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Der FC Bayern München hat den Brasilianer Rafinha verpflichtet. Das gab der Rekordmeister auf seiner Homepage bekannt. Der Rechtsverteidiger hat einen Dreijahresvertrag unterschrieben.
Der Kader des FC Bayern München nimmt langsam Konturen an. Nach Nils Petersen und Manuel Neuer gab der Rekordmeister die Verpflichtung von Rafinha vom CFC Genua bekannt.
Der Rechtsverteidiger bekommt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2014. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Im Raum stehen 5,3 Millionen Euro als Ablösesumme.
Blog Rafinha - mehr als nur eine Notlösung!
"Mit Rafinha haben wir einen gestandenen und erfahrenen Spieler verpflichtet, der unserer Abwehr zusätzliche Stabilität verleihen und uns auch spielerisch weiterhelfen wird. Wir sind sehr glücklich, dass wir uns mit ihm und dem CFC Genua über einen Wechsel nach München einigen konnten", so FCB-Sportdirektor Christian Nerliner über den Neuzugang.
Rafinha: "Gegen die besten Mannschaften und Spieler" Auch Rafinha persönlich zeigte sich sehr erfreut über den Wechsel an die Isar: "Ich freue mich sehr, dass der Wechsel nach München geklappt hat und ich wieder in der Bundesliga spielen kann." Mit den Bayern will er "endlich die Titel gewinnen, die mir bisher versagt geblieben sind. Hier kann ich gegen die besten Mannschaften und die besten Spieler der Welt antreten, ich bin sehr glücklich."
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Marcio Rafael Ferreira de Souza, so der vollständige Name Rafinhas, bestritt zwischen 2005 und 2010 insgesamt 153 Bundesliga- und 31 Europapokalspiele für den FC Schalke 04.
Vor der letzten Saison wechselt der Brasilianer in die Serie A zum FC Genua, für den er 34 Partien absolvierte.
Lahm vor Rückkehr auf links Durch die Verpflichtung von Rafinha steht Bayern-Kapitän Philipp Lahm vor einer Rückkehr von der rechten auf die linke Außenverteidiger-Position.
"Wir haben diese Option im Vorfeld mit unserem neuen Trainer Jupp Heynckes besprochen", erklärte Nerlinger. Heynckes habe "diese Variante ausdrücklich begrüßt." Auch Lahm hatte bereits seine Bereitschaft auf einen Seitenwechsel bekundet.
Rafinha im Steckbrief
Best of Bundesliga-Saison 2010/2011
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Mit den Fans des neuen Meisters Dortmund und dem Spruch der Saison von Roman Weidenfeller soll er losgehen, der Rückblick auf die 48. Spielzeit der Bundesliga
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Schon am 32. Spieltag machte der BVB den 7. Titel der Vereinsgeschichte mit einem 2:0 gegen den 1. FC Nürnberg perfekt
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Mario Götze war sicher der Aufsteiger der Saison. Mit erst 18 Jahren avancierte er zum Leistungsträger beim BVB - und zum Nationalspieler
4/32
Wie Götze ein Shooting-Star: Shinji Kagawa wechselte für 350.000 Euro aus dem Nichts in die Bundesliga und spielte alte Hasen reihenweise schwindlig
5/32
Mit elf Auswärtssiegen stellte Dortmund den Bundesliga-Rekord ein. Ein ganz wichtiger Dreier gelang dem BVB am 26. Februar bei den Bayern
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Mit stattlichen 28 Toren holte sich Mario Gomez vom FC Bayern erstmals die Torjägerkanone. Irre: Dem Ex-Stuttgarter gelangen fünf Dreierpacks
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Papiss Cisse sorgte nicht nur dafür, dass Freiburg nie in Abstiegssorgen geriet, mit 22 Treffern löste er auch Tony Yeboah als erfolgreichsten afrikanischen Torjäger ab
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14 Mal traf Didier Ya Konan und hatte damit großen Anteil daran, dass Hannover 96 die beste Saison seiner Geschichte spielte. Viel Spaß im Europacup und Prost!
