Der HSV Hamburg setzt weiter auf die Dienste von Präsident Andreas Rudolph. Nach seinen Rücktrittsgedanken entschied sich der 53-Jährige nun doch zu einem Verbleib bis Juni 2011.
Andreas Rudolph wird auch in Zukunft als Präsident das Zepter beim HSV Hamburg schwingen. Wie der Klub nach mehreren Sitzungen des Präsidiums am Montag mitteilte, wird der 53-Jährige den Norddeutschen bis Juni 2011 die Treue halten.
Rudolph finanziert den HSV aus eigener Kasse
Im November hatte Rudolph noch erklärt, dass er sich über einen Rücktritt Gedanken mache. Er steht seit knapp vier Jahren an der Spitze der HSV-Handballer und unterstützte den Verein in den vergangenen Jahren mit Millionen aus der eigenen Kasse.
Nach zuletzt sieben Siegen in Serie hat sich die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb vor der sechswöchigen WM-Pause bis auf Platz zwei in der Bundesliga vorgeschoben.
Der Rückstand auf Meister und Tabellenführer THW Kiel beträgt aber schon acht Zähler.
Das HSV-Präsidium beschloss, auch in Zukunft "im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel intensiv zu versuchen, um die deutsche und europäische Spitze mitzuspielen."
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