07.12.2012 um 16:28 Uhr
Voll auf die 12:12
Was sich seit einiger Zeit im Deutschen Fussball abspielt ist langsam nicht mehr zu ertragen. Wer jetzt glaubt ich hole hier zum Rundumschlag gegen "Die da oben" "Funktionäre" und "Spielverderber" aus täuscht sich gewaltig. Ganz im Gegenteil:
Was mir als echtem Fussball-Fan gewaltig gegen den Strich geht, ist die Tatsache, dass inzwischen jeder dahergelaufene Schreihals der Meinung ist, politisch Einfluss nehmen zu müssen. Scheinbar ist es inzwischen landläufig anerkannt, dass man als Reaktion auf so ziemlich alle Neuerungen dazu angehalten ist, ungefragt mit Halbwissen zu glänzen und Einfluss zu nehmen auf die Entscheidungen von Vereinen und Verbänden. Eben nicht meine lieben Sportsfreunde... eben nicht! Der Deal ist ganz einfach: Eintrittskarte kaufen, Bier und Wurst geniessen, Lieder singen, den Schiri hin und wieder als Vollpfosten titulieren, jubeln & auch mal heulen und dann heim fahren. Dem ganzen Scheiss von wegen "Wir sind die Fans.. wir sind das Volk... und wir sagen an!" fehlt jegliche Grundlage. Die Clubs machen einen Top Job und bieten jedes Wochenende grandiose Unterhaltung zu fairen Preisen. Echte Fans werden in Choreos unterstützt und es findet ein reger Austausch zwischen Vereinen und Fans statt. Leider verwechselt so mancher den gewollt offenen und familiären Umgang mit einer Gleichstellung und ruck zuck wird daraus eine Anspruchshaltung abgeleitet. Wer eine Ticket kauft hat den Anspruch 90 Minuten Fussball zu sehen... 22 Kicker und ein Ball - Ergebnis offen.
Auf keiner Eintrittskarte habe ich bisher gelesen: "Mit dem Erwerb dieser Karte erhalten Sie die uneingeschränkte Berechtigung sich aufzuführen wie ein Psychopath im Koksrausch. Es ist Ihnen gestattet ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer Personen durch ihr Verhalten mutwillig zu beeinträchtigen. Sie erhalten Hausrecht und können für die Dauer der Veranstaltung tun und lassen was ihnen gefällt. Als Dauergast oder Ultra-Fan steht es ihnen offen normale Gäste in die Schranken zu weisen oder durch körperliche Gewalt davon zu überzeugen, dass sie das falsche Team unterstützen. Sollten Entscheidungen und Meinungen des Gastgebers nicht mit ihren Lebensanschauungen überein gehen, so ist es Ihnen freigestellt diese unverzüglich zu überstimmen und in Härtefällen haben Sie das Recht der Vereinsführung das Kommando zu entziehen."
Und ich denke das sollte auch so bleiben. Ich will ein Fussballspiel sehen und das wars dann auch schon... dafür zahle ich Eintritt und wenn mir die CL zu teuer ist, schaue ich mir das Spiel mit Kumpels in der Kneipe an. Ich will mich im Stadion zu jeder Zeit gedankenfrei bewegen können, ohne befürchten zu müssen von schmalgeistigen Ultras angepöbelt zu werden. Väter wollen ihre Kinder mit ins Stadion nehmen, um ihnen ihre Idole aus der Nähe zu zeigen und nicht damit sie Polizeistrategie live bestaunen können.
