Danach erklärte der Belgier seinen Wutausbruch aus einer längst vergessenen Partie.
"Wenn ich ausgewechselt werde und wütend bin, liegt das nicht am Trainer, sondern an mir", erklärte Carrasco gegenüber El Transador.
Man müsse sich deswegen aber keine Sorgen um seine Beziehung zu Trainer Diego Simeone machen, versicherte er.
Er habe mit Simeone auch nicht darüber gesprochen, denn "ein Spieler muss Charakter haben". Eine solche Reaktion sei ab und zu angebracht.
Das torlose Remis bei Aufsteiger Deportivo Alaves liegt eigentlich schon drei Wochen zurück, doch für Yannick Carrasco wurde es jüngst nochmal zum Thema.
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Damals, Ende Januar, war der Offensivmann in der zweiten Hälfte ausgewechselt worden und trat aus Wut eine Wasserflasche zur Seite.
Beim jüngsten 3:2-Sieg gegen Vigo sorgte Carrasco mit einem Traumtor für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Sein elftes Saisontor war zugleich sein erster Treffer seit dem 20. November.
Yannick Carrasco im Porträt