NBA: Brooklyn Nets der große Gewinner des Spieltags - Joel Embiid mit nächster Monster-Performance

Robert Arndt
06. April 202207:03
Kyrie Irving erzielte gegen die Houston Rockets 42 Punkte.getty
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Joel Embiid präsentiert sich für Philadelphia erneut in MVP-Form, die Utah Jazz entgehen einem weiteren Kollaps nur knapp und buchen ihr Playoff-Ticket. Auch Toronto und Chicago stehen für die Postseason fest, der große Gewinner des Tages heißt aber Brooklyn.

Indiana Pacers (25-54) - Philadelphia 76ers (49-30) 122:131 (BOXSCORE)

  • Hausaufgaben erledigt. Die Sixers gewinnen in Indiana mit ein wenig Mühe ihr drittes Spiel in Serie und zündeten dabei insbesondere in der ersten Halbzeit die Netze an. Es war zwar "nur" die Resterampe der Pacers, aber 17 Dreier muss man auch erst einmal in 24 Minuten versenken. Der Rekord der Utah Jazz (18 im Vorjahr) wurde dabei knapp verpasst. Mit insgesamt 23 Dreiern (40 Versuche) wurde dennoch ein neuer Franchise-Rekord aufgestellt.
  • Mit bis zu 27 Punkten führten die Sixers zu Beginn des dritten Viertels (nach einem 49-Punkte-Viertel vor der Pause), doch Indiana robbte sich noch einmal auf -5 heran. Näher kamen die Gäste aber nicht mehr. Wendepunkt des Spiels war ein Flagrant-2-Foul von DeAndre Jordan gegen Duane Washington Jr. (12), was Sixers-Coach Doc Rivers früh im vierten Viertel dazu zwang, Joel Embiid wieder einzuwechseln.
  • Das waren schlechte Nachrichten für die Pacers. 45 Punkte (18/30 FG) und 13 Rebounds legte Embiid auf, es war sein zwölftes 40/10-Spiel der Saison. Seit dem Merger 1976 gelang dies nur noch Moses Malone (81/82) und Russell Westbrook (16/17). Unterstützung gab es von Tyrese Maxey (30), der sieben seiner acht Dreier vor der Pause traf. James Harden (11, 4/10 FG, 14 Assists) suchte kaum den eigenen Wurf.
  • Bei Indiana machte Tyrese Haliburton (21, 7/12, 5 Assists, 6 TO) trotz guter Quoten eines seiner schwächeren Spiele, Topscorer war Buddy Hield (25, 11/19 FG). T.J. McConnell (2, 5 Assists) gab unter großem Applaus nach 55 Spielen Pause sein Comeback.

Orlando Magic (21-59) - Cleveland Cavaliers (43-37) 120:115 (BOXSCORE)

  • Bitter für Franz Wagner. Nachdem sich der Deutsche am Freitag gegen Toronto am linken Knöchel verletzte, war es nun gegen Cleveland der rechte Knöchel, der Mitte des ersten Viertels Probleme bereitete. Der Deutsche humpelte in die Kabine und kehrte nicht mehr zurück. Das Team sprach von einer Verstauchung, zuvor hatte der 20-Jährige 2 Zähler und 2 Assists verbucht.
  • Das Ergebnis hilft letztlich keinem Team. Orlando verliert die schlechteste Bilanz der NBA, die Cavs müssen weiter um Platz sieben im Osten zittern. Darius Garland (27, 11/24, 10 Assists) und Lauri Markkanen (25, 6/12 Dreier) waren letztlich nicht genug für die Cavs, die trotz der Niederlage 44 Prozent ihrer Triples (16/36) versenkten. Durch die Pleite steht auch die Play-In-Teilnahme der Cavs fest.
  • Mann des Abends bei den Magic war Mo Bamba (21, 12 Rebounds, 6 Blocks), der im ersten Viertel jeden seiner fünf Dreier traf und im Schlussabschnitt in den letzten fünf Minuten 3 Würfe blockte. Markelle Fultz (16, 8/12, 6 Assists) machte bei seinem ersten Start der Saison einen guten Eindruck. Moritz Wagner kam in 20 Minuten auf 15 Punkte (6/8 FG, 3/4 Dreier), 3 Rebounds, 3 Assists und diesen netten Fastbreak-Dunk.