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Lewis Holtby (l.) und Andre Schürrle waren das Traumpaar der Hinrunde. Mainz wurde Vize-Herbstmeister und am Ende sensationeller Fünfter
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Georgios Tzavellas dürfte sich für immer in den Geschichtsbüchern der Liga festgesetzt haben: Gegen Schalke traf er am 12. März aus 73 Metern ins Tor
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Jakub Blaszczykowski leistete sich einen der schönsten Fehlschüsse der Saison: Am 20. November semmelte er herrlich unbedrängt in Freiburg übers leere Tor
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Hannovers Haggui sah wie Stuttgarts Delpierre zweimal Rot in dieser Saison. Frankfurts Marcel Titsch-Rivero schrieb mit seinem Platzverweis nach 43 Sekunden in Dortmund Geschichte
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Überragende Quote: Frankfurts Maik Franz stand 23 Mal in dieser Saison auf dem Platz und wurde 13 Mal mit Gelb bedacht
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Das war übrigens ein Tor von Hamburgs Jansen gegen Mainz. Ob der Ball wirklich mit vollem Umfang hinter der Linie war? Egal, der FSV gewann am Ende 4:2
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Einen Riesenskandal gab's am 1. April in Hamburg: Das Spiel St. Pauli - Schalke musste abgebrochen werden, nachdem ein Bierbecher den Linienrichter niedergestreckt hatte
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Skandalös war auch, was sich Teile der Bayern-Fans mit ihren "Protestaktionen" gegen Manuel Neuer und Uli Hoeneß herausnahmen
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Marko Arnautovic sollte in Bremen mithelfen, den Abgang von Mesut Özil zu kompensieren, spielte aber eine lausige Saison und verhielt sich - gelinde gesagt - nicht immer professionell
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Einen neuen Rekord bedeuteten zwölf Trainerwechsel in einer Saison: Am spektakulärsten waren Felix Magaths Ende auf Schalke und seine prompte Rückkehr nach Wolfsburg
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Kaum weniger sensationell war aber die Rückkehr von Christoph Daum, der Michael Skibbe im März bei Eintracht Frankfurt nachfolgte
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Im April wurde Feierbiest Louis van Gaal bei den Bayern vom Hof gejagt. Bei der "Strategie" soll's nicht gestimmt haben, stand in der offiziellen Urteilsbegründung
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Da wird einer rot vor Freude: Am 25. März wurde bekannt gemacht, dass Jupp Heynckes zum dritten Mal zu den Bayern geht
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Nach einer 1:8-Pleite gegen die Bayern am 33. Spieltag stand der FC St. Pauli endgültig als erster Absteiger fest. Aus den letzten 12 Saisonspielen holten die Hamburger nur einen Punkt
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Am letzten Spieltag rettete sich der VfL Wolfsburg mit einem 3:1 bei 1899 Hoffenheim auf Platz 15. Während des Spiels war man zwischenzeitlich mal auf Platz 17 abgerutscht
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Bei der Wolfsburger Rettung war er nicht dabei: Diego flüchtete, weil er von Magath nicht für die Startelf in Hoffenheim vorgesehen war
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Am 33. Spieltag besiegelte eine 0:2-Heimpleite gegen Köln quasi Frankfurts Abstieg. Einige Eintracht-Fans taten sich schwer, das gelassen hinzunehmen
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Eine Woche später kassiert Frankfurt die erwartete Schlappe in Dortmund. Der vierte Abstieg nach 1996, 2001 und 2004 ist amtlich
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Borussia Dortmund wurde am 14. Mai für eine herausragende Saison mit der Meisterschale belohnt
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Hunderttausende feierten den BVB tags darauf in den Straßen der Stadt und natürlich am Borsigplatz, der Wiege des 1909 gegründeten Klubs
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Am Ende heißt es auch immer Abschied nehmen: Sami Hyypiä etwa hört nach fast 20 Profi-Jahren mit 37 Jahren auf
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Aus Dortmund verabschieden sich mit Dede und Nuri Sahin zwei Identifikationsfiguren
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Nach gefühlten 1000 Spielen und ebenso vielen Gardinenpredigten legt auch Frank "Fäustel" Rost das Thema Bundesliga zu den Akten
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Das letzte Bild der Saison gehört dem Mann der Saison, wenn man sich denn auf einen festlegen will: Jürgen Klopp. Wetten, der greift demnächst wieder voll an?