Die SG Flensburg-Handewitt hat gegen die Wertung der 29:30-Niederlage gegen die Rhein-Neckar Löwen Protest eingelegt. Das vermeintliche Ausgleichstor zum 30:30 wurde nicht gegeben.
Die SG Flensburg-Handewitt hat gegen die Wertung der 29:30-Niederlage im Bundesligaspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen Protest eingelegt.
Die Schiedsrichter hatten am Ende der Partie das vermeintliche Ausgleichstor zum 30:30 nicht gegeben, da die Spielzeit angeblich bereits abgelaufen war.
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Flensburg prüft weitere Schritte
Flensburgs Geschäftsführer Fynn Holpert bestätigte auf der vereinseigenen Webseite den Protest, wollte aber auf die Erfolgsaussichten nicht näher eingehen: "Es muss zunächst geprüft werden, ob es sich um eine Tatsachenentscheidung handelt, danach wird es ein Ergebnis geben."
Die Schleswig-Holsteiner liegen derzeit nur auf dem sechsten Platz der Bundesliga und verloren die letzten drei Spiele. In der vergangenen Woche hatte die SG Trainer Kent-Harry Andersson entlassen.
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