Brooklyn Nets (41-38) - Houston Rockets (20-60) 118:105 (BOXSCORE)

  • Das wird noch ein ganz enges Höschen im Osten im Kampf um den achten Platz. Während Atlanta und Charlotte Federn ließen, lösten die Nets ihre Pflichtaufgabe souverän und ziehen an den beiden genannten Teams wieder vorbei. Auch die Cavs (1,5 Spiele voraus) sind noch in Reichweite. Brooklyn kann sogar noch aus eigener Kraft Siebter werden, in der Nacht auf Samstag ist Cleveland bei den Nets zu Gast.
  • Und dennoch mussten die Nets kurzzeitig ein wenig zittern, als Houston knapp neun Minuten vor dem Ende plötzlich wieder auf -6 dran war. Danach war aber Uncle-Drew-Time. Ein kleiner Jumper, ein Dreier sowie ein gezogenes Foul beim Dreier, perfekt war der persönliche 8:0-Lauf des Point Guards. Irving erzielte 17 seiner 42 Punkte (13/24, 8/16 Dreier) im vierten Viertel.
  • Kevin Durant (18, 4/13, 9 Rebounds, 7 Assists) ließ es dagegen ruhiger angehen, wohl auch wissend, dass es bereits morgen in der Subway Series gegen die Knicks weitergeht. Bruce Brown (15, 5/8, 3 Blocks) traf erneut jeden seiner drei Dreier, Cam Thomas steuerte 13 Punkte von der Bank kommend bei. Dennis Schröder (Schulter) kam bei den Rockets erneut nicht zum Einsatz, stattdessen punkteten die Guards Jalen Green (30, 12/23) und Kevin Porter Jr. (36, 13/26) fleißig.
  • Und dann haben wir noch diese Szene für euch im Angebot. So wirklich beschreiben können wir es ehrlich gesagt nicht, schaut es euch einfach selbst an und genießt.

Miami Heat (52-38) - Charlotte Hornets (40-39) 144:115 (BOXSCORE)

  • Ein Sieg fehlt noch, dann haben die Heat tatsächlich den Top-Seed im Osten gesichert. Tyler Herro gab dabei noch eine aussagekräftige Bewerbung für den Award des besten Bankspielers ab, der Guard erzielte 35 Punkte (11/18 FG, 6/10 Dreier) und hatte mit +35 das beste Plus-Minus-Rating aller Spieler.
  • Es war kein Zufall, schließlich setzten sich die Heat mit den Reservisten erstmals richtig ab. Mit noch fünf Minuten im dritten Viertel war alles ausgeglichen, dann setzte der Dreierregen der Heat ein, an welchem auch Herro beteiligt war. Im vierten Viertel erzielte Herro dann noch einmal 13 Zähler und bekam dabei Unterstützung von Jimmy Butler (27, 9/15, 8 Assists), der interessanterweise viel Zeit mit der Second Unit verbrachte.
  • Die Heat trafen insgesamt 23 Dreier, sieben davon gingen auf das Konto von Duncan Robinson (21). Den Schlussabschnitt gewannen die Gastgeber mit 42:18! Charlotte brach komplett ein, vergab alle neun Dreier und genehmigte 17 Freiwürfe. Bester Scorer der Gäste war Miles Bridges (29, 11/16).
  • LaMelo Ball (18, 7/13, 14 Assists) legte solide Zahlen auf, wird aber sicherlich in einigen Top 10 auftauchen, jedoch nicht im positiven Sinne. Max Strus sorgte in Halbzeit eins mit einem simplen Jab Step dafür, dass sich der All-Star auf den Hosenboden setzte und er gemütlich den Dreier versenken konnte. Passiert den Besten!

