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08.01.2013 um 05:01 Uhr
Fankultur-Profilneurotiker?
Das Fußball Stadion – ein Tummelplatz für Profilneurotiker?
ArenaAufSchalke_Beleuchtet

Meine Meinung ist , dass das Erlebnis/Event Fußballspiel mittlerweile ein Tummelplatz für Profilneurotiker geworden ist.

Anders lässt sich die, zunehmend zur Selbstdarstellung genutzte, Diskussion über Pyrotechnick, Stadionverbote und "Fankultur” nicht mehr erklären.

Soziale Gruppen, denen es nicht darum geht in die Rechtssphäre anderer einzudringen, haben in der Regel keine juristischen Fragen abzuhandeln. Diese sozialen Gruppen, werden im menschlichen Miteinander eine Lösung im Sinne aller erreichen.
Wer hier von Freiheitsrechten oder was weis ich diskutiert, führt in meinen Augen eine Pseudo-Debatte. Der einzig erkennbare Sinn besteht darin, als Randgruppe in den öffentlichen Focus zu gelangen.

Ich bin ein absoluter Befürworter individueller Freiheitsrechte.
Derbysieg in Lüdenscheid 2012

Raucher und Nichtraucher haben Jahrhunderte ohne Gesetze schiedlich, friedlich miteinander leben können. Es gab keine öffentlichen Kriege oder Auseinandersetzungen die zu einer gesetzlichen Regelung geführt haben, nein die Arroganz "kleiner mächtiger Gruppen” hat uns allen ein Stück persönlicher Freiheit genommen.
Wen wundert es dann wenn vor allem Politiker, Juristen und eben diese "kleinen Gruppen” gerne zu diesem Thema einen Beitrag leisten. Der Ruf nach neuen Gesetzen hat die Menschen noch nie der eigenen Freiheit näher gebracht.

Auch in dieser viel zu hoch gehängten Diskussion geht es um nichts anderes als um die Freiheit des Eigentümers, um das wie und was er mit seinem Eigentum machen darf. Es geht um Sicherheit, die eigentlich selbstverständlich sein sollte.Und es geht um eine "kleine Gruppe”, die sich genau diesen Ort für ihre eigene Inszenierung einer arroganten Fankultur ausgesucht hat.

98% der Stadion Besucher nehmen an dieser Diskussion entweder gar nicht oder nur mit Unverständnis teil.

Für diese ja oftmals auch gerne als "Kunden”, "Eventies” oder "Erfolgsfans" denunzierten Zuschauer gehen selbst diese diffamierenden Etiketten ins leere.
Sie stören sich nicht einmal daran, denn diese 98% gehen ins Stadion um ein Freizeiterlebnis, ein Event, einen Kampf, ihren Star, ihren Verein oder einfach nur ein Fußballspiel zu erleben.
Für diese Zuschauer kann der Stadion-Besuch niemals zum Mittelpunkt des Lebens werden.

Genau wie zu Kuzorras Zeiten beschäftigt die Menschen heute auch die Sorge um das eigene existenzielle Überleben, ein Alltag von Zukunftsängsten geprägt.
Jemand der nicht im Ruhrgebiet, in einer Bergarbeiter Familie aufgewachsen ist kann das nur schwer nachvollziehen.

Auch wenn der Arbeitsalltag nicht immer durch eine körperlich so anstrengende Tätigkeit wie damals geprägt ist, so bleibt es doch vergleichbar.
Der Verein, das Spiel war und ist ein Fluchtpunkt aus einer grauen Welt.

Genau diese Flucht haben übrigens alle Stadionbesucher, egal ob Nordkurver, Sitzer oder VIP-Zuschauer, gemeinsam.
Die Flucht wird allerdings höchst unterschiedlich gelebt, anders geht es auch nicht.
Jeder, der sein "Fluchterlebnis” über das des anderen stellt greift damit in einen elementaren Bereich des "Erlebnisses Fußball” ein und gefährdet dessen Attraktivität.


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Aufrufe: 5756 | Kommentare: 32 | Bewertungen: 9 | Erstellt:08.01.2013
ø 5.4
KOMMENTARE
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RoterBulle92
08.01.2013 | 08:41 Uhr
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08.01.2013 | 08:41 Uhr
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Ein bisschen Kurz dein Beitrag oder?
Man nehme vier Sätze und fünf Bilder.

