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Von: Dave123
27.04.2016 | 27960 Aufrufe | 65 Kommentare | 50 Bewertungen Ø 6.9
Ein Wechsel und seine Folgen
Der schleichende Tod der Fussballromantik
Ein Wechsel, ein Fan, eine Gefühlswelt - ein kurzer Einblick in die Welt eines Fussballromantikers

Es ist wieder passiert: Ein Stück Fussballtomantik in mir ist gestorben.

Für manche ist Fussball nur ein Spiel, aber für mich nicht. Den Großteil meines Lebens habe ich den Fussball um mich rum gehabt, als Spieler, Fan, ja sogar in meinem Job hatte ich ihn eine Zeit lang um mich rum und ich weine keiner Sekunde nach, die ich für diesen tollen Sport schon geopfert habe.
Doch wie in einer normalen Beziehung ändern sich die Partner mit der Zeit und manchmal wird es schwer den anderen zu verstehen.

Gerade ist wieder so ein Moment.

Ich selbst bin ein Fussballromantiker, ich mag es wenn man beim Fussball derbe Sprüche auf den Rängen hört, anstatt das Geklicke von Selfiecams der Smartphones. Ich mag es wenn man am Wochenende mit den anderen Chaoten im Bus sitzt und in die abgelegensten Winkel der Republik gurkt um dann dort gegen ein 15.000 Menschen-Dorf zu verlieren. Ich mag es, wenn Spieler sich mit einem Verein identifizieren anstatt alle 2 Jahre sich hinter der Aussage der Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung zu verstecken und sich dem nächstbesten, finanzstärkeren Vertragspartner an den Hals zu werfen.

Fussball hat mir viel gegeben, aber auch viel genommen. Alles akzeptiert. Aber was momentan passiert lässt mich zweifeln. Ist das noch der Fussball den ich mag?

Diese emotionale Bindung zu dem Sport und besonders den mir liebsten Vereinen lässt mich viele Dinge anders sehen als den durchschnittlichen Fan, der sich lieber mit Selfies auf Facebook profiliert und der sich bei Regen und -2 Grad doch spontan lieber überlegt zu Hause auf der Couch auf Sky das Spiel zu gucken , obwohl er teure Eintrittskarten gekauft hat.

Eben diese emotionale Bindung hat mich gestern wieder hart getroffen.

Mats Hummels Wechsel zum FC Bayern ist inzwischen ein offenes Geheimnis.

Mein Wunsch war es, dass Mats bei uns alt wird, eine Legende wird, auf die man im Generationen noch stolz sein kann, von der man seinen Enkeln noch Geschichten erzählt.
Vom Kinderriegel angefangen über den Titel 2011, dem Double 2012, Wembley 2013, dem Weltmeistertitel als Dortmunder 2014, der Horrorsaison 2014/2015, dem eigentlich viel zu großen Erfolg unter Tuchel in dessen erster Saison und all den Geschichten die noch kommen; noch hätten kommen können...

Viele werden es nicht verstehen, wie ich mich fühle, viele werden darüber lachen, aber das ist mir egal. Mats Hummels interessiert es auch nicht wie die Fans von Borussia Dortmund denken.

Fernab der sportlichen Perspektive, die zweifelsfrei in München besser ist als in Dortmund, fernab der monetären Perspektive, die zweifelsfrei in München besser ist als in Dortmund, fernab seiner familiären Situation, die zweifelsfrei in München besser ist als in Dortmund, ja fernab dieser Dinge kann ich frei sagen:

Mats Hummels, dein Wechsel zum FC Bayern macht mich traurig und wütend zugleich, wie ich es noch nie verspürt habe.

