Bundesligist SG Flensburg-Handewitt bleibt das Verletzungspech treu. Neuzugang Erlend Mamelund muss nach einem Syndesmoseanriss im linken Sprunggelenk bis zu drei Monate aussetzen.
Das Verletzungspech bei Bundesligist SG Flensburg-Handewitt setzt sich fort. Nun hat es Rückraumspieler Erlend Mamelund erwischt.
Der Rückraumspieler, der erst vor neun Tagen von den Norddeutschen verpflichtet wurde, zog sich im Auswärtsspiel am Dienstag beim VfL Gummersbach einen Syndesmoseanriss im linken Sprunggelenk zu und wird der SG voraussichtlich zwei bis drei Monate fehlen.
Der norwegische Nationalspieler wird am Donnerstag in Flensburg operiert. Wie Dr. Hauke Mommsen, Mannschaftsarzt der SG Flensburg-Handewitt, bestätigt, soll das Sprunggelenk von Erlend Mamelund mit zwei Schrauben stabilisiert werden.
Der 24-jährige Mamelund war am 1. Februar als Ersatz für den verletzten Alen Muratovic vom Ligarivalen HSG Nordhorn an die Förde gewechselt. Der Montenegriner hatte Ende Januar eine Schulterluxation am Wurfarm erlitten und fällt mindestens ein halbes Jahr aus.
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