NBA

Top-West-Teams gewinnen

Von SPOX
Manu Ginobili
© Getty

München - Der harte Kampf um die besten Plätze in der Western Conference geht gnadenlos weiter. Die Top-Teams geben sich einfach keine Blöße. Die San Antonio Spurs, New Orleans Hornets und Utah Jazz gewannen allesamt ihre Spiele. Im Osten können sich die Chicago Bulls wieder Hoffnungen auf die Playoffs machen.

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Die Spurs haben ihre Auswärtsaufgabe bei den Orlando Magic erfolgreich mit 107:97 gelöst. Manu Ginobili war mit 28 Punkten bester Werfer beim amtierenden Meister. Mit nun 48 Siegen bei 23 Niederlagen sind die Spurs die Nummer fünf im Westen.

Dagegen können die Magic die Pleite gut verschmerzen, da sie bereits für die Playoffs qualifiziert sind. Viel schlimmer könnte sich hingegen die Verletzung von Hedo Turkoglu auswirken. Der Türke verstauchte sich im zweiten Viertel sein Handgelenk und musste vom Feld. Wie lange er ausfällt, ist fraglich. 

Erneuter Führungswechsel

Derweil gab es an der Spitze im Westen wieder einen Führungswechsel. Durch den 114:106-Erfolg bei den Indiana Pacers haben die New Orleans Hornets die Los Angeles Lakers wieder abgelöst.

Den Sieg in fremder Halle hatten sie einem Duo zu verdanken. David West (35 Punkte, 16 Rebounds) und Chris Paul (31 Punkte, 14 Assists) waren nicht zu stoppen. 

Unterdessen verbuchten die Utah Jazz einen souveränen 128:106-Heimsieg gegen die Charlotte Bobcats. Damit verteidigten die Jazz Rang vier im Westen. Bester Mann auf dem Feld war Carlos Boozer mit 28 Zählern und 13 Rebounds.

Hoffnung bei den Bulls

Neue Hoffnung keimt auch bei den Chicago Bulls auf. Sie besiegten einen direkten Konkurrenten um einen Playoff-Platz. Drew Gooden (31 Punkte, 16 Rebounds) führte die Bulls zum 103:94-Erfolg gegen die Atlanta Hawks.

Zwar bleiben die Bulls auf Rang elf, jedoch haben sie den Abstand auf die achtplatzierten Hawks auf zwei Spiele verkürzt.

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