Seitdem du die Kapitänsbinde trägst, die du von einer wirklichen Legende in Dortmund übernommen hast, standen die Zeichen auf eine weitere Legendenbildung. Mats Hummels, Abwehrchef, Aufbauhelfer, Kapitän, Legende.
Genannt in einem Atemzug mit Spielern wie Schmidt, Preißler, Emmerich, Held, Zorc, Cesar, Dede, Kehl genannt zu werden, ein Traum für viele junge Spieler aus den Jugendteams der Republik die den BVB lieben.
All das wirfst du nun weg. Sei es drum. Dir steht die persönliche Entscheidung über deine Zukunft natürlich zu, aber ebenso steht den Fans zu, ihren Unmut darüber zu äußern. Und ja:
Ich finde deinen Wechsel scheiße!

Mats, deine Worte nach dem Wechsel von Mario Götze zum FC Bayern wurden in den letzten Tagen oft genug zitiert, ebenso alle anderen Aussagen von dir, die du in den Jahren hier in Dortmund getätigt hast.
Menschen müssen sich an den Aussagen messen lassen die sie von sich geben. Du kannst es definitiv nicht. Auch viele Fans des FC Bayern haben die unschönen Worte, die du über ihren Verein getätigt hast, nicht vergessen. Du zeigst mit deinem Wechsel die ganze Heuchelei eines modernen, berechnenden Fussballprofis, dessen Werte- und Moralvorstellungen nicht mit meinen einhergehen.
Ich finde deinen Wechsel einfach nur scheiße!

Einen Auslandswechsel hätte dir jeder Dortmunder noch nachgesehen, wenngleich es auch dabei viel Unumut gegeben hätte, denn der Weg unter Tuchel scheint ein guter Weg zu sein. Das Team spielt die erfolgreichste Saison seitdem es Borussia Dortmund gibt und anstatt diesen Weg weiterhin mitzugehen, gehst du den von dir mal als einfach beschriebenen Weg.
Ich finde deinen Wechsel einfach nur scheiße.

Warum der FC Bayern dein Ziel geworden ist, kann jeder mit ein paar rationalen Gedankengängen nachvollziehen, keine Frage. Es steht dir auch völlig frei diesen Weg zu gehen, niemand außer dir selbst sollte deine Zukunft bestimm

en. Aber man muss auch verstehen, wenn wir Fans all die Aussagen, all die Rivalität und all die Gefühle dir und dem FC Bayern gegenüber nicht ausblenden können und wollen. Gerade im Ruhrgebiet ist die Emotionalität zum Verein um ein Vielfaches höher als in München , der Ruhrpott ist der Ursprung der Fussballromantik und des Traditionsdenkens. Nirgendwo in Deutschland findest du solche Verbundenheit zu den Clubs, nirgendwo findest du eine solche Verbindung in die Vergangenheit, nirgendwo findest du so puren Fussball im Profigeschäft.
Genau deshalb finde ich deinen Wechsel einfach nur scheiße.




In mir hat sich eine Art der Enttäuschung breitgemacht, die ich so nicht gedacht habe in naher Zukunft nochmal erleben zu müssen, nachdem 2013 den Dortmundern schon einmal das Fussballherz mit einem Wechsel zum FC Bayern gebrochen wurde. Gerade in dem Hinblick, dass der FC Bayern ja verlauten ließ, keine Spieler vom BVB mehr zu holen, aber die Worte aus München sind ebenso berechnend wie unglaubwürdig wie die von Mats Hummels es waren.
Wieder ist ein Stück Identifikation auf dem Weg zum momentan national größten sportlichen Rivalen, wieder sind wir die Leidtragenden, wieder müssen wir uns neu orientieren, wieder stirbt ein Teil der Fussballromantik.
Unsere sportliche Leitung hat es in den letzten Jahren immer noch geschafft, dass die Abgänge in einer anständigen Art und Weise kompensiert wurden. Dies wird dieses Mal eine unglaublich große Aufgabe. Ein Verbleib auf Dauer hätte ein Signal sein können, ein Signal für das was in Dortmund immernoch in der Entstehungsphase ist und mit Tuchel offensichtlich in die 2. Phase eingetreten ist, nachdem Jürgen Klopp den Grundstein dafür gelegt hat.
Natürlich will man immer sportlichen Erfolg haben, aber ab jetzt will ich ihn noch mehr, einfach um Mats Hummels zeigen zu können: Junge, du hättest ein Teil hiervon sein können. Ein Teil dieser Familie. Du hast es weggeworfen.

