NCAA: Titelverteidiger startet als Nummer eins

Von SPOX
Kris Jenkins startet mit Villanova beim NCAA Tournament
© getty

Das Warten hat ein Ende, das Teilnehmerfeld fürs NCAA Tournament steht. Am Selection Sunday wurde das Bracket veröffentlicht. Titelverteidiger Villanova ist erneut ein Nummer-Eins-Seed. Ein Deutscher ist ebenfalls mit von der Partie.

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Zum dritten Mal in der Schulgeschichte sind die Wildcats bereits eine Nummer Eins. Die anderen drei regionalen Top-Seeds sind Kansas, North Carolina und Gonzaga.

Im Osten wird "Nova" seine Titelverteidigung in Buffalo beginnen. Gegner ist dann der Sieger des Play-In-Spiels zwischen Mount St. Mary's und New Orleans. Ganz einfach wird der Weg ins Final Four jedoch nicht, denn Nummer Zwei im Osten ist Duke mit Coaching-Legende Mike Krzyzewski.

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In der Midwest Region starten die Kansas Jayhawks gegen den Sieger aus North Carolina Central und UC Davis. Für Letztere ist es das Debüt in der March Madness. Sollte sich der Favorit durchsetzen, könnte es bereits früh zu einem Kracher kommen, denn die Michigan State Spartans - sie treffen auf Miami - würden dann auf Kansas warten.

Der Süden hat es in sich

In der South Region treffen die Tar Heels auf Texas Southern. Danach ginge es gegen Arkansas oder Seton Hall. Die Seeds Zwei und Drei sind derweil Kentucky und UCLA, die ebenfalls zum Favoritenkreis zählen. Kentucky trifft zunächst auf Northern Kentucky. UCLA, das vom designierten Top-Pick im nächsten NBA Draft Lonzo Ball angeführt wird, startet gegen Kent State.

Im Westen wiederum ist Gonazaga zum zweiten Mal überhaupt ein Nummer-Eins-Seed. Auf die Bulldogs wartet South Dakota State.

Aus deutscher Sicht ist der Berliner Moritz Wagner dabei. Mit den Michigan Wolverines gewann er das Big Ten Championship Game gegen die Wisconsin Badgers. Damit ist Michigan der Nummer-Sieben-Seed in der Midwest Region und tritt zum Start in Kansas City gegen Oklahoma State an.

Nicht dabei sind hingegen die Washington Huskies um den anderen wahrscheinlichen Top-PIck des Drafts 2017, Markelle Fultz. Die Huskies hatten die Saison in der Pac-12 Conference mit einer Bilanz von 2-16 abgeschlossen.

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