Toronto Raptors (46-33) - Atlanta Hawks (41-38) 118:108 (BOXSCORE)

  • Was für eine Achterbahnfahrt in Toronto in diesem immens wichtigen Spiel. Toronto hat sich durch die Niederlage Clevelands einen direkten Playoff-Platz gesichert. Fred VanVleet (12, 4/21 FG, 2/12 Dreier, 8 Assists) erwischte für Toronto einen gebrauchten Abend, am Ende war der Guard aber wieder zur Stelle. Nachdem minutenlang offensiv nichts lief, stellte FVV gut eine Minute vor Schluss von Downtown auf +5, die Hawks fanden keine Antwort mehr.
  • Die Raptors führten im Schlussabschnitt zweistellig, kassierten dann aber einen 0:11-Lauf, weil sie über fünf Minuten ohne einen einzigen Punkt blieben und die Gäste so zwischenzeitlich sogar in Führung gehen konnten. Die Defense der Raptors war letztlich aber so gut, dass mehr Schaden verhindert werden konnte.
  • Die Raptors genehmigten in den letzten 4:30 Minuten nur noch ein Field Goal, einen Dreier von Bogdan Bogdanovic (19), als das Spiel fast schon gelaufen war. Auch Trae Young (26, 10/23 FG, 15 Assists) kam unter hohem Druck nicht mehr zur Entfaltung. De'Andre Hunter (20) und Kevin Huerter (21) rundeten die Starting Five ab, von der Bank der Gäste kam mit Ausnahme von Bogdanovic fast gar nichts.
  • Für die Raptors war Pascal Siakam (31, 12/23, 13 Rebounds, 6 Assists) der beste Akteur. Vor allem in Halbzeit eins war der Kameruner mit seinen Drives wertvoll, da von der Dreierlinie nichts ging. Erst eine Minute vor der Pause gelang der erste Treffer (zuvor 0/12). Es half jedoch, dass die Raptors sich insgesamt 20 Offensiv-Rebounds schnappten, vor allem Scottie Barnes (19, 14 Rebounds, 6 offensiv) war in dieser Disziplin hervorzuheben.

Chicago Bulls (45-34) - Milwaukee Bucks (49-30) 106:127 (BOXSCORE)

  • Giannis Antetokounmpo nahm im ersten Viertel keinen einzigen Wurf und spielte aufgrund von Foulproblemen nur 24 Minuten - und doch konnten die Bulls das im heimischen United Center nicht ausnutzen. Selbst 40 Punkte (16/26 FG) von DeMar DeRozan reichten nicht, der Ausfall von Zach LaVine (Knie) schmerzte letztlich zu sehr.
  • Immerhin: Durch die Niederlage der Cavs stehen die Bulls erstmals seit 2017 wieder in den Playoffs, derzeit belegen sie Rang sechs. Neben DeRozan punkteten nur noch Patrick Williams (18, 7/9) und Coby White (13) zweistellig, vor allem der Auftritt von Nikola Vucevic (7, 3/19, 6 Rebounds) war richtig schwach.
  • Die Bucks hatten die Partie über 48 Minuten im Griff und trafen 53 Prozent aus dem Feld. Topscorer Brook Lopez (28, 9/14) erinnerte noch einmal alle daran, dass er vor einigen Jahren einer der besten Brett-Center der NBA war, dazu scorten gleich sechs Gästespieler zweistellig.
  • Darunter war natürlich auch Antetokounmpo (18, 7/13, 9 Rebounds, 7 Assists), im Kampf um die Scoring-Krone mit Embiid war es jedoch ein Rückschlag. Khris Middleton (19) und Jrue Holiday (11, 13 Assists) waren solide wie eh und je.