Was bleibt? Am Ende ein kurzer, kühler Dank an Mats Hummels für all das was er hier geleistet hat, nicht mehr und nicht weniger.
Du wirst ein Teil der Geschichte des BVB bleiben, aber nur ein kleiner Fleck am Rande einer Geschichte, die für dich so viel mehr hätte sein können und in der du auch viel mehr hättest sein können.
Privat wünsche ich ihm auch alles Gute, sportlich kann ich es nicht. Keine Verletzungen, aber keinen Erfolg. Das trifft es wohl, was ich ihm sportlich wünsche.

An den FC Bayern: Glückwunsch! Ihr habt mit Mats einen in euren Reihen, der ebenso berechnend, kühl und egoistisch ist wie ihr. Ihr hättet es nicht besser treffen können.

Aber in einem Punkt verliert ihr:
Jetzt ist Cathy Hummels euer Problem! So!

KOMMENTARE
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schekomir
28.04.2016 | 15:32 Uhr
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schekomir : Fussball als Spiegelbild
28.04.2016 | 15:32 Uhr
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schekomir : Fussball als Spiegelbild
Ich will jetzt garnicht groß auf Hummels eingehen, sein Wechsel ist nur ein weiteres Symptom dieses sich immer schneller drehenden Strudels, der die kleine Spitze der Mächtigen nur immer reicher und größer macht, während die breite Masse mehr und mehr den Anschluss verliert.
So ist es ja im normalen Leben genauso.

Mich erschreckt viel mehr die immer weiter steigende Geschwindigkeit, in der sich diese Verhältnisse manifestieren. Vergleich ich mal die Situationswechsel von 96-2006 am Profifussball mit der von 2006 bis heute, dann kann ich allein am Anstieg der Transfersummen und Gehälter erkennen, dass da irgendwas schief läuft.

Und es muss einem doch wenigstens im Fussball klar werden, dass das irgendwann zum Knall führt. Es werden im Jahr pro Verein 60+ Spiele veranstaltet, ich kann quasi jeden Tag des Jahres Spitzensport im TV verfolgen, aber wer will das noch, wenn demnächst nur noch 5-6 elitäre Vereine in der Lage sind, Erfolge zu sammeln ohne auch nur den Ansatz einer Bedrohung außerhalb dieses Kreises befürchten zu müssen?
Soll dann Real 2mal die Woche gegen Barca und Bayern spielen?

Ich versteh jetz schon kaum noch einen Fan, der sich für 50 Euro ein Ticket seines Vereins kauft, um mit anzuschauen, wie er 90 min von den Bayern vorgeführt wird.Chancenlos.Hoffnungslos.
Armin Veh hat vor 2 Jahren ein Novum geschaffen, es werden ihm viele folgen...Wieso seine Kräfte verschwenden für ein Spiel gegen einen übermächtigen gegner.

Aber wir verschließen die Augen davor, wie wir es auch im realen Leben machen und hoffen drauf, dass es noch so lang funktioniert, wies uns tangiert...nicht wahr?!
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Mav27
28.04.2016 | 15:35 Uhr
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Mav27 : 
28.04.2016 | 15:35 Uhr
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Mav27 : 
Ein Blog in dem Hass drin vor kommt ist es nicht Wert, sei der Rest noch so gut geschrieben...1 Punkt

Gerade im Ruhrgebiet ist die Emotionalität zum Verein um ein Vielfaches höher als in München "
Auch das ist Schwachsinn, lächerlich wie vielen BVB fans sich immer als die besseren Fans darstellen wollen
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Dave123
28.04.2016 | 15:45 Uhr
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Dave123 : 
28.04.2016 | 15:45 Uhr
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Dave123 : 
lächerlich wie vielen BVB fans sich immer als die besseren Fans darstellen wollen

Ich schrieb "Ruhrgebiet" und extra nicht "Dortmund".
Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein, ansonsten wäre dir auch aufgefallen, dass es nirgendwo "Hass" in diesem Blog gibt.
Solche böswilligen Unterstellungen bringen in mir eine Mischung aus Erheiterung, Verwunderung und Verlust des Glaubens an die Menschheit hervor.

