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Die deutschen Wasserballer haben in ihrem dritten Spiel bei der Europameisterschaft den ersten Sieg eingefahren und für eine Trendwende gesorgt. Gegen Spanien gewann das Team von Bundestrainer Hagen Stamm (Berlin) 16:10 (4:2, 5:4, 4:2, 3:2). Zuvor hatte es in der Vorrundengruppe B Niederlagen gegen Montenegro (7:13) und Vize-Weltmeister Serbien (12:13) gegeben.
Damit kann die Medaillenrunde um die Plätze eins bis sechs noch erreicht werden, in die aus jeder Gruppe die drei ersten Mannschaften einziehen werden. Zudem ist auch die Tür zur Teilnahme an der Olympia-Qualifikation vom 1. bis 8. April in Edmonton möglich, für die in Eindhoven fünf Tickets vergeben werden.
Bereits für die Spiele in London qualifiziert sind die EM-Teilnehmer Italien, Serbien, Kroatien und Ungarn. Für den Trip nach Kanada müsste das deutsche Team Rang neun bei der EM erreichen.
Die deutschen Wasserballer hatten bereits vor dem Anpfiff eine Hiobsbotschaft verkraften müssen. Stammtorhüter Alexander Tchigir (Spandau) musste mit 38 Grad Fieber passen. "Das hat uns schon hart getroffen", meinte Hagen Stamm.
Nächster Gegner: Kroatien
Von Beginn an dominierte der EM-Sechste der Titelkämpfe von Zagreb 2010 gegen den Achten von der iberischen Halbinsel das Geschehen. Überraschend sorgte Tobias Kreuzmann (Duisburg) für eine schnelle 2:0-Führung, die Spanien zwar im zweiten Spielviertel ausgleichen konnte. Doch ließen sich die Deutschen nicht aus der Ruhe bringen und sorgten immer wieder für einen beruhigenden Zwischenstand.
Nächster Gegner ist am Samstag in Titelverteidiger Kroatien (20.30 Uhr) ein weiterer dicker Brocken in der Vorrundengruppe B der Deutschen, die zuletzt bei der EM 1995 in Wien mit Bronze eine Medaille gewannen.
Am Freitag geht es für die deutschen Frauen in ihrer zweiten Vorrundenpartie gegen Weltmeister Griechenland (17.30 Uhr) ebenfalls um Alles oder Nichts. Nur mit einem Sieg wäre das Minimalziel Olympia-Qualifikation in Triest in Italien (vom 15. bis 22. April) noch zu erreichen.