"Wir wollten etwas verändern, deshalb haben wir uns für Roger Schmidt entschieden", erklärte Völler in der "Bild": "Für die kurze Zeit läuft es besser als gedacht. Je länger er arbeitet, umso besser wird es. Und individuelle Fehler haben weniger mit dem System zu tun. Du musst den entscheidenden Zweikampf gewinnen, das müssen wir in Zukunft noch besser machen."
Doch daran arbeite das Team schon jetzt hart, "und dass es nicht am System liegt, hat Dortmund bewiesen. Da haben wir besser verteidigt."
Trotz der vielversprechenden Ansätze stellt Völler die Prämienverhandlungen für die Königsklasse allerdings vorerst hinten an: "Wir haben mit Kapitän und Spielerrat noch nicht gesprochen. Schauen wir erst mal und warten die Gruppenphase ab. Dass wir die überstehen, ist nicht selbstverständlich. Aber die Spieler wissen, dass sie für Erfolg belohnt werden. Zu gegebener Zeit wird es eine vernünftige Lösung geben."
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