In diesem Sinne einen schönen Donnerstag Abend!
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Galactic89
28.04.2016 | 15:46 Uhr
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Galactic89 : SchwabenHH
28.04.2016 | 15:46 Uhr
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Galactic89 : SchwabenHH
Ja wobei die Headline "Der schleichende Tod des Fußballs" hier mit entsprechendem Inhalt viel stärker getroffen hätte. Darüber reden wir nämlich eigentlich.

Ich fürchte wir sind mittlerweile so weit in diesem Strudel, dass wir das pushen durch Unternehmen begrüßen müssen und sich auch in den Traditionsvereinen ein Umdenken breit machen muss. Öffnung für Top-Unternehmen, sie mit Traditionsvereinen ohnehin mehr anfangen könnten als mit Kleinclubs. Ob man das jetzt will ist tatsächlich eine andere Frage, blöderweise sehe ich aber zum jetzigen Zeitpunkt fast keine reell verfügbare Alternative mehr, um diesen Trend aufzuhalten.

Es gäbe eine andere Chance, die aber eine europaweite Revolution benötigen würde. Nämlich eine Umlastung von TV-Geldern auf eine europäische Ebene, wovon alle UEFA-Teilnehmer-Ligen etwas abbekommen, nach bestimmten Kenngrößen wie Anzahl der Vereine, Spielerpool etc. und eine verpflichtende Quote von sagen wir mal 80% der TV-Gelder innerhalb der Liga, die gleichmäßig auf JEDEN Verein ausgeteilt werden. In England ist der Festbetrag sehr hoch, deswegen ist die Liga auch unter anderem spannender. Dazu könnte man bei international generierten Geldern, etwa aus der Champions League, Gelder an die Länder nach Erfolg ihrer Vereine ausschütten, sagen wir mindestens 50% die dann wieder gleichmäßig verteilt werden (Was auch Jugendförderung pushen würde, es lohnt sich für alle wenn eine Liga gute Spieler produziert) und der Rest wird auf die Vereine geteilt (nach Erfolg), die diese Gelder tatsächlich produziert haben.

Wird aber nicht passieren, die Großen werden alles tun genau das zu verhindern.
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bluesmaker
28.04.2016 | 16:43 Uhr
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bluesmaker : 
28.04.2016 | 16:43 Uhr
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bluesmaker : 
"Der schleichende Tod des Fußballs"

Wie sehr sich viele Menschen doch überschätzen. Nur weil ein paar Extremhansels ein Problem haben das Spieler den Verein wechseln - wie sie es schon IMMER getan haben! Das ist einfach nur verletzter Stolz. Kindisch.

Die Basis des Fußballs in der Gesellschaft in den letzten 20 Jahren extrem angewachsen, da interessieren 5 Fans nicht die das Abendland unter gehen sehen. Wenn Dortmund nächstes Jahr Meister wird, sieht das schon wieder anders aus und alles verfällt ins nächste Extrem. Ich verrate Euch ein Geheimnis: Bayern wird die Meisterserie nicht ewig ausbauen! Egal wer wohin wechselt.

"An den FC Bayern: Glückwunsch! Ihr habt mit Mats einen in euren Reihen, der ebenso berechnend, kühl und egoistisch ist wie ihr. Ihr hättet es nicht besser treffen können" Ja, Ihr seid die besseren Fans und die besseren Menschen sowieso. Ihr samt Vereinsleitung. Ist verstanden.

"Junge, du hättest ein Teil hiervon sein können. Ein Teil dieser Familie. Du hast es weggeworfen." Jetzt wird er voraussichtlich Teil einer anderen Familie. Der Familie bei der er aufgewachsen ist.

