lesen und dann nen elendig langen comment schreiben??? wie willst du denn auf das geschriebene eingehen ohne es zu lesen??
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mrpink27
17.03.2010 | 14:15 Uhr
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mrpink27 : 
17.03.2010 | 14:15 Uhr
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mrpink27 : 
Auf Themen wie Mäzene, Medien (es geht um den Schein nicht uns Sein), Schulden usw. will ich nicht eingehen, weil hier jedem Verein grundsätzlich die gleichen Möglichkeiten offen stehen (positiv wie negativ).
Ich sehe die vielleicht strenge Reglementierung (50+1 u.ä.) in der BL aber als Vorteil. Wenn man nach Spanien schaut (Valencia kann sein Stadion nicht vollenden) oder nach England (wobei die Ursachen der Verschuldung sehr unterschiedlich sind, aber Teams im Mittelfeld der Liga sollten keinen Etat eines CL Teilnehmers haben) dann ist die BL ein gefestigtes Produkt. Da die Vereine Bestandteil diese Produktes sind, ist es im Interesse der Liga stabile Vereine zu haben und im Interesse der Vereine eine stabile Liga mit stabilen Konkurrenten. Da im internationalen Vergleich die Ligen unterschiedliche Rahmenbedingungen bieten muss ein sportlich negatives Bild nicht bedeuten, dass man den falschen Weg geht. Vor allem, da die Liga sportlich bei weitem nicht so schlecht da steht und finanziell (wenn man von den größten 5 Vereinen in Europa absieht) auch gut aufgestellt ist.
Ich sehe keinen Grund auf Schnapsideen wie in nordamerikanischen Sportarten zu kommen (Teilung der Zuschauereinnahmen 60:40, Gehaltsobergrenzen), dort regiert nicht der Wettbewerb sondern die Unterhaltung. Dem Fußball in Deutschland geht es gut wir sollten ihn nicht krank reden.
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mrpink27
17.03.2010 | 14:07 Uhr
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mrpink27 : 
17.03.2010 | 14:07 Uhr
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mrpink27 : 
Nun kann man einen Schritt weiter gehen in den internationalen Vergleich und behaupten: Die Stärke einer Mannschaft hängt von der Stärke ihrer Liga ab! Und die Stärke des vermarkteten Produktes (z.B. Bundelsiga) hängt von von der Stärke der Bestandteile und deren Interaktion ab! (Sprich die Klasse der einzelnen Teams und die Attraktivität der Partien.) Das ist Richtig. Darum gibt es, so weit mir bekannt, z.B. einen Finanzausgleich was die Fernsehgelder betrifft (der Erstplazierte gibt 10% der Einnahmen an den letzten und vice versa). Außerdem sorgt ein erfolgreiches Abschneiden deutscher Mannschaften für eine gute Einstufung der Bundesliga bei der UEFA und ermöglicht mehr deutschen Vereinen am internationalen Wettbwerb teilzunehmen. Von einem erfolgreichen Bayern München profitiert also auch Borussia Dortmund oder der VfL Bochum, natürlich nicht im gleichen Maße sondern nach Leistung.
Mann kann also feststellen, dass alle BL Vereine an einer international wettbewerbsfähigen Liga interessiert sind.
Durch den internationalen Wettbewerb kommt aber noch eine weitere Einnahmequelle hinzu, von der aber nur die qualifizierten Mannschaften profitieren. Nach Leistungkriterien beurteilt völlig zu Recht. Durch diese extra Einnahmen, die durch die starke Liga erwirtschaftet wurden, erhalten diese Vereine aber auch einen Vorteil im nationalen Wettbewerb. Hier kann man ein Problem erkennen. Vielleicht sollte die BL die nicht qualifizierten Vereine am finanziellen Erfolg der international qualifizierten Vereine zu einem geringen Teil beteiligen, um eine Vergrößerung der finanziellen Unterschiede entgegen zu wirken.
