Das Juve-Management wird verdächtigt, von 2011 bis 2016 Hooligans mit Mafia-Kontakten unter der Hand Eintrittskarten für Fußballspiele verschafft zu haben. Damit soll nach Angaben des Fußballverbands indirekt auch der Schwarzhandel gefördert worden sein.
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Die Turiner Staatsanwälte stellten fest, dass bei dem Derby gegen den FC Turin am 23. Februar 2014 Juve-Mitarbeiter den Hooligans erlaubt hatten, verbotene Knallkörper und Banner ins Stadion zu bringen.
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