"Gerade im Ruhrgebiet ist die Emotionalität zum Verein um ein Vielfaches höher als in München , der Ruhrpott ist der Ursprung der Fussballromantik und des Traditionsdenkens. Nirgendwo in Deutschland findest du solche Verbundenheit zu den Clubs, nirgendwo findest du eine solche Verbindung in die Vergangenheit, nirgendwo findest du so puren Fussball im Profigeschäft."

Ja, ja Ihr seid die besseren Fans... und Menschen... und überhaupt... hatten wir schon... es wird immer gesagt die Münchner Fans sind arrogant, aber man selbst sieht sich in Dortmund immer als der Nabel der Fußballwelt. Damit tut Ihr nicht nur den Bayern-Fans unrecht sondern den Fans aller anderen Vereine in allen deutschen Ligen!

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bluesmaker
28.04.2016 | 16:43 Uhr
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bluesmaker : 
28.04.2016 | 16:43 Uhr
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bluesmaker : 
"nirgendwo findest du so puren Fussball im Profigeschäft" pur? Weil bei Euch 10 von elf aus der eignen Jungend stammen? Weil bei Euch nicht das Geld von Sponsoren kommt? Weil Ihr keine AG seid... oh warte mal... kein anderer Verein ist so weit gegangen in Richtung Wirtschafts-Konzern. Das hat mit purem Fußball wenig zu tun. Nur weil ein paar Schreihälse denken sie sind besser als der Rest, seid Ihr das noch lange nicht.

"Gerade in dem Hinblick, dass der FC Bayern ja verlauten ließ, keine Spieler vom BVB mehr zu holen, aber die Worte aus München sind ebenso berechnend wie unglaubwürdig wie die von Mats Hummels es waren."

Dich ruft ein Hummels an und sagt er könnte sich einen Wechsel vorstellen und Du als Bayern würdest sagen "nein lieber Mats, das können wir nicht machen, da würden sich die Dortmunder ja ärgern"? Mach Dich nicht komplett lächerlich.
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giovane
28.04.2016 | 16:47 Uhr
3
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giovane : 
28.04.2016 | 16:47 Uhr
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giovane : 
Auch wenn ich auf der anderen Seite steh, kann ich einen großen Teil Deines Blogs nachvollziehen. Und die Mühe, die Du Dir gegeben hast, ist aller Ehren wert. Und 8 Punkte.

Aber:
welchen Blog lässt Du folgen, wenn Riesery Recht hat? Und Mats den eingeschlagenen Weg mit dem BVB weitergeht?

btw: Heul leise, Dave!
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bluesmaker
28.04.2016 | 17:12 Uhr
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bluesmaker : 
28.04.2016 | 17:12 Uhr
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bluesmaker : 
"Seit dieser Saison erhält der FCB aus der nationalen und internationalen Vermarktung der DFL ca. 72 Mio. EUR als 1. in der (Geld-) Tabelle. Gladbach (5.), die ebenfalls die letzten Jahre international gespielt haben, erhalten z.B. nur 43 Mio. EUR." Als Fünfter so viel? Überrascht mich ehrlich gesagt. Das ist doch im Vergleich extrem viel für einen Fünften.
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flubbe
28.04.2016 | 17:14 Uhr
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flubbe : 
28.04.2016 | 17:14 Uhr
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flubbe : 
"welchen Blog lässt Du folgen, wenn Riesery Recht hat? Und Mats den eingeschlagenen Weg mit dem BVB weitergeht?"

Hummels hat mittlerweile um seine Freigabe gebeten.
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cesc21
MODERATOR
28.04.2016 | 17:23 Uhr
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cesc21 : 
28.04.2016 | 17:23 Uhr
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cesc21 : 
welchen Blog lässt Du folgen, wenn Riesery Recht hat? Und Mats den eingeschlagenen Weg mit dem BVB weitergeht?
________


anscheinend gar keinen Blog
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