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mrpink27
17.03.2010 | 13:46 Uhr
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mrpink27 : 
17.03.2010 | 13:46 Uhr
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mrpink27 : 
Ich konnte den Blog einfach nicht zu Ende lesen. Es liegt am Thema, weniger am Stil. Ich sehe die Sache so:
Vereine funktionieren zu aller erst unabhängig von einander und sind deshalb nicht anderen Vereinen verpflichtet (nach dem Motto jeder ist seines eigenen Glückes Schmied). Wenn also ein Verein wie Bayern München Erfolg hat, dann muss er davon auch finanziell profitieren können (sollte er mit dem Geld nicht umgehen können, dann muss er auch die Konsequenzen tragen).
Bayern hat sich durch Erfolge in den 70ern (durch die bekannten Spieler) eine einmalige Position im deutschen Fußball erarbeitet. Sie waren aber nicht die einzigen mit diesen Möglichkeiten (Gladbach in den 70ern, Hamburg in den 80ern). Sie sind aber die einzigen, die diesen Glücksfall (die Ansammlung außergewöhnlicher Talente in den 70ern) konsequent genutzt haben und über die Jahrzehnte den Erfolg fortführen konnten, auch durch schlechtere Zeiten.
Wenn also ein Verein Erfolg hat muss er in der nächsten Saison davon profitieren können (wo liegt sonst die Motivation?), so wie ein Wirtschaftsunternehmen durch kluges Handeln vergangene Erfolge als Basis für die Zukunft nimmt. Man könnte auch einfach auf Machiavelli verweisen und behaupten kluge Köpfe zeigen sich durch kluges Handeln, egal unter welchen Bedingungen. Und die Bedingungen oder der Rahmen sind für alle Bundesligisten gleich. Unterschiede sind dem Erfolg, dem Geschick, dem Talent und manchmal dem Glück der handelnden Personen geschuldet. Für Bayern war die 70er Jahre Generation ein Glücksfall, aber was sie (bzw. U. Hoeneß) daraus gemacht haben war kein Glück.
Ein erfolgreicher Verein muss sich seines Erfolges nicht schämen und ein weniger erfolgreicher Verein darf nicht mit Missgunst sondern muss mit Motivation auf den Erfolg anderer reagieren, sonst verliert er seine Daseinsberechtigung im Sport.
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xxlhonk
17.03.2010 | 12:33 Uhr
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xxlhonk : 
17.03.2010 | 12:33 Uhr
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xxlhonk : 
Bitte kommentiert nur im zweiten Teil.
Das hilft allen.
Danke.
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Julinho
17.03.2010 | 12:19 Uhr
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Julinho : 
17.03.2010 | 12:19 Uhr
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Julinho : 
Die Bayern hatten in den 70er Jahren den Riesenvorteil eines der damals besten und größten Stadkien der Welt vor die Nase gestellt bekommen zu haben.Da die Zuschauereinnahmen in dieser Zeit eine viel höhere Bedeutung hatten konnte man so gnadenlos expandieren.

Dadurch entstand ein unsäglicher Wettbewerbsvorteil!
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Birne
17.03.2010 | 12:14 Uhr
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Birne : 
17.03.2010 | 12:14 Uhr
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Birne : 
wettbewerbsverzerrung findet meiner meinung nach durch die medien statt, die bayern in einem maße thematisieren, das der eigentlichen fanverteilung in dtl schon lange nicht mehr gerecht wird - auch wenn die bayern natürlich die meisten "fans" haben. durch die ständige mediale präsenz stärken sie ihre vormachtsstellung und generien so mehr werbeeinnahmen, aufmerksamkeit, fans und selbstvertrauen (auch wenn sie immer von den ach so schlimmen medien reden...)
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xxlhonk
16.03.2010 | 09:31 Uhr
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xxlhonk : 
16.03.2010 | 09:31 Uhr
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xxlhonk : 
Bitte nur im zweiten Abschnitt dieses ersten Teils einer wohl insgesamt fünfteiligen Serie kommentieren.
Danke.
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