Ich finde deinen Beitrag trotzdem nicht so übermäßig gelungen. Ich stimme dem Grundtenor deines Beitrages in etwa zu, finde es aber unpassend, wenn du "die Ultras" immer als Randgruppe oder Profilneurotiker bezeichnest. Auch wenn sie eine kleine oft eigenmächtige Gruppe sind, so sollte man sich dennoch mit ihrem Vorschlägen auseinandersetzen und sich mit ihnen (genau wie mit anderen Fanclubs) an einen Tisch sitzen. Im Endeffekt, nimmst du sie genauso wenig Ernst wie sie dich.
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derblauweisse
08.01.2013 | 08:57 Uhr
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derblauweisse : Fankultur-Profilneurotiker?
08.01.2013 | 08:57 Uhr
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derblauweisse : Fankultur-Profilneurotiker?
@roterbulle92
Ich finde deinen Kommentar leider völlig am Thema vorbei! Eine Randgruppe ist und bleibt eben eine Randgruppe, sorry aber 98% der Stadionbesucher sind da meiner Meinung! Die Tatsache, dass ich darüber schreibe macht doch wohl sehr deutlich, dass eine Auseinandersetzung stattgefunden hat!
Warum sollte sich irgendwer mit diesen Vorschlägen auseinandersetzen? Eine Gruppe von Fans, die sich fortwährend anmaßen für alle anderen Fans zu sprechen bzw. diese zu vertreten, nenne ich Arrogant.
Ich nehme übrigens jeden Ernst, der es versteht zu diskutieren und sich in geeigneter Form zu Wort meldet. Eine geeignete Plattform für diese Thematik wäre z.B. die Jahreshauptversammlung des Vereins. Dort könnte man all diese Dinge per Antrag zur Wahl stellen.
Was spricht dagegen?
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Roy_Harper
08.01.2013 | 09:07 Uhr
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Roy_Harper : 
08.01.2013 | 09:07 Uhr
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Roy_Harper : 
Ich muss sagen, trotz der kritisierten Kürze des Blogs ein prägnanter und treffender Beitrag.
Die Kunst ist nicht Meinungen in ausartenden Mengen von Worten darzulegen sondern verdichtet auf den Punkt zu kommen. Hut ab.

Diese Meinung kann und muss man so fast teilen, und ob wie der Autor erwähnt der hart gesottene Ultra oder eben der "Eventfan" dem dieses Prädikat ziemlich egal sein dürfte, sitzen alle im selben Boot (Stadion). Zumal Kinder von Eventfans, wenn sie denn ins Stadion mitgenommen werden, die Zukunft jeder Fanbasis darstellen.

Vergrault man Eltern die Kinder mit ins Stadion nehmen, vergrault man potentielle Fans von Morgen.

Warum muss man Feuerwerke in Stadien in den Zuschauerreihen abbrennen? Der Sinn dahinter hat sich mir noch nie erschlossen. Fussball ist Fussball und nicht Sylvester.
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RoterBulle92
08.01.2013 | 09:51 Uhr
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08.01.2013 | 09:51 Uhr
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98% Prozent der Stadionbesucher sind deiner Meinung? Dann frage ich mich wieso noch keiner auf die Idee gekommen ist, dich als Fanbeauftragten vorzuschlagen.

Warum sollte sich jemand mit diesen Vorschlägen auseinandersetzen? Weil es gerecht wäre? Wenn wir in jeder Lebenslage so vorgehen, dass wir die Meinung einzelner oder kleinerer Gruppen ausschließen, wäre das nicht Arrogant. Du maßt dir doch auch an für "98% Prozent" ungefragt zu sprechen. Heißt im Umkehrschluss dass man dich nach deinem Worten auch arrogant nennen kann?
Jeder hat das Recht mitzudiskutieren und wenn er nur 2% von allen ausmacht. Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, wenn diese Leute nicht in einer geeigneten Form diskutieren können. Jeder der im Stadion Scheiß DFB oder ähnliches schreit, wird wohl nicht viel übrig haben, für einen geordneten Dialog. Der Punkt ist aber auch der, dass so ein Dialog nie richtig stattgefunden hat.
Nicht nur mit den Ultra Gruppierungen sondern, auch nicht mit anderen Fangruppierungen.

