FFP beeinflusst Monacos Strategie

SID
Dmitri Rybolovlev investierte in der Vergangenheit bereits rund 170 Millionen Euro in Transfers
© getty

Der französische Vizemeister AS Monaco hat eingeräumt, dass die Financial-Fair-Play-Regelung der UEFA die Strategie des Klubs beeinflusst. Das bestätigte Monacos Vizepräsident Wadim Wasilijew am Dienstag.

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Seit 2011 hält Dmitri Rybolovlev die Mehrheit an dem Klub aus dem Fürstentum, der russische Milliardär hatte in der Vergangenheit rund 170 Millionen Euro für Transfers ausgegeben.

Die verhängten Sanktionen gegen Meister Paris St. Germain hätten deutlich gemacht, dass man "noch härter arbeiten" müsse, so Wasilijew, "um unsere Ziele zu erreichen". Es sei wichtig, die Regeln einzuhalten.

PSG war neben dem englischen Meister Manchester City wegen der Verletzung des Financial Fair Play zu einer Geldstrafe von 60 Millionen Euro verurteilt worden. Beide Klubs müssen ihre Spielerkader für die Königsklasse zudem auf 21 Profis beschränken und unterliegen strengen Finanzplänen.

Der AS Monaco in der Zusammenfassung

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