Minnesota Timberwolves (45-35) - Washington Wizards (34-44) 114:132 (BOXSCORE)

  • Das war es dann wohl vorerst mit den Playoff-Ambitionen der Timberwolves, die Realität lautet Play-In gegen die L.A. Clippers, auch wenn noch eine Restchance besteht, Denver einzuholen. Gegen Washington zeigten die Wolves eine der schlechtesten Defensiv-Leistungen der Saison, Kristaps Porzingis (25, 11/17 FG) und Daniel Gafford (24, 10/11, 12 Rebounds) bedankten sich artig.
  • Die Wolves kassierten in der Zone satte 72 Punkte, selbst erzielten sie nur 42. Ein 21:6-Lauf der Gäste zu Beginn des vierten Viertels sorgte für die Entscheidung zugunsten der Gäste, bei denen der ewige Ish Smith (11, 8 Rebounds, 14 Assists, ein Buzzerbeater von ganz weit draußen) mit der Second Unit die Fäden zog. Rui Hachimura (21) und Corey Kispert (13) zeigten sich zudem aus der Distanz treffsicher.
  • Minnesota verteidigte dagegen nicht nur schlecht, sondern überzeugte auch im Angriff nicht. Karl-Anthony Towns (26, 10/24, 10 Rebounds) war nicht so effizient wie gewohnt, dazu lief es auch für Anthony Edwards (18, 1/6 Dreier) nicht wirklich. Mit Patrick Beverley (Knöchel) fehlte der beste Verteidiger verletzt, durch die Beförderung von Malik Beasley (14) in die Starting Five fehlte den Reservisten oftmals der Punch. D'Angelo Russell (17, 11 Assists) verbuchte ein Double-Double.

Oklahoma City Thunder (24-55) - Portland Trail Blazers (27-52) 98:94 (BOXSCORE)

  • Wir machen an dieser Stelle keine Witze, die Zuschauer feierten ihr Team nach einem Comeback-Sieg, vermutlich auch, weil es der letzte Auftritt OKCs daheim in dieser Saison war. Mit 31:12 gewannen die Thunder das vierte Viertel - vor allem dank Jaylen Hoard, der 24 Punkte (11/17 FG) und 20 Rebounds auflegte, alleine im Schlussabschnitt kratzte er an einem Double-Double.
  • Die Thunder setzten nur sieben Spieler ein, diese legendäre Starting Five sowie die Bankspieler Olivier Sarr und Lindy Waters. Isaiah Roby (18), der wohl bekannteste Spieler OKCs, blockte 6 Würfe. Bester Scorer der Blazers war Keon Johnson (18), während Kris Dunn (7, 3/15, 8 Rebounds, 8 Assists) eine Fahrkarte nach der anderen schoss.
  • Gratulieren möchten wir auch noch diesem OKC-Fan, der einen Halfcourt-Shot traf und damit 20.000 Dollar gewann. Es war einfach ein rundum gelungener Saisonabschluss für die Thunder, nur GM Sam Presti dürfte ob des Sieges nicht wirklich zufrieden sein (Stichwort: Pingpong-Kugeln).

Denver Nuggets (47-33) - San Antonio Spurs (34-45) 97:116 (BOXSCORE)

  • Die San Antonio Spurs haben sich mit einem überraschenden Sieg in Denver ihr Play-In-Ticket gesichert, da eine gute Stunde später auch die Niederlage der Los Angeles Lakers in Phoenix besiegelt war. Denver fiel auf der anderen Seite wieder auf Platz sechs im Westen zurück.
  • Den Nuggets fehlte an diesem Abend einfach die Energie bzw. der Einsatz in der Defense. Die Spurs erzielten in der ersten Halbzeit einen Korbleger nach dem anderen, eine 20-Punkte-Führung der Gäste war die Folge. Nikola Jokic (41, 18/35, 17 Rebounds) brachte die Gastgeber zwar noch einmal mit 13 Zählern im dritten Viertel auf -4 heran, für mehr sollte es aber nicht reichen.
  • Josh Richardson (18) traf für die Gäste vier Dreier im Schlussabschnitt und sorgte für hängende Köpfe bei den Nuggets. Jokic vergab selbst nun einfache Leger, die Rollenspieler warfen eine Fahrkarte nach der anderen. Neben dem Serben erreichte nur Aaron Gordon (16, 7/14, 12 Rebounds) Normalform, Will Barton (9, 3/12) und Monte Morris (4, 2/9) enttäuschten.
  • San Antonio trat ohne All-Star Dejounte Murray an, es reichte trotzdem. Jakob Pöltl (14, 8 Rebounds) schlug sich gegen Jokic die meiste Zeit wacker, die besten Scorer waren Keldon Johnson sowie Devin Vassell mit je 20 Punkten und 8 Rebounds.

