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Hey Dennis, sind wir wirklich so gut?

Dennis Schröder und Jeff Teague befinden sich bereits in Playoff-Form
© getty
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Von 12 auf 20: Wizards (36-39) So langsam wird es zur Gewissheit, dass die Playoffs ohne Wall stattfinden werden. Dafür sind die Leistungen einfach zu wechselhaft. 5 Pleiten, 5 Siege und wieder eine Niederlagenserie. Dabei ist das Potenzial bekanntlich da.

Von 25 auf 19: Timberwolves (25-50) Der Monat (6-8 seit dem letzten PR) verlief nicht so schlecht für die Timberwolves und das liegt in erster Linie an Rookie Karl-Anthony Towns, der aber mal sowas von sicher den Titel des besten Neulings einheimsen wird.

Von 21 auf 18: Bucks (31-44) Coach Kidd hat sich festgelegt, der Greek Freak wird ab sofort und auch für die kommende Saison der Point Guard, Point Forward oder was auch immer für die Bucks. Giannis' Zahlen im März: 18,4 Pts, 7,2 Asts, 7,1 Rebs, 1,8 Blocks, 1,5 Steals.

Von 20 auf 17: Nuggets(32-45) Das Potenzial blitzt immer mal wieder auf. Die Nuggets sind eines von 11 Teams, welches seit dem letzten Ranking eine positive Bilanz (8-7) aufweist. Dazu sorgte Rookie Mudiay mit seinem unfassbaren Buzzerbeater für ein Highlight der Saison.

Von 22 auf 16: Rockets (37-39) In Houston hat sich alles wieder ein bisschen beruhigt. Zudem gelang mit der Verpflichtung von Beasley ein echter Steal. Und so sollten die Playoffs bei dem einfachen Restprogramm fix sein. Hinten raus warten: PHX, LAL, MIN und SAC.Von 23 auf 15: Bulls (38-37) Postseason ohne die Bulls? Irgendwie schwer vorzustellen, aber es wird eng. Man darf halt nicht zwei Mal in Serie gegen die Knicks verlieren und sich auch noch von den Magic aus der Halle schießen lassen.

Von 12 auf 14: Blazers(40-36) Der ganz große Hype ist wieder abge- klungen. In Portland kocht man doch nur mit Wasser und jetzt warten nacheinander Miami und der Meister. Auch OKC kommt noch. Da braucht es neue Heldentaten von Lillard, um die Playoffs einzutüten.

Von 13 auf 13: Pacers (39-36) Hätte man die Bulls geschlagen, hätten die ersten 50.000 Shirts für die erste Playoff-Runde in Druck gehen können. Das Leben ist kein Wunschkonzert und das Restprogramm spielt Indiana in die Karten.

Von 5 auf 12: Celtics (43-32) In Boston wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Der Höhenflug bekam im März einen kleinen Dämpfer (7-7 seit dem letzten PR), aber dennoch kann die Saison als großer Erfolg verbucht werden. Ab Mitte April gibt es dann den Bonus.

Von 3 auf 11: Clippers (47-28) Auch der Clippers-Motor (7-7) ist zwischendurch ein wenig ins Stottern geraten. Dazu fällt Pierce erst mal aus und kann sich nicht für die Playoffs eingrooven. Das Comeback von Radaubruder Griffin und die letzten Spiele stimmen aber positiv.

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