Schad Elfter am Feldberg

SID
Konstantin Schad hat sich mit dem 11. Rang zufrieden geben müssen
© getty

Konstantin Schad hat beim ersten Heim-Weltcup seit über zehn Jahren das angestrebte Finale knapp verpasst. Der 28 Jahre alte Rosenheimer geriet am Feldberg in seinem Halbfinallauf auf der Zielgeraden in Rücklage und musste sich am Ende mit Rang elf begnügen. Am Sonntag bekommt Schad aber eine zweite Chance.

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"Ich habe leider zwei Mal denselben Fehler gemacht", sagte Schad in der ARD über seine Patzer in Vorschlussrunde und Endlauf: "Ich habe aus der letzten Kurve super den Schwung mitgenommen, aber die Landung unterschätzt. Sowas im Flachen - das kostet."

Der Tagessieg bei schwierigen Bedingungen mit Nebel im Schwarzwald ging an den Olympiazweiten Nikolaj Oljunin (Russland), der sich knapp vor Olympiasieger Pierre Vaultier aus Frankreich durchsetzte. Für Martin Nörl war bereits im Achtelfinale Endstation.

Bei den Frauen gewann Olympiasiegerin Eva Samkova aus Tschechien, Hanna Ihedioha aus Dingolfing scheiterte schon im Viertelfinale.

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