"Einen auf die Fresse bekommen"

Von SPOX
Roman Neustädter und Schalke kamen gegen Frankfurt nicht über ein Remis hinaus
© getty

Frankfurt und Schalke trennen sich mit einem Remis, so richtig zufrieden können beide Seiten nicht sein. Thomas Tuchel bemängelt den Verlust der Sicherheit, Julian Nagelsmann zweifelt an seinen hellseherischen Fähigkeiten.

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Eintracht Frankfurt - Schalke 04

Andre Breitenreiter (Trainer Schalke 04): "Es war bestimmt kein schönes Spiel und nicht besonders ansehnlich für die Zuschauer. Für uns ging es darum, Stabilität zu gewinnen und das haben wir heute erreicht. Die Mannschaft hat sich im Spiel gegen den Ball sehr sicher gefühlt. Die Jungs haben sich gut an die Absprachen gehalten, sodass Frankfurt auch wenige Chancen hatte. Jetzt gilt es daraus Mut zu schöpfen, um dann auch im Spiel nach vorne mehr Torchancen herauszuspielen."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Man hat vor allem in der ersten Halbzeit gemerkt, dass beide Teams nicht vor Selbstvertrauen strotzen. Wir haben wieder einen kleinen Schritt gemacht, aber es hätte mich natürlich mehr gefreut, wenn wir gewonnen hätten."

Roman Neustädter (Schalke 04): "Wir haben am Donnerstag wieder einen auf die Fresse bekommen, aber das darf uns nicht umwerfen. Die Leute können schreiben was sie wollen, wir müssen als Mannschaft zusammenhalten. Und wir werden da auch wieder rauskommen, weil wir eine gute Truppe sind."

Marco Russ (Eintracht Frankfurt): "Heute sind zwei Mannschaften aufeinander getroffen, die momentan nicht das abrufen, was sie können. So kommt dieses Spiel zustande, in dem auch die erste Halbzeit verkrampft war. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht und hatten die besseren Chancen und Spielanteile. Wir müssen jetzt alles daran setzen, unter der Woche in Berlin drei Punkte einzufahren."

Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Wir haben sehr gut begonnen, dann aber die Sicherheit verloren. Wir haben viel investiert, daher ist es ein super schöner und super wichtiger Sieg."

Julian Nagelsmann (Trainer 1899 Hoffenheim): "Wir haben unseren Plan gut umgesetzt, mit der ersten Halbzeit bin ich hochzufrieden. Dann kam die vertretbare Rote Karte, die man aber wohl nicht geben muss. Ich bin leider kein Hellseher, aber ohne die Rote Karte wäre es wohl nicht 3:1 ausgegangen."

Julian Nagelsmann (Trainer 1899 Hoffenheim): "Wenn man so spät die Tore kriegt, ist das psychologisch gesehen natürlich eklig. Die Mannschaft hat wieder bis zum Schluss gerackert und gerade in der ersten Halbzeit war ich hochzufrieden - unser Plan ist über weite Strecken des Spiels aufgegangen. Dortmund hatte wenige Lösungen im Spielaufbau, deswegen bin ich weit davon weg, der Mannschaft einen Vorwurf zu machen."

Sebastian Rudy (Kapitän 1899 Hoffenheim): "Ich hätte nicht gedacht, dass es Rot ist. Ich wollte den Ball spielen und in dem Moment spitzt Aubameyang den Ball weg und ich komme zu spät von hinten. Der Schiedsrichter greift erst an die Brusttasche. Ich weiß nicht, wieso er dann die Rote Karte gegeben hat. Klar war es ein taktisches Foul, aber ich wollte nicht den Mann erwischen, sondern zum Ball gehen. Meiner Meinung nach war das keine Rote Karte, aber man muss die Entscheidung vom Schiedsrichter akzeptieren."

Oliver Baumann (Torhüter 1899 Hoffenheim) zur Roten Karte für Sebastian Rudy: "Rudy will Aubameyang einfach nur stoppen, ich glaube nicht, dass es ihm großartig weh getan hat. Heute war mehr drin. Die Mannschaft hat den Matchplan überragend umgesetzt. Aber letztendlich hat die Rote Karte das Spiel entschieden - bitter für uns."

Kevin Volland (1899 Hoffenheim): "Natürlich war es nach der Roten Karte in Unterzahl schwer. Wir hatten kaum noch Entlastung und sind vielleicht auch nicht mutig genug am Ball geblieben. Wir wollten das Ergebnis verwalten und haben zu viel gemauert."

Michael Zorc (Sportdirektor Borussia Dortmund): "Wir haben insgesamt viele Torchancen herausgespielt, aber erst zum Ende genutzt. Ilkay Gündogan hat nach seiner Einwechselung nochmal richtig Dampf gemacht, genau wie Adrian Ramos und Moritz Leitner. Hoffenheim ist eine sehr gute Mannschaft, ich weiß gar nicht, warum sie so weit unten stehen."

