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Tim Wiese: "Man muss auch was einstecken"

Hassan Talib HajiOTHER
08. November 201211:29
Tim Wiese (2.v.r) hielt gegen Schalke den Sieg der Hoffenheimer festGetty
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Der ehemalige Bremer brachte die TSG 1899 Hoffenheim mit tollen Paraden zu drei Punkten im Heimspiel gegen Schalke 04. Sein gesundes Selbstvertrauen hat er nie abgelegt.

Tim Wiese ist in den vergangenen Wochen viel Kritik widerfahren. Der Torwart der TSG 1899 Hoffenheim wurde in der öffentlichen Wahrnehmung zum Sündenbock der vielen Gegentore gemacht.

Im Interview bei "Bild.de" erzählt der ehemalige Nationaltorwart über seine Situation in Sinsheim. "Bevor ich kam, wusste ich, dass mich die Fans kritisch sehen. Aber die Dinge ändern sich. Man kann schon sagen, nach dem Schalke-Spiel bin ich angekommen", sprach er über die Startschwierigkeiten und die ersten Gedanken der Hoffenheimer Fans.

"Ich versuche immer, mein Bestes zu geben"

Mit "Wiese, Wiese"-Sprechchören feierten die Anhänger seine Glanzparaden gegen den Tabellenzweiten. "Ich versuche immer, mein Bestes zu geben. Die Reaktionen der Fans taten schon gut. Ich bin ja auch nur ein Mensch."

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Tim Wiese polarisiert und gibt des Öfteren markante Sätze von sich. Jedoch weiß der 30-Jährige auch mit etwaigen Reaktionen umzugehen.

Ein gesundes Selbstvertrauen ist da stets von Nöten: "Das habe ich schon immer gehabt. Das muss man als Torwart auch haben. Und wenn man Sprüche raushaut, muss man auch was einstecken."

Tim Wiese im Steckbrief

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