Ich habe kein Verständnis für eine Horde Gescheiterter, die sich in einer Gruppe gleichsam Bekloppter stark fühlen und die Stadien als Bühne nutzen Frust und Agression zu bewältigen. Wer sich aktuell empört über 12:12 oder den Sicherheits-Euro, bekennt sich in meinen Augen mutwillig oder aus Versehen zu dem Haufen Spielverderber, die Samstags keiner vermissen würde. Natürlich darf und muss diskutiert werden wie viel Staatsgewalt nötig ist, um ein Fussballspiel auszutragen aber grundsätzlich gehört dieser gewaltbereite Sumpf trocken gelegt. Die können sich von mir aus auf offener Wiese tagelang gegenseitig in die Schnauze hauen.... wem's gefällt! Aber nicht im Stadion, wo echte Fans 'ne gute Zeit haben wollen.
Leider hat man das schon zu lange schleifen lassen und ein paar gewiefte Hooligans (kaum zu glauben, dass es das gibt) nutzen die Unterstützung ihres Blocks, um sich als Rudi Dutschke der Deutschen Fussball-Kultur aufzuspielen. Da wird mit Machttrunkenheit versucht Präsidien zu stürzen, wirtschaftliche Entscheidungen zu beeinflussen, Spieler werden mit Morddrohungen vom Hof gejagt, "feindliche" Fanbusse attackiert und Jahreshauptversammlungen verkommen zur Seifenoper mit resoluten Laiendarstellern. Das aufgrund dieser Deppen notwendig gewordene Sicherheitspaket wurde mit 12:12 Minuten Schweigen bedacht... es sei denn es fällt ein Tor. Ich hätte mir gewünscht dass der Rest im Stadion noch mehr Krawall gemacht hätte, um den Selbstdarstellern in der Südkurve ein für alle mal zu zeigen, dass es sehr wohl ohne gewaltbereite Horden geht. Denn wenn das so weitergeht blühen uns italienische oder türkische Verhältnisse - der Anfang vom Ende. Einzig die Boulevardpresse wird's freuen - Krawall macht gute Schlagzeilen und bekommt leider noch immer zu viel Aufmerksamkeit.
Andererseits muss ich aber auch anprangern, dass als Reaktion der ein oder andere Funktionär / Club-Offizielle aus schierer Frustration Fans inzwischen allgemein für unmündig erklärt. Bei den gewaltbereiten Ultras und Hooligans bin ich der gleichen Meinung: Wer schreit hat Unrecht! Mit den Ausnahmen Trappatoni und Labbadia. Insbesondere Bruno's Abrechnungen mit den Hexenjägern aus dem Ultrablock fand ich eine bemerkenswerte und menschlich nachvollziehbare Aktion. Gut gebrüllt Löwe!
Der Meinung der breiten und informierten Öffentlichkeit sollte man sich als Verein aber nicht verschliessen oder wirtschaftliche Belange in den Vordergrund rücken. So hatte Werder die Chance als Verein gemeinsam mit Mitgliedern und Fans ein Zeichen zu setzen und Wiesenhof aufgrund unbeantworteter Anschuldigungen in Sachen Tierschutz eine Absage zu erteilen. Chance vertan, weil der Verein wohl auch das Gefühl hatte sich beugen zu müssen.
Grundsätzlich sollten bei allen Massnahmen sicher gestellt sein, dass es ausnahmslos die "Falschen" trifft. Richtige Fans sollten nach wie vor Spass daran haben ins Stadion zu kommen und guten Fussball zu sehen.
Und irgendwann ... eines schönen Tages... auch mal wieder einen Titel für den HSV zu feiern.
Viva la Zapata!