Hans-Joachim Watzke (Geschäftsführer Borussia Dortmund): "Ich bin fix und fertig. Dass wir dieses Spiel doch noch gewonnen haben - ich habe echt gelitten. Hoffenheim hat sich gut auf unser Spiel eingestellt, aber letztendlich haben wir sie niedergerungen."

Roman Bürki (Torhüter Borussia Dortmund): "Wir haben uns in der ersten Halbzeit schwergetan, aber ich habe immer daran geglaubt, dass wir die Partie noch drehen können. Zum Schluss haben wir dann auch noch die richtigen Lösungen gefunden - von daher ein großes Kompliment an die Mannschaft."

FSV Mainz 05 - Bayer Leverkusen

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Das war im dritten Anlauf mein erster Sieg gegen Leverkusen. Die Jungs haben nach der Niederlage in Hoffenheim auf Wiedergutmachung gebrannt, und unser Gegner hatte unter der Woche ein schwieriges Europa-League-Spiel. Da war es für mich nicht schwer, einen Plan zu machen. Das ist ein schönes Wochenende für uns."

Markus Krösche (Co-Trainer Bayer Leverkusen): "Die Mainzer waren spritziger und giftiger als wir. Bei uns steckten die Strapazen von Donnerstag noch in den Knochen. Nach der Mainzer Führung wurde es noch schwieriger. Letztendlich muss man sagen, dass Mainz verdient gewonnen hat."

FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach

Andre Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Beide Mannschaften haben heute relativ viele Situationen zugelassen, die zu Toren des Gegners führen können. Wir haben in einzelnen Situationen ein bisschen zu viel Risiko gespielt. Wir müssen lernen, in der einen oder anderen Situation einfacher zu spielen - nicht zu risikobehaftet."

Max Eberl (Sportdirektor Borussia Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: "Mit dem Unentschieden können wir sehr gut leben. Ich glaube, es ist ein gerechtes 2:2 auf hohem Niveau mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Augsburg hatte einen klaren Plan gegen uns und hat sehr robust gespielt."

... über Havard Nordtveit (Vertrag bis Saisonende): "Havard hat bei uns in Gladbach die Chance, ein Spieler zu werden, über den man länger spricht als über drei, vier oder fünf Jahre, die er bei uns unter Vertrag steht. Wir haben eine großartige Zeit miteinander erlebt und würden sie gerne weiter erleben. Jetzt muss er sich endlich entscheiden."

Havard Nordtveit (Borussia Mönchengladbach) zu seiner sportlichen Zukunft: "Mal schauen, wir haben noch Zeit. Wir sprechen über meine Karriere, das ist nicht nur Fußball. Das muss auch mit der Familie passen und demnach ist es nicht so einfach. Das ist eine wichtige Entscheidung und ich nehme mir meine Zeit, weil ich dann die richtige Entscheidung treffen kann."

Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach): "Heute war es für mich wichtig, mal wieder reinzukommen und die ersten Minuten zu sammeln - das war ein gutes Gefühl. Augsburg hat offensiv viel investiert und es ist natürlich schwierig dagegenzuhalten, weil sie auch eine enorme Qualität haben. Es war ein Auf und Ab mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. Von daher geht das Unentschieden absolut in Ordnung."

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Wir haben heute ein super Spiel abgeliefert. Nach dem Spiel am Donnerstag ist es keine Selbstverständlichkeit, dass wir hier heute so auftreten und einem sehr guten Gegner 90 Minute Paroli bieten konnten. Das stimmt uns zuversichtlich für die nächsten Wochen."

Paul Verhaegh (Kapitän FC Augsburg): "Wenn man gegen eine konterstarke Mannschaft wie Gladbach in Rückstand gerät, muss man am Ende mit dem 2:2 leben. Wir haben uns vor allem in der zweiten Halbzeit richtig gut in das Spiel reingekämpft. Mit ein bisschen mehr Glück wären wir heute vielleicht als Sieger vom Platz gegangen. Aber das Spiel war unter dem Strich sehr ausgeglichen und es ist ein gerechtes 2:2."

Dominik Kohr (FC Augsburg): "Mit der Leistung heute können wir sehr zufrieden sein und darauf am Mittwoch gegen Hoffenheim aufbauen. Wir fühlen uns alle richtig gut und können über 90 Minuten Vollgas geben. Jetzt geht es darum, zu regenerieren und gegen Hoffenheim zu punkten."

