Seit dem Abgang von Mario Gomez zum VfB Stuttgart ist Divock Origi der gesetzte Stürmer beim VfL Wolfsburg. Allerdings trifft der Belgier nicht mehr, sein Trainer Martin Schmidt zeigt sich im kicker jedoch nicht besorgt darüber: "Ein Stürmer, der lange nicht trifft, der will diesen Umstand ändern. Ein Stürmer lebt von Toren."
Zuletzt traf der 22-Jährige am 5. November gegen Berlin. Seitdem sei aber auch das Spiel der Wölfe nicht mehr so zielstrebig gewesen, so der Trainer weiter: "In den vergangenen vier, fünf Spielen haben wir uns nicht mit vielen Toren und Chancen hervorgetan. Darunter leidet der Stürmer am meisten."
Auf die Frage, ob Origi sein Glück in letzter Zeit zu sehr erzwingen wolle, antwortete Schmidt: "Das finde ich nicht schlecht, ich will ehrgeizige Stürmer. Er war nicht fahrlässig eigensinnig, er sucht den Abschluss." Er sei überzeugt, dass der Gomez-Nachfolger wieder treffen werde. Solch eine Phase habe jeder Stümrer mal, so der Trainer weiter.
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