Jens Voigt hofft, dass die junge Generation an Radrenn-Profis unbelastet aus der Doping-Affäre um Lance Armstrong hervorgeht. "Gebt doch den jungen Leuten, die ganz anders aufgewachsen sind, ganz anders sozialisiert wurden, eine Chance", sagte der Radrenn-Routinier der "Berliner Morgenpost".
Auf die Frage, ob er etwas von den Dopingpraktiken mitbekommen habe, antwortete Voigt: "Wer etwas Verbotenes tut, redet nicht darüber. Meine nächsten Teamkollegen wohnen in der Schweiz und in Luxemburg, andere in Südfrankreich, Spanien. Die sehe ich manchmal zwei Wochen lang nicht. Was die jeden Tag machen, kann ich nicht sagen."
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