VfL Wolfsburg - Bayern München

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Die Bayern sind sehr gut ins Spiel gekommen. Wir wussten, dass es kein langes Abtasten gibt. In der zweiten Halbzeit hat sich meine Mannschaft gute Möglichkeiten erspielt, aber die musst du dann auch nutzen. Wir müssen jetzt in den nächsten Spielen punktemäßig in die Spur kommen. Acht Punkte Rückstand auf Berlin ist schon deutlich."

Dante (VfL Wolfsburg) über seinen Ex-Teamkollegen Franck Ribery: "Wir freuen uns immer, wenn wir uns treffen. Ich freue mich, dass er wieder dabei ist und gesund ist, weil die Bundesliga einen Franck Ribéry braucht. Es macht immer Spaß, ihn auf dem Platz zu sehen."

Marcel Schäfer (VfL Wolfsburg): "Zu Hause musst du deine Spiele gewinnen, gerade in unserer Situation. Dem war heute nicht so, deshalb müssen wir uns jetzt auf die nächsten Aufgaben konzentrieren und die wichtigen Duelle im Kampf um die europäischen Plätze für uns entscheiden."

Pep Guardiola (Trainer Bayern München):

... über das Spiel: "Kompliment an die Mannschaft. Wir wussten, dass es schwer wird, wenn man vier Tage nach Juventus hier gegen Wolfsburg spielen muss. Das war heute wieder ein Schritt mehr. Unser Punktekonto ist okay, aber es ist noch nicht vorbei."

... über Mario Götze, der nicht zum Einsatz kam: "Wir haben sieben Außenstürmer und ich muss eine Entscheidung treffen - das ist alles."

Robert Lewandowski (Bayern München): "Ich freue mich natürlich, dass wir heute gewonnen haben und ich ein Tor geschossen habe. Wenn du nach einem Auswärtsspiel in der Champions League gleich wieder gegen eine gute Mannschaft wie Wolfsburg spielst, ist das nicht so leicht. Aber heute konnten wir alles umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten."

Franck Ribery (Bayern München) über seinen Ex-Teamkollegen Dante: "Dante war in München für mich wie ein Bruder, ich vermisse ihn sehr. Es war immer gute Stimmung mit Dante - auch in der Kabine. Ich freue mich, ihn auf dem Platz mit seinem neuen Klub zu sehen, das macht Spaß."

Hamburger SV - FC Ingolstadt

Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV):

...über das Spiel: "Es war das erwartete Schweinespiel. Das 1:0 war top, doch danach haben wir es versäumt, die Spielkontrolle zu behalten. Wir haben falsche Entscheidungen getroffen und uns das Spiel von Ingolstadt aufzwingen lassen. Vor dem 1:1 lag ein klares Foul an Holtby vor, außerdem war es kein Eckball. Das ist schade, wenn man so das Gegentor kassiert."

... zur Situation vor dem 1:1-Ausgleichstreffer: "Für mich war es ein klares Foul an Lewis Holtby. Die zweite Sache ist, dass es kein Eckball war. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen, aber es passte zum Spiel."

Josip Drmic (Hamburger SV): "Heute hat es einfach keinen Spaß gemacht, gegen den Gegner Fußball zu spielen. Für die Zuschauer war es auch eine Katastrophe, denke ich. Wir können zufrieden sein, dass wir einen Punkt geholt haben. Aber ich bin enttäuscht, dass wir so ein Spiel spielen müssen und dass so ein Bundesligaspiel stattfindet. Mir tat jeder leid, der das sehen musste. Es war krass, hier zuschauen zu müssen."

Lewis Holtby (Hamburger SV) über den Gegner: "Das Spiel besteht daraus, dass sie herumblöken und sich fallenlassen. Das ist eine ekelhafte Mannschaft."

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Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt): "Ich bin zufrieden - sowohl mit dem Ergebnis, als auch mit der Art und Weise unseres Auftrittes. Wir hatten den festen Glauben, hier etwas mitnehmen zu können. Schon in der ersten Halbzeit hatten wir gute Szenen nach vorne, in der zweiten Halbzeit haben wir sogar noch eine Schippe draufgepackt. Mit dem Punkt sind wir zufrieden, auch wenn vielleicht mehr drin gewesen wäre. Nach dem 1:1 hatten wir ein paar Situationen, wo wir sensationell spielen. Da war ich selber überrascht, wie wir da teilweise kombiniert haben, ohne dann noch zum Torerfolg zu kommen. Das war schon fast Tiki-Taka, das war schon überragend. Aber wir sind mit dem 1:1 mehr als zufrieden."

Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt): "Das Spiel wurde von beiden Seiten hart geführt, auch schon ein bisschen an der Grenze, aber das gehört zum Fußball dazu."