Utah Jazz (47-32) - Memphis Grizzlies (55-24) 121:115 OT (BOXSCORE)

  • Ganz Utah atmet nach diesem Spiel auf. Beinahe hätte die Jazz wieder einen Sieg zum Schluss verspielt, am Ende hatten die Gastgeber ein wenig Glück und spielten eine gute Overtime. Rudy Gobert (22, 5/8 FG, 12/18 FT, 21 Rebounds) führte sein Team mit einem Monster-Double-Double zum Sieg, allerdings vergab der Franzose in der Crunchtime auch einige Freiwürfe.
  • Das wäre Utah beinahe noch zum Verhängnis geworden, als Tyus Jones für die Grizzlies beim Stand 109:108 für die Jazz im Fastbreak zum Finger Roll ansetzte, aber schließlich verlegte. Donovan Mitchell (20, 6/24) zeigte auf der Gegenseite Nerven und vergab ebenfalls einen Freiwurf, sodass Kyle Anderson die Partie mit einem Putback mit der Sirene in die Verlängerung schickte.
  • Dort machten die Jazz es besser, unter anderem hielten sie dank dreier Offensiv-Rebounds den Ball für fast eine Minute, die Grizzlies erzielten in den fünf Minuten nur ein einziges Field Goal. Mike Conley (13, 8 Assists) und Gobert machten schließlich von der Freiwurflinie alles klar. Jordan Clarkson erzielte 22 Punkte und begeisterte die Fans mit dieser wilden (und erfolgreichen) Aktion. Durch den Sieg und die gleichzeitige Niederlage der Wolves stehen die Jazz sicher in den Playoffs und können maximal Sechster werden.
  • Solche Probleme haben die Grizzlies nicht, sie verloren jedoch nach sieben Siegen am Stück mal wieder. Jaren Jackson Jr. (28, 8/27, 3 Blocks), Desmond Bane (23, 8/21) und Jones (24, 4/4 Dreier) hielten die Gäste lange im Geschäft, von der Bank kommend verbuchte De'Anthony Melton (11, 10 Rebounds) ein Double-Double.

Sacramento Kings (29-51) - New Orleans Pelicans (35-44) 109:123 (BOXSCORE)

  • Die Pelicans sind weiter gut in Form und zementierten mit einem Sieg in Sacramento Platz neun im Westen, die Teilnahme am Play-In ist gesichert. C.J. McCollum hatte gegen die löchrige Kings-Defense meist leichtes Spiel, der Großteil seiner 23 Punkte erzielte der Shooting Guard in der Zone. Ebenfalls auf 23 Zähler kam Jaxson Hayes, der auch noch 12 Rebounds beisteuerte.
  • Sacramento ließ nie abreißen, führte aber auch keine einzige Sekunde in diesem Spiel. Mit 17 Assists stellte Davion Mitchell (15) immerhin einen Rookie-Franchise-Rekord auf, dazu verbuchte Damian Jones 22 Punkte. Harrison Barnes (12), der wohl der einzige etablierte Starter war, der spielte, nahm nur 9 Würfe.
  • New Orleans traf auf der Gegenseite 48 Prozent aus der Distanz, Rookie Trey Murphy (14) netzte jeden seiner vier Versuche. Brandon Ingram (17, 5/16 FG) traf zwar nicht gut, beteiligte sich mit 7 Rebounds und 8 Assists aber anderweitig. Jonas Valanciunas verpasste die Partie mit Knöchelproblemen, aber auch Ersatz Willy Hernangomez (12, 12 Rebounds) machte seine Sache ordentlich.

Phoenix Suns (63-16) - Los Angeles Lakers (31-48) 121:110 (SPIELBERICHT)