Was mir als echtem Fussball-Fan gewaltig gegen den Strich geht, ist die Tatsache, dass inzwischen jeder dahergelaufene Schreihals der Meinung ist, politisch Einfluss nehmen zu müssen. Scheinbar ist es inzwischen landläufig anerkannt, dass man als Reaktion auf so ziemlich alle Neuerungen dazu angehalten ist, ungefragt mit Halbwissen zu glänzen und Einfluss zu nehmen auf die Entscheidungen von Vereinen und Verbänden. Eben nicht meine lieben Sportsfreunde... eben nicht! Der Deal ist ganz einfach: Eintrittskarte kaufen, Bier und Wurst geniessen, Lieder singen, den Schiri hin und wieder als Vollpfosten titulieren, jubeln & auch mal heulen und dann heim fahren. Dem ganzen Scheiss von wegen "Wir sind die Fans.. wir sind das Volk... und wir sagen an!" fehlt jegliche Grundlage. Die Clubs machen einen Top Job und bieten jedes Wochenende grandiose Unterhaltung zu fairen Preisen. Echte Fans werden in Choreos unterstützt und es findet ein reger Austausch zwischen Vereinen und Fans statt. Leider verwechselt so mancher den gewollt offenen und familiären Umgang mit einer Gleichstellung und ruck zuck wird daraus eine Anspruchshaltung abgeleitet. Wer eine Ticket kauft hat den Anspruch 90 Minuten Fussball zu sehen... 22 Kicker und ein Ball - Ergebnis offen.
Auf keiner Eintrittskarte habe ich bisher gelesen: "Mit dem Erwerb dieser Karte erhalten Sie die uneingeschränkte Berechtigung sich aufzuführen wie ein Psychopath im Koksrausch. Es ist Ihnen gestattet ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer Personen durch ihr Verhalten mutwillig zu beeinträchtigen. Sie erhalten Hausrecht und können für die Dauer der Veranstaltung tun und lassen was ihnen gefällt. Als Dauergast oder Ultra-Fan steht es ihnen offen normale Gäste in die Schranken zu weisen oder durch körperliche Gewalt davon zu überzeugen, dass sie das falsche Team unterstützen. Sollten Entscheidungen und Meinungen des Gastgebers nicht mit ihren Lebensanschauungen überein gehen, so ist es Ihnen freigestellt diese unverzüglich zu überstimmen und in Härtefällen haben Sie das Recht der Vereinsführung das Kommando zu entziehen."
Und ich denke das sollte auch so bleiben. Ich will ein Fussballspiel sehen und das wars dann auch schon... dafür zahle ich Eintritt und wenn mir die CL zu teuer ist, schaue ich mir das Spiel mit Kumpels in der Kneipe an. Ich will mich im Stadion zu jeder Zeit gedankenfrei bewegen können, ohne befürchten zu müssen von schmalgeistigen Ultras angepöbelt zu werden. Väter wollen ihre Kinder mit ins Stadion nehmen, um ihnen ihre Idole aus der Nähe zu zeigen und nicht damit sie Polizeistrategie live bestaunen können.
Ich habe kein Verständnis für eine Horde Gescheiterter, die sich in einer Gruppe gleichsam Bekloppter stark fühlen und die Stadien als Bühne nutzen Frust und Agression zu bewältigen. Wer sich aktuell empört über 12:12 oder den Sicherheits-Euro, bekennt sich in meinen Augen mutwillig oder aus Versehen zu dem Haufen Spielverderber, die Samstags keiner vermissen würde. Natürlich darf und muss diskutiert werden wie viel Staatsgewalt nötig ist, um ein Fussballspiel auszutragen aber grundsätzlich gehört dieser gewaltbereite Sumpf trocken gelegt. Die können sich von mir aus auf offener Wiese tagelang gegenseitig in die Schnauze hauen.... wem's gefällt! Aber nicht im Stadion, wo echte Fans 'ne gute Zeit haben wollen.