Ich bin derselben Meinung, wer sich in einem Stadion nicht benehmen kann, sollte rausfliegen und es sollte ihm untersagt werden, wieder hinzugehen!
Aber ich sehe nicht, wieso man beim Thema Ganzkörperkontrollen eine Debatte über Freiheitsrechten Pseudo wäre? Wenn das in deinen Augen Pseudo ist, will ich nicht wissen worüber du sprichst wenn man über wirkliche Kleinigkeiten spricht. Wahrscheinlich unnötige Randthemen, die sich die Arroganz rausnehmen ein Teil des Ganzen zu sein
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derblauweisse
08.01.2013 | 10:13 Uhr
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derblauweisse :  Fankultur-Profilneurotiker?
08.01.2013 | 10:13 Uhr
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derblauweisse :  Fankultur-Profilneurotiker?
@roterbulle92
Du hast leider mit sehr viel Emotionalität reagiert und dabei offensichtlich die Antwort auf meine Frage vergessen!

Eine geeignete Plattform für diese Thematik wäre z.B. die Jahreshauptversammlung des Vereins. Dort könnte man all diese Dinge per Antrag zur Wahl stellen.
Was spricht dagegen?
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RoterBulle92
08.01.2013 | 10:23 Uhr
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08.01.2013 | 10:23 Uhr
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Ich habe überhaupt nichts vergessen.
Genauso wenig habe ich Emotional reagiert. Ich habe nur meine Meinung geschrieben.
Aber gut.

Es wäre sicher ein erster logischer Schritt gewesen, die viele organisierte Ultra Organisationen nicht wahr genommen haben. Aber die meisten JHVs waren zeitlich nach den ersten Entwürfen dieses Papiers. Und viele Vereine wollten sich auch wegen dem Druck der von der Politik kam, nicht gegen das Papier stellen.
Schon bei der Erstellung jenes Papiers, dass das ganze Erst ins Rollen brachte, hätten alle mehrmals einen Tisch gehört. Fanvertreter, Vereine, sicher auch Vertreter der Polizei und auch der Politik. Aber gerade letzteres hat sich in dieser Diskussion wichtiger gemacht, als sie waren
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Steven_Gerrard
08.01.2013 | 11:50 Uhr
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08.01.2013 | 11:50 Uhr
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Ich denke nicht, dass Leute/Fans, die die "Fankultur" verteidigen als Selbstdarsteller bezeichnet werden müssen. Eine Kultur, die über Jahre gewachsen ist, mit ihren fantastischen Choreographien, mit lautstarken Gesängen/Anfeuerungen, mit bunten Fahnen und vielen Emotionen, gehört verteidigt.
Selbst die "Randgruppen" (ich nehme an, dass du damit hauptsächlich die Ultras meinst) wollen diese (in meinen Augen unnütze) Diskussion doch nicht zur Selbstdarstellung nutzen. Sie wurden in diese Diskussion gezwungen, weil die Politik ihre Pflichten zur Gewalteindämmung, die leider ein großes Gesellschaftsproblem darstellen, den Vereinen bzw. dem DFB / der DFL aufdrücken wollen.
Eine Unterscheidung bzw. Kategorisierung wer nun ein wahrer Fan und wer nicht ist, will ich auch nicht vornehmen. Die einen sehen den Fussball eben als "Event" und die anderen wollen ihren Verein unterstützen. Aber alle verbindet das Fussballspiel.

zu Stadionverboten: Natürlich gehört jemand bestraft, der sich nicht an die Regeln halten will! Aber dann bitte auch nur Leute bestrafen, bei denen 100% nachgewiesen werden kann, dass diese das auch waren.