VfB Stuttgart - Hannover 96

Jürgen Kramny (Trainer VfB Stuttgart): "Jeder hat damit gerechnet, dass wir gewinnen. Aber wir haben uns schwer getan, unseren Rhythmus aufzunehmen. Wir hatten nicht den Zugriff, den wir gebraucht hätten. In der zweiten Halbzeit haben wir viel Druck gemacht, viel investiert. Wir waren aber überhaupt nicht effektiv. Wir hatten einige Hochkaräter. Wir werden unsere Schlüsse daraus ziehen. In Gladbach gibt es die nächste Chance."

Christian Gentner (Kapitän VfB Stuttgart): "Wir müssen in den nächsten Spielen beweisen, wie gefestigt wir sind und zeigen, dass wir mit so einer Niederlage umgehen können. Es muss jedem klar sein, dass der Abstiegskampf weitergeht."

Thomas Schaaf (Hannover 96): "Das war eine große Aufgabe, die wir gut gemeistert haben - vor allem in der ersten Halbzeit, wenn man auch bedenkt, wer alles ausgefallen ist. In der zweiten Hälfte haben wir einige Situationen überstehen müssen. Wir hatten natürlich auch einen großartigen Torhüter. Wir haben aber nie den Glauben verloren. Diese Mannschaft lebt, sie hat sich immer wieder gewehrt und auch gerettet. Deswegen freut es mich umso mehr."

Christian Schulz (Kapitän Hannover 96): "Wir standen mit dem Rücken zur Wand und deshalb freut es mich unheimlich, dass wir den Bock jetzt umgestoßen haben. Dieser Sieg tut allen gut, nicht nur den Spielern, sondern auch dem Verein und den Fans - wir leben noch."

Ron-Robert Zieler (Torhüter Hannover 96): "Den Sieg haben wir uns heute hart erkämpft. Die Moral der Mannschaft hat mir heute besonders imponiert - wir haben nie aufgegeben. Auch für Christian Schulz war es heuet ein wichtiger Tag, voranzugehen und die beiden Tore zu machen."

Werder Bremen - Darmstadt 98

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "Beide Mannschaften hatten Angst vor Fehlern, das hat dem Spiel nicht gut getan. Unser Problem war wieder einmal die Chancenverwertung. Nach dem Spiel haben wir zwei Punkte zu wenig, aber die Leistung macht Hoffnung. Wir müssen jetzt gemeinsam diese Situation überstehen."

Thomas Eichin (Geschäftsführer Sport Werder Bremen): "Wir müssen die Situation annehmen. Im heutigen Speil war ein Dreier Pflicht. Wir haben es heute auch eigentlich gut gemacht und hätten es auch verdient, zu gewinnen. Wir haben momentan eine große Drucksituation, die wir meistern müssen - und nicht nur Viktor, sondern wir als Verein. Die Mannschaft und der Trainer arbeiten sehr gut zusammen. Ich habe bisher nie über den Trainer gesprochen. Wenn ich irgendwann einer anderer Meinung bin, wird man das bemerken - aber das ist noch nicht der Fall."

Felix Wiedwald (Torhüter Werder Bremen): "Wir haben eigentlich gut agiert, aber unglückliche Gegentore bekommen. Ich denke nicht, dass der Trainer etwas hätte anders oder besser machen können - der Trainer ist immer noch der richtige Mann für uns."

Zlatko Junuzovic (Werder Bremen): "Wir brauchen ein Erfolgserlebnis. Wir müssen immer weiter kämpfen und immer positiv denken. Natürlich fällt das immer schwerer."

Dirk Schuster (Trainer Darmstadt 98): "Ich bin froh über diesen Punktgewinn und kann damit sehr gut leben. Dank dieses Ergebnisses haben wir Werder auf Abstand halten können. Das war sehr wichtig, weil es ja nun bereits am Mittwoch gegen Borussia Dortmund geht."

Sandro Wagner (Darmstadt 98): "Ich denke, dass Unentschieden geht im Endeffekt in Ordnung. Werder war in der zweiten Halbzeit klar besser und hatte viele Chancen. Wir hatten viele Chancen in der ersten Halbzeit. Wir nehmen den Punkt gerne mit."

1. FC Köln - Hertha BSC

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir waren in der ersten Halbzeit mit unserem Passspiel nicht zufrieden, die Hertha war von der Idee her besser. Wir mussten deshalb nach der Pause besser in die Zweikämpfe kommen. Das hat dann auch geklappt. Das Spiel hätte dann anders ausgehen können, aber mit nur einer guten Halbzeit, ist es schwierig zu gewinnen."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Wir haben gut angefangen, mussten aber auf die gefährlichen Kölner Konter aufpassen. Wir haben dann verdient und mit ein bisschen Glück 1:0 geführt. Die zweite Halbzeit war komplett anders. Das war kein schöner Fußball mit vielen langen Bällen. Großes Lob an meine Mannschaft, da hat sie unter Druck gut verteidigt."

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