Leider hat man das schon zu lange schleifen lassen und ein paar gewiefte Hooligans (kaum zu glauben, dass es das gibt) nutzen die Unterstützung ihres Blocks, um sich als Rudi Dutschke der Deutschen Fussball-Kultur aufzuspielen. Da wird mit Machttrunkenheit versucht Präsidien zu stürzen, wirtschaftliche Entscheidungen zu beeinflussen, Spieler werden mit Morddrohungen vom Hof gejagt, "feindliche" Fanbusse attackiert und Jahreshauptversammlungen verkommen zur Seifenoper mit resoluten Laiendarstellern. Das aufgrund dieser Deppen notwendig gewordene Sicherheitspaket wurde mit 12:12 Minuten Schweigen bedacht... es sei denn es fällt ein Tor. Ich hätte mir gewünscht dass der Rest im Stadion noch mehr Krawall gemacht hätte, um den Selbstdarstellern in der Südkurve ein für alle mal zu zeigen, dass es sehr wohl ohne gewaltbereite Horden geht. Denn wenn das so weitergeht blühen uns italienische oder türkische Verhältnisse - der Anfang vom Ende. Einzig die Boulevardpresse wird's freuen - Krawall macht gute Schlagzeilen und bekommt leider noch immer zu viel Aufmerksamkeit.
Andererseits muss ich aber auch anprangern, dass als Reaktion der ein oder andere Funktionär / Club-Offizielle aus schierer Frustration Fans inzwischen allgemein für unmündig erklärt. Bei den gewaltbereiten Ultras und Hooligans bin ich der gleichen Meinung: Wer schreit hat Unrecht! Mit den Ausnahmen Trappatoni und Labbadia. Insbesondere Bruno's Abrechnungen mit den Hexenjägern aus dem Ultrablock fand ich eine bemerkenswerte und menschlich nachvollziehbare Aktion. Gut gebrüllt Löwe!
Der Meinung der breiten und informierten Öffentlichkeit sollte man sich als Verein aber nicht verschliessen oder wirtschaftliche Belange in den Vordergrund rücken. So hatte Werder die Chance als Verein gemeinsam mit Mitgliedern und Fans ein Zeichen zu setzen und Wiesenhof aufgrund unbeantworteter Anschuldigungen in Sachen Tierschutz eine Absage zu erteilen. Chance vertan, weil der Verein wohl auch das Gefühl hatte sich beugen zu müssen.
Grundsätzlich sollten bei allen Massnahmen sicher gestellt sein, dass es ausnahmslos die "Falschen" trifft. Richtige Fans sollten nach wie vor Spass daran haben ins Stadion zu kommen und guten Fussball zu sehen.
Und irgendwann ... eines schönen Tages... auch mal wieder einen Titel für den HSV zu feiern.
Viva la Zapata!
Aufrufe: 24327 | Kommentare: 204 | Bewertungen: 126 | Erstellt:07.12.2012
ø 5.3
KOMMENTARE
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10.12.2012 | 16:12 Uhr
-7
Genau so wie der Verein durch das Nutzrecht fürs Stadion da auch für alles verantwortlich ist.
Aber das ist auch irgendwie am Thema vorbei
1
10.12.2012 | 16:14 Uhr
0
neo123 :
Ticketpreise Schalke inkl. Entwicklung:http://koenigsblog.net/2012/03/27/kartenpreisentwicklung-auf-schalke/
2
10.12.2012 | 16:15 Uhr
-1
Yagger : Bluminator
Wiki:Der FC Bayern München (offiziell: Fußball-Club Bayern, München eingetragener Verein)[2] ist ein Sportverein aus München. Die seit 2002 in eine eigene Aktiengesellschaft ausgegliederte Profifußballabteilung
:) Ne ausgegliederte Fußballabteilung geht nicht.....
(sorry für Wikilink und nix offizielles)
5
10.12.2012 | 16:17 Uhr
-1
Schnils :
Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Natürlich haben Fans das Recht etwas zu sagen, wenn sie etwas stört. Allerdings tun das derzeit viel zu viele ohne überhaupt sich ansatzweise mit dem Sicherheitspapier auseinander gesetzt zu haben. Man sollte da nicht mit Halbwahrheiten um sich werfen. Gut auch mal eine andere Seite zu hören. 8 Punkte von mir, da einiges ein bisschen einseitig gesehen wird.