zu Pyrotechnik (keine Böller oder Raketen): da gibt es wohl immer verschiedene Lager/Meinungen. In manchen Situationen sieht es einfach schick aus, aber natürlich ist immer ein gewisses Risiko mit dem Zünden von Pyrotechnik verbunden.
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derblauweisse
08.01.2013 | 15:34 Uhr
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derblauweisse : Fankultur-Profilneurotiker?
08.01.2013 | 15:34 Uhr
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derblauweisse : Fankultur-Profilneurotiker?
@themarsvoltaire
98% der Stadionbesucher sitzen auch auf Sitzplätzen und werden dementsprechend gar nicht oder nur rudimentär kontrolliert. Sie fahren auch nicht auswärts, sie kommen auch nicht zu jedem Spiel. < /span>
Wer hindert dich daran einen Sitzplatz zu benutzen?
Ich fahre zu fast allen Auswärtsspielen und weiss genau wovon du sprichst. Das Problem liegt aber doch mehr darin, dass ihr immer als gesamte Fangruppe schon außerhalb des Stadions wahrgenommen werden wollt, oder? Der einzelne Auswärtsfan hat solche Probleme nie! Noch nicht mal in den so gefürchteten Stadien Südeuropas hatte ich jemals solche Probleme. Wer dieser Situation entgehen will, der kann sie auch vermeiden!
@themarsvoltaire
Eine Gruppe vertritt ihre Interessen und protestiert, wenn ihnen Freiheiten genommen werden, die für sie relevant sind. Dass es für Sitzplatzfurzer, die nur zu Heimspielen gehen egal ist, mag ja sein. < /span>
Also geht es euch doch vielmehr um das "Gruppenerlebnis", dass euch wichtiger ist als das Spiel?
Ich vertrete keine Gruppe, ich vertrete meine Meinung auch ganz alleine! Ich habe gar nicht den Anspruch für 98% zu sprechen!
Mir ist es aber wichtig, dass der "Hausherr" auch für meinen "Sicheren Stadionbesuch" sorgt! Ich bin z.B. ende der 70er nicht mehr ins Stadion gegangen, weil man damals bei bestimmten Spielen sehr schnell zwischen den sich prügelnden Horden geraten ist!
Da hat sich Gott sei Dank eine Menge zum positiven verändert. Die Eskalation in der Sache habt ihr als "Gruppe" verursacht und deshalb jetzt auch zu tragen.

1
Steven_Gerrard
08.01.2013 | 17:05 Uhr
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08.01.2013 | 17:05 Uhr
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@derblauweisse: "Der einzelne Auswärtsfan hat solche Probleme nie!"

Dem möchte ich widersprechen!
Ich war vor einem Jahr in der "wunderschönen" Stadt Osnabrück (einen Bekannten besuchen) und habe mir bei der Gelegenheit die Partie Osnabrück - Heidenheim angeschaut. Den Weg zum Stadion nahm ich komplett alleine auf mich und wollte in den Gästeblock. Ich hatte keinerlei Fanutensilien dabei, lediglich eine schwarze Winterjacke, und dennoch musste ich im strömenden Regen meine Jacke öffnen und meine Schuhe ausziehen (ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher und das obwohl ich nur ein Fussballspiel in der dritten Liga anschauen wollte)
Genau das gleiche ist mir in Karlsruhe gegen Cottbus (damals noch zweite Bundesliga) passiert... immerhin hat es da nicht geregnet und ich hatte keine nassen Füßen...


Und jetzt noch die "ihr wollt doch als Gruppe wahrgenommen werden" Thematik:
Eine größere Menge von Personen hat Spaß am Fussball und will ihren Verein unterstützen. Da liegt es doch auch nahe gemeinschaftlich und in der Gruppe zu diesem Fussballspiel zu fahren? In allen anderen Bereichen unserer Gesellschaft ist das doch auch so: eine Menge von Personen findet etwas gut und dann übt das nicht jeder für sich alleine aus, sondern man übt diese Tätigkeit gemeinsam und in der Gruppe aus.
2
RoterBulle92
08.01.2013 | 20:01 Uhr
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08.01.2013 | 20:01 Uhr
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derblauweiße

ich finde du bist sehr unsachlich, dafür sehr populistisch unterwegs. Ist wenn ich das richtig sehe, nicht dein erster Blog, wo es dir nur darum geht auf die Ultras sprachlich einzuprügeln. Du solltest dich ein Stück mehr in die Mitte bewegen, wenn du dich ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen willst

Greets
2
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