Greg Classen verlässt Intensivstation

SID
Greg Classen wurde in der Nacht zum Sonntag niedergestochen
© getty

Leichte Entwarnung bei Greg Classen: Der Eishockey-Profi vom Zweitligisten Lausitzer Füchse befindet sich nach einer folgenschweren Messerattacke auf dem Weg der Besserung und hat die Intensivstation des Krankenhauses verlassen. Dies berichtet hockeyweb.de.

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Der 37-jährige Deutsch-Kanadier war in der Nacht zum Sonntag nach der Saisonabschlussfeier der Füchse in Dresden-Neustadt niedergestochen worden, als er mit zwei Teamkollegen auf ein Taxi wartete.

Der ehemalige DEL-Stürmer der Hamburg Freezers, Iserlohn Roosters, Kölner Haie und des ERC Ingolstadt wurde schwer verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.

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