3
10.12.2012 | 16:18 Uhr
-1
Und nun bitte den Artikel dazu dass das rechtlich oder Vereinssatzungtechnisch irgend etwas ändert im bezug auf die Vereinsmitliegdschaft :).
Das bedeutet nur dass du dich speziell für den Fußball verein eintragen kannst.
0
10.12.2012 | 16:18 Uhr
-3
gerosimo :
@HSV_Sydney:Wenn ich an Deinem Blog überhaupt etwas kritisiere, dann, dass Du Dir die Formulierung "echte Fans" zu eigen gemacht hast. Das ist eine Wortwahl, die die "Ultras" gerne verwenden, um Definition zu verweichlichen und eine gewisse Unangreifbarkeit zu erzielen.
Abgesehen davon finde ich Deinen Text sehr stark!
4
10.12.2012 | 16:19 Uhr
0
http://de.wikipedia.org/wiki/Borussia_Dortmund#Borussia_Dortmund_GmbH_.26_Co._KGaA
Danke.
0
10.12.2012 | 16:20 Uhr
-11
cced : @fgtim
1. Ich kenne meine Rechten und Pflichten als Mitglied, aber vielen Dank dass du dir Gedanken darüber machst. Gut, dass wir uns einig sind, dass die Regeln in einem Stadion eingehalten werden sollen und das es die meisten in der Südkurve auch tun. Gut, dass diese Punkte keine Diskussionspunkte zum Thema Sicherheitspapier waren, denn die jetzigen Regeln zu akzeptieren ist eine Grundlage. Ich bin aber ehrlich, ich verurteile niemanden der eine Zigarette im Stadion raucht und damit gegen die Regeln verstößt.2. Ich glaube kaum, dass du über mein Interesse am Fußball urteilen solltest. Warum ich ins Stadion gehe? Ich möchte meinen Verein spielen sehen und will ihn unterstützen. Lautstark, denn nur meine Anwesenheit bringt die Mannschaft nicht nach vorne. Das sagen auch die Spieler, also kann ich persönlich ja nicht viel falsch machen. Danke an tausende andere Fans, die genauso denken wie ich.
3. Genau das ist die Problematik. Es muss zwischen den Menschen unterschieden werden und ich kann gewisse Gruppen nicht in einem Atemzug nennen, wenn sie gar nichts gemeinsam haben. Ich stellte die Frage schon einmal, möchtest du pauschal aufgrund deines Aussehens oder deines Platzes als Verbrecher dargestellt werden? Das ist nichts anderes.
4. Eine solche Aussage ist eigentlich ein Grund dich von Fußballspielen auszuschließen. Du hast genug Geld dir jegliche Art von Fußball zu gönnen? Das ist schön. Viele andere haben das nicht und da wir ein Sozialstaat sind, sollte die der Begriff Sozial auch etwas bedeuten. Ich könnte mir auch höhere Ticketpreise leisten, aber um mich geht es an dieser Stelle nicht.
5. Fanrechte ist ein Thema, welches ich hier nicht diskutiere. Rechte sind aber vor allem, dass jeder ein Stadion besuchen könnte, aufgrund der Preisgestaltung. Das soll so bleiben und dafür kann man eintreten.
6. Wer sagte, dass ich auf einer MV in der Minderheit bin? Ich sagte lediglich, dass Mitglieder durch ihre Stimme mitbestimmen können.
7. Sagte ich mit keinem Wort.
10
10.12.2012 | 16:23 Uhr
-6
Wirklich ein super Artikel! 10 Punkte von mir!
8
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Statistik
Genau betrachtet reicht schon dieser eine Satz von Dir:
"Ich musste dir leider eine 1 für diesen Blog geben, da er zwar gut geschrieben ist, aber viel zu viele Unwahrheiten verbreitet."
Es gibt also nur schwarz und weiß!??
Herzlichen Glückwunsch!!!
... und weil es sooo witzig war:
"Ein Geisterfahrer?! Das sind hunderte!"