Atletico: Carrasco rechtfertigt Wutausbruch

Von SPOX
Yannick Carrasco von Atletico Madrid spielte zuletzt wieder 90 Minuten
© getty

Zum ersten Mal nach drei Monaten durfte Yannick Carrasco am Sonntag gegen Celta Vigo wieder über 90 Minuten ran und zeigte seinen Wert für Atletico Madrid.

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Danach erklärte der Belgier seinen Wutausbruch aus einer längst vergessenen Partie.

"Wenn ich ausgewechselt werde und wütend bin, liegt das nicht am Trainer, sondern an mir", erklärte Carrasco gegenüber El Transador.

Man müsse sich deswegen aber keine Sorgen um seine Beziehung zu Trainer Diego Simeone machen, versicherte er.

Er habe mit Simeone auch nicht darüber gesprochen, denn "ein Spieler muss Charakter haben". Eine solche Reaktion sei ab und zu angebracht.

Das torlose Remis bei Aufsteiger Deportivo Alaves liegt eigentlich schon drei Wochen zurück, doch für Yannick Carrasco wurde es jüngst nochmal zum Thema.

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Damals, Ende Januar, war der Offensivmann in der zweiten Hälfte ausgewechselt worden und trat aus Wut eine Wasserflasche zur Seite.

Beim jüngsten 3:2-Sieg gegen Vigo sorgte Carrasco mit einem Traumtor für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Sein elftes Saisontor war zugleich sein erster Treffer seit dem 20. November.

Yannick Carrasco im Porträt

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